Friedhöfe in Ostbrandenburg

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Die Friedhöfe in Ostbrandenburg fielen nach dem Jahre 1945 der polnischen Besatzung zum Opfer.

Geschichte

Nach dem Vormarsch der Roten Armee in Ostbrandenburg fielen die ostdeutschen Gebiete völkerrechtswidrig dem in Potsdam geschaffenen Kunststaat Polen zu. Die bis dahin vornehmlich evangelischen Kirchen Ostbrandenburgs wurden zu katholischen. Es ist anzunehmen, daß anschließend an die Ostvertreibung im Rahmen der Vernichtung des Deutschtums die deutschen Grabsteine geräumt, die Leichname der bereits gestorbenen und begrabenen Einheimischen jedoch an ihrer Stelle belassen wurden, weisen doch die Friedhöfe mehrerer ostbrandenburgischer Orte zu Beginn des 21. Jahrhunderts nur Rasen auf. Vereinzelt blieben Gräber verschont, so ein Grab in Kainscht bei Meseritz und drei Gräber im Dorf Burschen im Kreis Oststernberg.

Ostbrandenburgische Friedhöfe im Jahre 2015

Siehe auch