Shoaismus

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BRD-Bundespräsident Steinmeier in Yad Vashem (2017)
Teilansicht der größten shoaistischen Kultstätte der BRD in der Nähe des Regierungssitzes und des Parlaments in Berlin

Der Shoaismus, zuweilen auch Holocaustreligion genannt, ist die ins Kultische verlängerte jüdische Erzählung über die Geschichte der Juden und der Todesopfer ihrer Gruppe in Europa während des Zweiten Weltkrieges. Er bedeutet die Sakralisierung und Universalisierung ihres Narrativs. Im Profanen wirkt er in Israel, im Westen und in Russland als Herrschaftsideologie und Herrschaftsmittel.

Nach Gehalt und Ausrichtung durch und durch deutschfeindlich, ist der Shoaismus zusammen mit der Schwesterideologie Zionismus zugleich Staatsräson und quasi-offizielle Staatsreligion der BRD. Auch alle anderen Staaten der „westlichen Wertegemeinschaft“ pflegen den Kult und unterdrücken Meinungen, die sie als antikultisch bestimmen, leiten darüber hinaus jedoch für sich nur begrenzt politische Handlungspflichten aus dem Shoaismus ab.

In Ergänzung zu der von den Siegermächten seit Ende des Zweiten Weltkrieges in Europa – insbesondere im bundesdeutschen Besatzungskonstrukt – betriebenen Umerziehung manifestiert sich der Kult nicht mehr nur als Grundpfeiler des dem deutschen Volk dauerhaft aufgenötigten Schuldkults, sondern als Bekehrungsreligion. Die staatlich oktroyierte Missionierung des Volkes erfolgt mittels Anwendung tiefgreifender, langfristig angelegter schwarzer Propagandamaßnahmen insbesondere über Massenmedien, den Bildungsbetrieb, die christlichen Kirchen und mehr oder weniger alle BRD-Institutionen, einschließlich einschlägiger „Nichtregierungsorganisationen". Entsprechende Orientierungen und Weisungen gibt federführend der Zentralrat der Juden aus.

Begriff

Den Terminus „Holocaustreligion“ prägte vermutlich der Jude in den USA Norman Finkelstein im Jahr 2000 in seinem Buch „Die Holocaust-Industrie“.[1] Es wurde sogar eine zugehörige Theologie entwickelt.

Der Politikwissenschaftler Manfred Kleine-Hartlage meint:

„Es handelt sich um eine Religion nicht nur ohne Gott und Erlösung, ohne Trost und Hoffnung, sondern auch ohne Moral. Um eine Religion, die das Gewissen nicht schärft, sondern ausschaltet und die den Menschen nicht in eine Beziehung zu Gott rückt und damit der Verfügbarkeit durch weltliche Machthaber entzieht, sondern sein Gewissen der Manipulation durch eben diese Machthaber zur Verfügung stellt.“[2]

Glaubensgrundlage und -praxis

Shoaisten folgen nicht nur der jüdischen, im Westen und in Russland gepflegten und herrschenden Erzählung zum Schicksal jüdischer Häftlinge in deutschen Konzentrationslagern während des Zweiten Weltkrieges, sondern sie sprechen diesbezüglich dem deutschen Volk eine dauerhafte, untilgbare Schuld zu. Demgegenüber wird eine nichtgelenkte, private oder revisionistische Forschung als Sakrileg geächtet und geahndet. Zum Zwecke der Glaubensfestigung und -verbreitung (→ Missionierung) betreiben shoaistische Evangelisten eine anhaltende, das Deutsche Reich in seiner letzten Phase pauschal herabsetzende Erinnerungskultur, z. B. unter Anführung der Umerziehungsparole „Gegen das Vergessen“. Vor allem die Massenmedien zeigen Trauer-, Betroffenheits- und Bußrituale sowie Schuldbekenntnisse. Die große Gruppe der Shoaisten überschneidet sich stark mit der der Gutmenschen. Shoaisten verdächtigen bzw. verteufeln die bei kultischer Übung Abseitsstehenden.

