Diskussion:Deutschfeindlichkeit/Archiv/2013

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Satz klarer formuliert. Gruß Rauhreif 00:43, 3. Hartung (Januar) 2013 (CET)

Mir ging es darum zu zeigen, daß die Polen trotz der sehr polenfreundlichen Politik der BRD diese immer noch gerne als Bedrohung darstellen. Da gab es etwa Propaganda aus Warschau, wonach der Anschluß der DDR 1990 nur das Vorspiel zur Überschreitung der Oder-Neiße und zum x-ten Vernichtungskrieg gegen Polen gewesen wäre ... da herrscht offenbar eine große Panik, daß in der BRD wirklich mal der Wind sich drehen könnte. Conservator 16:38, 3. Hornung (Februar) 2013 (CET)

Habe es jetzt nochmals umgeschrieben. Conservator 16:43, 3. Hornung (Februar) 2013 (CET)

Treffer bei "Google"

Ich beantrage die Löschung des Bildbeispiels der deutschfeindlichen Treffer bei der Suchmaschine "Google". Diese Treffer richten sich nicht nach der Häufigkeit der eingegebenen Stichwörter, sondern nach den übereinstimmenden Seiten bzw. Seitentiteln (also eben Treffern) in den von "Google" abgesuchten Weltnetzseiten. So lässt der Inhalt der angezeigten Vorschläge nicht viel über deutschfeindliche Weltnetznutzer vermuten. Vorweg: Ich bin mir der zunehmenden Abneigung gegen Deutsche durch fremde Volkszugehörige im Netz mehr bewusst als man glauben möchte. Ich bin dennoch der Ansicht, dass Tatsachen sachlich und wissenschaftlich belegbar dargestellt werden sollen, wie es in vielen der lesenswerten Beiträge der Metapedia der Fall ist. Ein Bild, das durchaus von Bedeutung sein könnte, an den Rand zu heften, und in keiner Weise darauf Bezug zu nehmen, ist nicht der Sinn einer Enzyklopädie - so nehme ich zumindest den Zweck der Metapedia wahr. Mit volksfreundlichem Gruße, ThomasCrest 14:29, 20. Hornung (Februar) 2013 (CET).

Da ist schon etwas dran. Ich bin daher sehr gespannt, was die Anderen dazu sagen werden. Das Einstellen des Schnappschusses war damals mein Werk, ich fand es interessant, daß gerade bei den Deutschen da so viele negative Vorschläge kommen, während das bei Anderen nicht der Fall ist. Allerdings gebe ich zu, daß ich kein Experte für die Funktionsweise von Google bin. Das mit „wissenschaftlich belegbar“ ist hier leider immer wieder ein Problem: Zwar ist es unser Ziel, aber naja ... man sehe selbst. Conservator 14:36, 20. Hornung (Februar) 2013 (CET)

Widerspruch @ ThomasCrest. ~ Habe soeben den Test wiederholt, auf den die monierte Abbildung sich bezieht. Auf die Google-Anfragen: »Die Deutschen sind...« und »Deutsche sind...« und »die Deutschen...«, bekam ich folgende Ergänzungen bzw. Ergänzungsvorschläge serviert:

  • faul
  • dumm
  • übergewichtig
  • kalt
  • arrogant
  • rassisten

Und zwar ausnahmslos in dieser Tonlage! Mir war das wirklich unbekannt, daß die gelenkten, vorsortierten & gewerblich abgestimmten Anfrageantworten von Google tatsächlich so ein Ergebnis zeitigen. Vielen Dank auch, Neue Weltordnung, für diesen Dreck. ~ Ja, der lobenswerte Nachweis, den der Einsteller der Abbildung uns geliefert hat, sollte unbedingt erhalten bleiben... ~ CodexThelema 14:44, 20. Hornung (Februar) 2013 (CET)

Im Nachhinein muss ich CodexThelema zustimmen. Genau wie von Google, oder besser gesagt, von den Personen hinter Google, bestimmt wird, was das Volk erfahren und denken darf und was nicht, wird auch hier die allgemeine Sicht auf Deutschland gelenkt und gefestigt. Aus dem selben Grund ist diese Enzyklopädie bei uns verboten worden...sicher nicht, weil die Menschen dafür gestimmt haben. Danke an Codex. ThomasCrest 14:54, 20. Hornung (Februar) 2013 (CET).

@ThomasCrest: Es ist gut, wenn du dir solche Gedanken machst, das kann nie schade, denn es zeigt, daß du aktiv mitdenkst. Volkstreuer Gruß Conservator 14:59, 20. Hornung (Februar) 2013 (CET)

Den Ausführungen Thomas Crests folgend zeigen die Ergänzungsvorschläge also, daß es eine Menge deutschfeindlicher Texte im Weltnetz oder zumindest im Google-Index gibt. Das sollte dann dann so erläutert werden, entweder im Text oder in der Artikelunterschrift. Eventuell kann man dieses Bild und einige andere auch in eine Galerie packen, insbesondere dann, wenn der Text keinen Bezug auf sie nimmt. Herr Soundso 16:32, 20. Hornung (Februar) 2013 (CET)

Wolffsohn-Zitat tilgen

Es wird vorgeschlagen, das einführende Wolffsohn-Zitat zu tilgen:

„Der Antigermanismus als Instrument zeichnet, verzeichnet und überzeichnet das heutige Deutschland ebenso wie einst der Jude nur als Fratze dargestellt wurde. Seit Jahrtausenden leben die Juden mit dem Antijudaismus, die Deutschen werden sich, wohl oder übel, an die Allgegenwart des Antigermanismus gewöhnen müssen.”

