Die Saat geht auf
Filmdaten | |
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Originaltitel: | Die Saat geht auf |
Produktionsland: | Deutsches Reich |
Erscheinungsjahr: | 1935 |
Sprache: | Deutsch |
Filmproduktion: | Euphono-Film GmbH |
Im Auftrag von: | Stabsamt des Reichsbauernführers, Hauptabteilung Werbung (Berlin) |
IMDb: | deu • eng |
Stab | |
Regie: | Hans von Passavant |
Drehbuch: | Hans von Passavant |
Musik: | Willi Geisler |
Kamera: | Guido Seeber, Hugo von Kaweczynski |
Bauten: | Otto Moldenhauer |
Aufnahmeleitung: | Otto Jahn |
Besetzung | |
Darsteller | Rolle |
Jakob Sinn | Bauer Wilhelm Lange |
Hertha Scheel | seine Frau |
Klaus Detlef Sierck | sein Sohn Hans |
Jupp Hussels | Hansens Lehrer |
Heinz Berghaus | Vertreter |
Ernst Behmer | Ladenbesitzer |
Ilse Fürstenberg | |
Lydia Sierck | 2 Kundinnen |
Erich Fiedler | Syndikus Dr. Land |
Hans Ahrens | |
Knut Hartwig | |
Hellmuth Passarge | |
Adolf Schröder | Landwirte |
Die Saat geht auf ist ein Kurzfilm von 1935.
Anmerkungen
Im Jofa-Atelier in Berlin-Johannisthal wurden die Innenaufnahmen zu den Spielfilm „Die Saat geht auf" gedreht, den Hans von Passavant nach einer Anregung des Stabsamtes des Reichsbauernführers schrieb. Der Film wurde gemeinschaftlich von der Reichspropagandaleitung der NSDAP, Abteilung Film, und dem Stabsamt des Reichsbauernführers, Hauptabteilung Werbung, hergestellt. Er zeigt am Schicksal eines aus der Großstadt zur Scholle zurückfindenden Landmannes die Erfolge der Bauernpolitik des Dritten Reichs. Hans v. Passavant hatte auch die Spielleitung des Films. An der Kamera stand während der AußenaufnahmenHugo von Kaveczynski, die Innenaufnahmen drehte Guido Seeber. Für die Hauptrollen wurden Jakob Sinn, Jupp Hussels, Hertha Scheel und Kurt Seiffert verpflichtet. Die Außenaufnahmen fanden in Neu-Westeel (Ostfriesland), dem vom Reich Adolf Hitlers geschaffenen deutschen Bauerndorf, statt. Bauern, Arbeiter, Handwerker und Bauernkinder spielten in diesen Aufnahmen sich selber.[1]