Shoaismus und Israel

Kirchenoberhaupt Franz: Demutsgeste in Yad Vashem

Shoaistische Bekenner ächten jegliche Kritik am jüdischen Staat. Sie propagieren, Israel sei eine friedliebende, demokratische Bastion im Nahen Osten. Jede Militär- und Kriegsaktion Israels geschieht in dieser Sicht stets in Wahrnehmung des Rechts auf Selbstverteidigung.

Geschichte des Shoaismus

Die B’nai-B’rith-Preisträgerin Merkel mit dem shoaistischen Hohepriester Elie Wiesel
Shoaistischer Dienst: Schüler beim Putzen und Polieren von „Stolpersteinen

Wie das ihm dienende Christentum ist auch der Shoaismus eine Erfindung von Juden. Vergleichbar mit dem Christentum dauerte es auch beim Shoaismus einige Zeit, bis er eine weite Verbreitung fand und mit andauerndem Missionierungsdruck sich zur Staatsreligion auswachsen konnte.

Erst nach dem siegreichen Sechs-Tage-Krieg Israels im Jahr 1967, nachdem „Israel die Religion der amerikanischen Juden“[3] wurde, sowie nach dem verlustreichen Oktoberkrieg von 1973 trommelten die jüdischen Großorganisationen massiv für den „kleinen David Israel“. Bereits 1971 schrieb Rabbiner Martin Siegel von der Möglichkeit, dass wir in ein „Jüdisches Jahrhundert“ einträten, in dem „der Geist der Gemeinschaft, die nichtideologische Verschmelzung des emotionalen mit dem rationalen und die Widerstandsfähigkeit gegen Kategorien und Formen durch die Kraft des Antinationalismus entstehen werden, um uns eine neue Art von Gesellschaft zu geben.“ Diesen Prozess nannte er die Judaisierung des Christentums, weil „das Christentum das Vehikel sein wird, durch das die Gesellschaft jüdisch werden wird“.[4] Durch die in den USA produzierte jüdische Fernsehserie „Holocaust“ wurde der Shoaismus dann 1978 zuerst in die Wohnzimmer der amerikanischen Bevölkerung und dank jüdischen Medieneinflusses schließlich in die ganze Welt getragen.

Der Jude in den USA Elie Wiesel verkündete als eine Art Hohepriester des Shoaismus, dass der zentrale Gegenstand des Kultes „außerhalb, wenn nicht gar jenseits der Geschichte liegt“, „alle Antworten verweigert“, „sich dem Wissen wie der Beschreibung widersetzt“, „nicht erklärt oder bildlich vorgestellt werden kann“, „niemals zu erfassen oder zu vermitteln“ sei, eine „Zerstörung der Geschichte“ darstelle sowie eine „Veränderung im kosmischen Maßstab“ markiere;[5] der „ehrliche Christ“ wisse, daß „was in Auschwitz starb, nicht das jüdische Volk war, sondern das Christentum“.[6] Der Jude in Italien Primo Levi ging noch einen Schritt weiter und folgerte: :„Wenn es Gott gibt, kann es Auschwitz nicht gegeben haben. Aber da Auschwitz existierte, ist die Existenz Gottes unmöglich.“[7]

Eine wichtige Rolle im Shoaismus spielt in den USA die jüdische Hass-, Diffamierungs-, Spionage- und Zensurorganisation Anti-Defamation League of B’nai B’rith und das United States Holocaust Memorial Museum, eine von hunderten „Holocaust“-Kultstätten in den USA.[8]

Auch das ehemalige Konzentrationslager Auschwitz in Polen erfreut sich internationaler Beliebtheit und ist ebenso wie Yad Vashem in Israel, dem Mekka des Shoaismus, vorrangiges Reiseziel des jeweiligen Oberhaupts der Katholiken. Zu einer spektakulären und bedeutungsvollen shoaistischen Demutsgeste drängte es den christlichen Glaubensführer Franz in Yad Vashem im Mai 2014: Er küsste die Hände von mehreren dort anwesenden älteren jüdischen Herren.