Begründung: Wolffsohn, ein privilegierter BRD-Ideologe, zeigt mit seiner läppisch-bösartigen Meinungsäußerung nur Chuzpe. Denn erstens weiß er, daß es eine völkermörderische Deutschfeindlichkeit vor allem in den letzten 140 Jahren gab, die sich auch außerhalb der Weltkriege manifestiert hat, und welche Gruppen im Westen hierfür als Ideologen und Täter verantwortlich waren. Zweitens weiß er natürlich ebenfalls, daß die Deutschfeindlichkeit bereits vor 1300 Jahren als Antigermanismus begann, nämlich als die aus England eingewanderten Missionare (Bonifatius) die erste und grundlegende Umerziehung auf deutschem Boden begannen, indem sie - seitdem - die andersgläubigen Germanen als „Heiden“ und Barbaren verunglimpften, ihnen jüdische Mythen beibrachten und christliche (Un-)Werte aufzwangen und dafür Verbündete (Umerziehungshelfer und Mordgesellen) aus dem Volk fanden. (Grundlegend zum ursprünglichen Antigermanismus Dietrich Schuler: „Menschismus und Antigermanismus“ in: Die Stunde des Kreatismus, und andere Veröffentlichungen von ihm.)

Wolffsohn will mit seiner Äußerung aber nur das ewige „Wir sind die Opfer!“ loswerden, das jeder schon bis zum Überdruß gehört hat, sodaß das Zitat in keiner Weise zur Erhellung des Gegenstandes beiträgt, dessen sich der Artikel „Deutschfeindlichkeit“ annimmt. --Stabsdienst 23:23, 2. Scheiding (September) 2013 (CEST)

Der eigentliche Hintergrund des Zitats scheint mir korrekt erfaßt zu sein. Es gehört tatsächlich nicht in die einleitende Passage des Artikels. Aber die Einlassung ist insgesamt in mehrfacher Hinsicht bezeichnend: Juristen nämlich »gewöhnen« sich nie an die Juristenverachtung... Finanzämter parieren jeden Finanzämterhaß mit knallharten, gebührenpflichtigen Schriftsätzen... BRD-Systempolitiker beantworten den ihnen seit Jahren entgegenschlagenden Politikerhaß mit einem noch vollständigeren Ignorieren der Volksinteressen... So ist das mit dem Haß. Und das wirft die Frage auf, wovon Wolffsohn eigentlich redet! Sich »gewöhnen« an Haß, der einem entgegenschlägt?? Wie bitte?? Das ist doch ein völlig nichtswürdiges Verhalten. Wer Rückgrat hat, der tritt jedem gegen ihn gerichteten Haß, der sich nicht überspielen läßt, mit schneidender Härte entgegen (und nicht etwa mit schmieriger Heuchelei und Menschelei). Auch die Aussage Wolffsohns selber ist unsinnig, denn Juden treten kaum ein Thema so genußvoll breit, wie das des gegen sie gerichteten Hasses! Es gibt also stattdessen eine wirkliche Gewöhnung im Lamentieren und eine Gewöhnung im Anklagen. Das gibt es. Dergleichen ist jedoch faktisch etwas gänzlich anderes, als eine »Gewöhnung an Haß« es wäre. Die Satzaussage Wolffsohns ist deshalb Quatsch. Also kurzum: Zur Erhellung des Gegenstandes »Deutschfeindlichkeit« könnte tatsächlich ein kaltes Sezieren des Zitats beitragen. Bitte nicht tilgen, sondern - so mühsam das unzweifelhaft ist - zu einem eigenen Kapitel machen... ~ CodexThelema 11:19, 3. Scheiding (September) 2013 (CEST)

Als einleitendes Zitat finde ich es auch unpassend. Hier geht es um Deutsche, nicht um Juden. Gruß Rauhreif 11:41, 3. Scheiding (September) 2013 (CEST)

@ CodexThelema: Entschiedenes Nein zur Erörterung von Wolffsohn-Schmäh! Was geht es uns an, wenn jemand wie er seine (Feind-)Reflexe zeigt? Sich mit so einem Schmäh auseinandersetzen, nur weil einer der Beiträger das unpassende Zitat hierher gestellt hat? Der Vorschlag zeugt m. E. von zu großem Respekt, wir haben es hier auch mit keinem Intellektuellen zu tun, der seinerseits an irgendeiner geistigen Auseinandersetzung interessiert wäre. Warum sollen wir es sein? Einfach in die Tonne! - Im übrigen wird in der MP viel zu viel zitiert, was der und der zu dem und dem meint - und sich dann damit auseinandergesetzt. Judäozentrismus allerorten, ich verschwende mit solchen Aktivitäten keine unnötige Zeit, sondern erstelle lieber etwas Sinnvolles. --Stabsdienst 23:41, 3. Scheiding (September) 2013 (CEST)

Habs rausgenommen. U.U. paßt das besser nach jüdischer Selbsthass. Gruß Rauhreif 23:49, 3. Scheiding (September) 2013 (CEST)

Sehr richtig alles! Es ist sehr verlockend, da sie sich ständig dafür anbieten, doch sollten wir uns davor hüten, Juden zu Anwälten unserer Sache zu machen. Allerdings ist es auch nicht hilfreich, das Zitat komplett aus dem Lexikon zu tilgen, weshalb ich es in den Artikel Wolffsohn, Michael eingefügt habe. Dort oder meinetwegen auch hier kann es dann auch auf die von Codex Thelema angedeutete Weise erläutert werden. Der hiesige Artikel behandelt nämlich bis jetzt zwar die Deutschfeindlichkeit aller möglichen Nationen, aber eben nicht die der jüdischen. Herr Soundso 05:11, 4. Scheiding (September) 2013 (CEST)