Diskussion:Faurisson, Robert/Archiv/2013

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2014 

Filmbeiträge

Ja schon wieder millionen von Videos in einem Artikel, davon natürlich mehrere schon tot und die Seite wird am Anfang wieder komplett lahm gelegt. Also langsam geht mir diese Video-Scheiße auf die Nerven. --Ehrenwacht 12:03, 27. Lenzing (März) 2013 (CET)

Die Filmbeiträge einfach zu löschen, ist keine Option. Ich habe die Änderung deshalb wieder rückgängig gemacht. Besser ist es, die Filme auszulagern. Herr Soundso 16:06, 1. Launing (April) 2013 (CEST)

Ja ich mach das nicht, weil ich keine Lust habe diese Videos immer zu pflegen. Zumal Video-Seiten in einem Lexikon völlig fehl am Platz sind. So kann es aufjedenfall nicht bleiben. --Ehrenwacht 16:19, 1. Launing (April) 2013 (CEST)

Don Heddesheimer

In dem Rollfenster »Historischer Revisionismus« wird unser als besonders lesenswert gekennzeichneter MP-Artikel Sechs Millionen leider nicht vermerkt. Das sollte geändert werden, ich weiß nicht, was der kürzeste Weg dazu ist... ~ CodexThelema 22:14, 31. Lenzing (März) 2013 (CEST)

Weil er bereits in den Vorlagen „Holocaust“ und „Die Judenfrage“ enthalten ist. --Ehrenwacht 22:22, 31. Lenzing (März) 2013 (CEST)