Am 1. November 2005 führte die NWO-Zentrale Vereinte Nationen einen jährlichen Weltgedenktag des Shoaismus ein und verabschiedete eine Resolution, die jedes Infragestellen der jüdischen Erzählung über die Geschichte der Juden in Europa und der Todesopfer ihrer Gruppe während des Zweiten Weltkrieges a priori verurteilt.

Der Pressesprecher des Heiligen Stuhls (Vatikanstaat), Federico Lombardi, ließ im Jahr 2009 wissen:[9]

„Wer die Shoa leugnet, weiß weder etwas vom Geheimnis Gottes, noch etwas vom Kreuz Christi.“

Religiöse oder quasireligiöse Komponenten

Gedenktage

Kultische Gedenktage dienen inzwischen zuallererst jüdischer Machtdemonstration: Vertreter des politischen Spitzenpersonals profilieren sich – bezogen auf das Gestern – leidenschaftlich mit Schuldbekenntnissen und Demutsgesten und erneuern immer radikalere Handlungsversprechen gegen „Antisemitismus“ usw. Zugleich geht es um die Festigung der Glaubensgrundsätze sowie nachhaltige Evangelisierung, die man als Shoaisierung (Ins-Unheil-Stoßen) bezeichnen könnte. Der am 27. Januar international begangene und in der BRD quasigesetzlich festgelegte „Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus“ ist der wichtigste Gedenktag und markiert den Jahrestag der sogenannten „Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz“ durch die Rote Armee im Jahre 1945. Jüdisch heißt der Tag Yom Ha Shoa.

Weitere Gedenktage des Shoaismus sind der 8. Mai und der 9. November (Jahrestag der Ausschreitungen gegen Juden und ihre Einrichtungen im gesamten Deutschen Reich in der Nacht vom 9. auf den 10. November 1938[10]).

Wallfahrtsstätten und Reliquien

Zum Zweck der religiösen Thematisierung und Missionierung wurden insbesondere in der BRD unzählbare shoaistische Pilgerstätten und Objekte eingerichtet. Die größte shoaistische Sakralanlage dieser Art ist ein gigantomanisch auftrumpfendes Steinmonument im Herzen Berlins.

Israel ist von herausragender shoaistischer Bedeutung. Dort befindet sich auch die weltweit bedeutendste Wallfahrtsstätte Yad Vashem, welche jährlich von Millionen Gläubigen besucht wird. Hochrangige Funktionäre des BRD-Politpersonals werden standardmäßig zu Pilgerreisen nach Yad Vashem und an die Klagemauer in Jerusalem zugelassen, und es werden solche Besuche auch erwartet.

Aber auch die ehemaligen Konzentrationslager betrachtet man als heilige Orte. Als beispielsweise im Jahr 2009 am Ort des ehemaligen Konzentrationslagers Auschwitz das bis dahin über dem Eingang hängende Schild mit dem Schriftzug „Arbeit macht frei“ entwendet wurde, sprachen Offizielle wie der israelische Vizeregierungschef Silvan Schalom von einer „Entweihung“ des Ortes durch diese „scheußliche Tat“.[11]

Eine bekannte Aktivität demütiger Verehrung geht vom Stolperstein-Projekt des „Konzeptkünstlers“ Gunter Demnig aus.

Manche Beobachter des Geschehens ziehen Vergleiche und sehen typische religiöse bzw. quasireligiöse Erscheinungen:

  • Evangelisten (wie Elie Wiesel), Priester und Prediger
  • Götzen, Altäre, Kultgegenstände, Reliquien, Sakralmuseen: Mahnmale, Stolpersteine, Yad Vashem, Berliner Steinmonument usw.[12]
  • Glaubensbekenntnis und finanzieller Bezug: nie aufhörende Zahlungen und kostenlose Lieferungen der BRD an jüdische Empfänger und an Israel; Baugrund- und Immobiliengeschenke sowie Finanzierung einschlägiger Stätten, Denkmäler und Museen durch Steuerzahler verschiedener Länder, steuerfinanzierte Zivildienstleister in shoaistischen Projekten
  • Inquisition, Bücherverbrennung: Revisionisten und andere Abweichler werden bestraft und eingekerkert;[13] Schriften werden verboten und vertilgt
  • Missionare: in der BRD grundsätzlich alle Bildungsbeauftragten, „Antisemitismus“-Beauftragte aller Ebenen, einschlägige steuerfinanzierte NGOs, steuerfinanzierte „akademische“ und Religionsstudien-Einrichtungen
  • Heilige: „Gerechte unter den Völkern

Zwangsmissionierung in der BRD

Vornehmlich in der BRD wird der Shoaismus als nachhaltige Bekehrungsreligion gelebt. Die staatlich oktroyierte Missionierung des Volkes erfolgt mittels Anwendung rabulistischer und apologetischer Strategien sowie moderner Propagandamaßnahmen inbesondere über Massenmedien, Kindergärten, Schulen, Hochschulen, Kirchengemeinden, „Nichtregierungsorganisationen“.

Universität mit Shoaismus-Lehrstuhl

Im Juli 2015 wurden durch den hessischen „Bildungsminister“ Boris Rhein (CDU) Pläne vertraglich fixiert, die zur Einrichtung des ersten „Holocaust"-„Lehrstuhls“ in der BRD führten. Zum 1. Mai 2017 wurde er an der Frankfurter Goethe-Universität installiert. In anderen Ländern, insbesondere in den Vereinigten Staaten von Amerika, aber auch in Großbritannien, sind solche Lehrstühle seit längerem üblich. Berufen auf die Planstelle wurde Sybille Steinbacher, die dem Fritz-Bauer-Institut vorsteht. Die hessischen Steuerzahler wurden gezwungen, für das Jahr 2017 350.000 Euro an das jüdische Institut zu zahlen. Der Universitätseinheit in Frankfurt wurde die Bezeichnung „Geschichte und Wirkung des Holocaust“ beigelegt. Bei der Eröffnung der Shoaismus-Betriebseinheit und Einführung Steinbachers am 17. Mai 2017 nannte der CDU-Funktionär Boris Rhein Deutschland „Land der Täter“.

Begleitpropaganda „Antisemitismus“-Vorwurf

In allen Ländern des Westens behaupten Vertreter jüdischer Interessen seit Jahrzehnten jedes Jahr mehrfach, „Antisemitismus“ nehme bedrohlich zu.

In der BRD besteht hier ein besonderer Fanatismus, bei dem die Alternative für Deutschland an die Spitze gelangen will. In einem ihrer diesbezüglichen Anträge forderte ihre Bundestagsfraktion im Jahr 2021 u. a. mehr Professuren für sogenannte Antisemitismusforschung.

AfD – Parlamentseifer gegen „Antisemitismus“

Für das Weiterbestehen des Shoaismus ist das hilfreich und auch so gedacht.

Häresie und Häretiker

Wie andere Religionen zuvor hat es auch der Shoaismus geschafft, die Trennung von Staat und Religion aufzuheben. Im deutschen Besatzungskonstrukt und in einigen Staaten ist diese Verbindung von Shoaismus und Staat so eng, dass Häresie, d. h. vom Shoaismus abweichende Lehre, rigoros strafrechtlich verfolgt wird. Dazu werden Häretiker, die sich selbst Revisionisten nennen, von den Shoaisten als „Leugner“ verfolgt und mitunter für mehrere Jahre ihrer Freiheit beraubt. Häretische Werke setzt man auf einen Index, um deren Verbreitung zu verhindern oder man zieht sie gleich ein und stampft sie ein. (→ Bücherverbrennung)