Wenn das keine Lücke ist... Gut. Ich habe heute das Video im Faurisson-Artikel geschaut. Darin zeigt er eine Schrift zu dem Thema »Sechs Millionen« von einem Don Heddesheimer (»The First Holocaust«) in die Kamera und sagt, diese Arbeit hätten die Revisionisten übersehen. Ich habe im Netz nichts finden können. Wenn meine Lektüre sich so fortsetzt wie bislang, dann bin ich bald reif, als Meinungsverbrecher tätig zu werden. Ich bin nicht so ein stiller und gesammelter Typ. Wenn ich merke, daß die Lügen nicht aufhören, daß da immer weiter und weiter gelogen wird, dann sage ich das auch. Und wenn ich rede, dann ist das in jedem Fall hörbar. Weiß nicht, wie Du das siehst... ~ CodexThelema 22:47, 31. Lenzing (März) 2013 (CEST)
Don Heddesheimers The First Holocaust findest Du in dem Sechs Millionen Artikel unter Literatur vermerkt. Wenn Du dort mit dem Mauszeiger über das Buchsymbol fährst, wird Dir ein Verweis zu einer digitalen Kopie des Buches präsentiert. Ist allerdings in Englisch; ob es eine deutsche Übersetzung gibt, weiß ich nicht, bezweifele es aber (Wer sollte es tun? Günter Deckert, der so manches übersetzt hat, sitzt wegen einer solchen Übersetzung mal wieder im Gefängnis). Herr Soundso 15:47, 1. Launing (April) 2013 (CEST)
Habe den Sechs-Millionen-Artikel mal in die Navigationsleiste Revisionismus eingefügt. Das Problem war und ist aber, daß dann im Grunde fast jeder Artikel, der in der Navigationsleiste Holocaust steht, dort eingetragen werden müßte. Bspw. steht das Riegner-Telegramm dort unter Aggada, da es einer der von den Holcaustern behaupteten Beweise ist. Seinem Inhalt nach ist er aber durchaus auch revisionistisch. Herr Soundso 16:06, 1. Launing (April) 2013 (CEST)
Was das Lautreden und Gehörtwerden bezüglich gewisser Themen angeht, so sei Dir darüber im Klaren, daß man Dich verfolgen wird! Siehe bspw. Germar Rudolf. Er hat auch laut geredet und wurde gehört. Das Ergebnis war, daß seine Familie zerbrochen ist und er fast drei Jahre im Gefängnis zugebracht hat. Und da die Holocauster sofort Schadensbegrenzer losschickten, haben viele der wenigen, die ihn gehört haben, nicht verstanden. Deshalb ist Revisionists Strategie so genial! (Siehe bspw. Gaskammertemperatur) Das wird zwar nicht unbedingt von mehr Leuten verstanden, aber immerhin ist es möglich, darüber zu reden, ohne sich angreifbar zu machen. Und was noch mehr ist, man nötigt das Gegenüber dazu, entweder zu aktzeptieren, daß die Juden feuerfest sind (und noch so einiges mehr), oder aber zuzugeben, daß die ganze Sache absurd ist, und damit den "Holocaust" zu "leugnen". Außerdem: Die Wahrheit ist kein altes Weib, dem man über die Straße helfen müßte. Herr Soundso 16:13, 1. Launing (April) 2013 (CEST)
@ Herr Soundso: Vielen Dank für die Hinweise. Ich habe das, was ich oben sagte nicht ganz so angeberisch gedacht, wie es vielleicht klingt. Heute, am 1. April, darf ich ja sagen, was ich wirklich denke: Der Sachverhalt ist einfach der, daß ich — als studierter Literaturwissenschaftler — mich nie eine Minute mit revisionistischer Literatur befaßt habe (ein einziges Mal hatte ich einen Text von Walendy über kriminelle norwegische Texte Willy Brandts in der Hand — ein einziger Text in gut dreißig Jahren). ~ Erst über 9/11 bin ich sehr spät — vor vielleicht drei Jahren — auf die weitere Literatur gekommen (also im Zusammenhang mit der generellen Frage, was staatliches Handeln eigentlich ist). Wenn ich diese Lektüre nun aber fortsetze, dann folgt für mich daraus etwas völlig Anderes als für diejenigen, die sich »nationaler Widerstand« nennen. ~ Ich meine damit Folgendes: Falls es zutrifft, daß in der BRD ein System des Shoaismus etabliert ist, das religiöse Funktionen ausübt — ein Glaubenszwang also —, dann hat das gewisse Konsequenzen! Bei einem insgesamt laschen oder lauen Strafjustizwesen, wird gegen Gegner des Shoaismus mit mehrfacher Wucht draufgehauen und auch immer sofort sehr überreizt reagiert. Diese Verhaltensbeobachtungen sind der eigentliche Beweis dafür, daß es sich bei der sogenannten »Erinnerungskultur« tatsächlich um ein solches unantastbares religiöses System handelt. Sofern dies aber der Fall ist, kann auf Religion klarerweise nur mittels Religion geantwortet werden. Davon rede ich. ~ Alle politischen Hampeleien sind von vornherein drittrangig und berühren die Sache gar nicht! Das wollte ich andeuten. Am Tag der neuerlichen Verurteilung von Axel Möller, dem 27. März 2013, formulierte jemand im Kommentar von Altermedia, eine legal angemeldete Demonstration erinnere vor allem an einen Kriegsgefangenenzug. Von solchen Wahrnehmungen braucht es mehr, sehr viel mehr! ~ Mein Eindruck ist: Der großartige »nationale Widerstand« weiß von all dem leider zu wenig oder so gut wie nichts! Nur so sind die Aktionsformen, die Parolen und Erwägungen, die von dorther kommen, überhaupt zu erklären. ~ Kurz gefaßt: In dem Moment, wo dem Shoaismus auf gleicher Ebene (auf der religiösen Ebene nämlich) geantwortet wird, besteht augenblicklich eine veränderte Situation. Diese veränderte Situation herbeizuführen, müßte der eigentliche Kampfauftrag des nationalen Widerstandes sein. Anti-klerikal verhetzte Sozialisten aber zucken einfach bloß zusammen beim Wort »Religion«. Und das ist es dann schon. Thema erledigt. Es ist eben Arbeit, sich über die eigene religiöse Identität (ganz losgelöst von Phrasen und Vorgaben) klarzuwerden. Tiefer die christliche Dogmatik verabscheuen, als ich das tue, kann man nicht. Damit ist aber zur Frage der Religion — namentlich zur Frage unserer Religion als Europäer — noch gar kein Wort gesagt... ~ CodexThelema 21:44, 1. Launing (April) 2013 (CEST)
Das Kommentar ist mir auch aufgefallen. Wer organisiert diese "Märsche" bloß immer? Diese Leute werden dort offensichtlich vorgeführt! An dem sogenannten Nationalen Widerstand und seinen Aktionen zeigt sich m. E., wie tief der Schlamassel ist, in dem Deutschland aber auch Europa steckt. Materiell wurde nach dem Krieg alles ziemlich schnell wieder aufgebaut, doch geistig-seelisch liegt alles nach wie vor in Trümmern. Wobei es in der letzten Zeit einige Lichtblicke gab, die aber vom System direkt und mit erstaunlicher Zielsicherheit angegriffen und zerschlagen wurden. Ich denke da bspw. an die Spreelichter; die Seite wurde letztes Jahr abgeschaltet! Aber auch Axel Möller und Horst Mahler zähle ich dazu; auch diese wurden im letzten Jahr oder noch davor ausgeschaltet. Soweit ich das übersehe, ist Horst Mahler der einzige gewesen, der zumindest ansatzweise eine religiöse oder auch geistesgeschichtliche Auseinandersetzung mit der Thematik vorgetragen hat.
Auf jeden Fall bin ich gespannt, wozu die Erkenntnis, daß der „Holocaust“ ein Betrug ist - und da bin ich mir mittlerweile sicher! - bei Dir führt und wie Du reagieren wirst. Bei mir war es übrigens damals der Gerstein-Bericht, der mich zum ersten Mal die Möglichkeit, daß die Revisionisten Recht haben könnten, in Betracht ziehen ließ. Vorher hatte ich keine Zweifel, doch als ich dieses Dokument las, trat etwas ein, was man wohl als kognitive Dissonanz bezeichnen kann, und ich mußte einfach Klarheit erlangen. Herr Soundso 16:08, 2. Launing (April) 2013 (CEST)

[1]

Mehrere der Filme sind tot. Auch durch das wieder hinzufügen werden sie nicht lebendiger. Und bei dieser Fülle von Filmen wäre eine Auslagerung in einen separaten Artikel besser. Hier sollte nur ein prägnanter Filmbeitrag verbleiben. Gruß Rauhreif 17:38, 1. Launing (April) 2013 (CEST)