Dabei muss man keineswegs häretische, also revisionistische, Werke verfassen, um als Häretiker verfolgt zu werden, sondern es reicht ohne weiteres, in den Verdacht des Zweifels zu kommen. Auch bloßes Verständnis für die Meinungsäußerungsfreiheit von Revisionisten bzw. für revisionistische Werke reichen aus, um bei den Herrschenden in Ungnade zu fallen. Ermöglicht wird die Verfolgung der Häretiker z. B. durch entsprechende Gummiparagrafen, in der BRD der Paragraf 130 des Strafgesetzbuches, in Österreich Paragraf 3g Verbotsgesetz, in Frankreich das Fabius-Gayssot-Gesetz.

Die Parallelen zur jahrhundertelangen Inquisition der christlichen Kirche sind überdeutlich: vom Zwang, sich als rechtgläubig zu bekennen, sich von Verdächtigten fernzuhalten und Frevler anzuzeigen, bis zum Verbot, sich wirksam zu verteidigen oder zu entlasten.

Häretiker Honsik vor dem Inquisitionsgericht

Zu den Menschen, die Repressalien seitens des Systems erfahren haben, zählen unter anderem:

Globalisten im Dienste des Shoaismus


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Katholisches Kirchenoberhaupt Franz am 26. Mai 2014 an der Klagemauer in Jerusalem
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Katholisches Kirchenoberhaupt Benedikt XVI. an der Klagemauer (2009)
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Katholisches Kirchenoberhaupt Johannes Paul II. an der Klagemauer (2000)
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B’nai-B’rith-Preisträgerin Merkel beim Schuldbekenntnis in Yad Vashem
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Vielfacher B’nai-B’rith-Preisträger Helmut Kohl mit ZdJ-Chef Heinz Galinski
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Bundespräsident Horst Köhler 2006 während der Einweihung einer Synagoge in München
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Bundespräsident Christian Wulff

Zitate

  • „Am neuen Jahrtausendbeginn sind sämtliche christlichen Denominationen, meist schon ganz offen, nur noch ergebene Schleppenträger des Judentums, mit dem sie sich fast zur Gänze identifizieren, und als solche betätigen sie sich diensteifrig im Sinne einer weltweiten ‚Holocaustreligion‘.“Dietrich Schuler, 2009[14]
  • „Was für ein schlechtes Gewissen die Religion haben muß, ist daran zu ermeßen, daß es bei so schweren Strafen verboten ist, über sie zu spotten.“ — Arthur Schopenhauer über ein allgemeines Merkmal der Religion[15]
  • „Amerikanische und europäische Historiker scheinen immer noch Lichtjahre von einer Historisierung der zeitgeschichtlichen Ereignisse und ihrer Nachwirkungen entfernt zu sein. Man kann das verstehen, wenn man sich klarmacht, dass ein anderes Verhalten und Schreiben ein übles Licht auf die Verbrechen werfen würde, die die Amerikaner in Deutschland in und nach dem Zweiten Weltkrieg begangen haben, und es würde die antifaschistische Opferlehre im Ganzen ruinieren, einschließlich der Erzählung vom ‚Holocaust‘.“Tomislav Sunić[16]

Siehe auch

Literatur

Verweise

Filmbeiträge

  • Schulamit Aloni: Anti-Semitic: It's a trick, we always use it, 14. August 2002 (engl., mit dt. Untertiteln); erneut veröffentlicht auf Odysee, Ausschnitt (Dauer: 1:26 Min.) – In einem Gespräch in Neu York am 14. August 2002 mit der US-Organisation DemocracyNow! bezeichnete die ehemalige israelische Ministerin Schulamit Aloni die Einbringung von Schuldvorwürfen in gewisse öffentliche Diskurse als gezielt eingesetztes jüdisches Werkzeug, um angestrebte Ziele zu erreichen und Kritik mittels der jüdischen Macht über das Geld und die Medien zu unterdrücken.

Fußnoten

  1. Norman Finkelstein: Die „Holocaust“-Industrie (2001)
  2. Manfred Kleine-Hartlage: Die Sprache der BRD. 131 Unwörter und ihre politische Bedeutung. Verlag Antaios, Schnellroda 2015, S. 46 f.
  3. Norman Podhoretz: „the religion of the American Jews“, zit. n. Norman Finkelstein: Die Holocaust-Industrie, Piper Verlag, München 2001, S. 29
  4. Martin Siegel, Amen: The Diary of Rabbi Martin Siegel, 1971. Zit. in.: New York Magazine, Band 4, Nr. 3, 18. Januar 1971, Seite 32 & New York Times Book Review, 22. Januar, S. 75:

    I am devoting my lectures here in this Tarrytown seminar to a discussion of the possibility that we are now entering a Jewish Century, a time when the spirit of community, the non-ideological blend of the emotional and the rational, and the resistance to categories and forms, will all emerge through the forces of anti-nationalism to provide us with a new kind of society. I call the process the Judaization of Christianity, because Christianity will be the vehicle through which society becomes Jewish.

  5. Norman G. Finkelstein: Die Holocaust–Industrie, Piper Verlag GmbH, München 2001, S. 53
  6. 96-book.png Google-BücherElie Wiesel / Irving Abrahamson: Against silence: the voice and vision of Elie Wiesel, Band 1, Holocaust Library 1985, S. 272, ISBN 0805250484
    „The sincere Christian knows that what died in Auschwitz was not the Jewish people but Christianity.“
  7. Zit. n.: Das Cartell: Friedrich Romig, „Holocaust“ – Die neue Weltreligion, der couleurstudent.at (nicht mehr abrufbar)
  8. Siehe List of Holocaust memorials and museums in the United States, Wikipedia (engl.) – USA, und List of Holocaust memorials and museums, Wikipedia (engl.) – weltweit
  9. Papst manövriert Kirche in große Schwierigkeiten, Die Welt, 2. Februar 2009
  10. Oft noch Reichskristallnacht genannt. Die Herkunft des Begriffs Reichskristallnacht, welcher auf zerbrochenes Glas anspielt, ist unklar. Es gibt keinen Hinweis darauf, dass staatliche Stellen oder die Medien des Deutschen Reiches den Ausdruck je verwendet haben. Die erste nachgewiesene gedruckte Verwendung datiert vom 11. November 1945, als die „Berliner Zeitung“ das Wort benutzte, und zwar in Anführungszeichen.
  11. „Arbeit macht frei“-Klau in Auschwitz: „Das ist eine Kriegserklärung“Spiegel Panorama, 18. Dezember 2009:

    „‚Das ist kein Diebstahl, das ist eine Entweihung dieses Ortes‘, sagte Museumssprecher Pawel Sawicki. [...] Es handele sich um eine ‚scheußliche Tat‘, die auf eine ‚Entweihung‘ hinauslaufe, sagte Vizeregierungschef Silvan Schalom.“

  12. Papstbesuch an der „Holocaust“-Kultstätte, Kreuz.net, 25. März 2009
  13. Eine neue Inquisition: Der italienische Intellektuelle Sergio Romano spricht von einer „Holocaust-Religion“, Junge Freiheit, 4. Januar 2008
  14. Dietrich Schuler: Kreatismus als geistige Revolution. Die notwendige Überwindung der Wüstenreligion, Verlag Ahnenrad der Moderne, Bad Wildungen 2009, S. 323
  15. Senilia, S. 120, Verlag C. H. Beck, München 2010, ISBN 978-3-406-59645-2
  16. Original: “American and European historians still seem to be light years away from historicizing contemporary history and its aftermath. This is understandable, in view of the fact that acting and writing otherwise would throw an ugly light on crimes committed by the Americans in Germany during and after the second World War and would substantially ruin antifascist victimology, including the „Holocaust“ narrative.” Tomislav Sunić: Homo Americanus. Child of the Postmodern Age. Book Surge Publishing, 2007, ISBN 978-1419659843. Vorwort: Kevin MacDonald