Diskussion:Hitlers Zweites Buch

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Warum soll das Buch eine Fälschung sein? Wer sagt das? Welche Inhalte passen nicht zu Hitler? -- Pirmin 23:17, 29. Aug. 2010 (CEST)

Im Text allein finden sich schon eine Reihe von Indizien. Letztlich beweisen läßt sich das nicht, aber die selbe Frage könnte man dann auch in Bezug auf die Schrumpfköpfe stellen. Es ist unlogisch! Gruß --Rauhreif 00:18, 30. Aug. 2010 (CEST)
add.: Ich kenne das Buch des Herrn Weinberg natürlich nicht. Aber ich werde es mir mit Sicherheit auch nicht antun. :-) Gruß --Rauhreif 00:47, 30. Aug. 2010 (CEST)
Nicht die Faelschung muss bewiesen werden, sondern die tatsaechliche Urheberschaft Adolf Hitler's an dem Buch. Da gibt es eine Reihe von Indizien fuer. Mal angenommen das Buch waere tatsaechlich von 1928 geschrieben aber nicht gedruckt worden, so die These, warum ist es dann nicht nach 1933 gemacht worden? Warum findet es inhaltlich im Original oder Abwandlung ueberhaupt keine Verwendung? AndreasMeyer 19:19, 14. Lenzing (März) 2015 (CET)

Weiß eigentlich jemand, wo man dieses Weinberg-Buch herbekommt? Gibt es doch im Weltnetz sicher irgendwo einzusehen. Es würde mich nämlich schon mal interessieren, was da genau drin zu lesen ist. Conservator 11:48, 30. Aug. 2010 (CEST)

Zusatz: Ich habe nur mal gehört, dort soll angeblich von einem finalen Endkampf zwischen den VSA und Großgermanien in den 1980er Jahren gesprochen werden ... klingt ja sehr nett. Conservator 11:49, 30. Aug. 2010 (CEST)
Im Netz hatte ich es damals nicht gefunden. Zu gern hätte ich zumindest mal reingeschaut und die schrägsten Zitate hier aufgeführt. Gruß --Rauhreif 13:26, 30. Aug. 2010 (CEST)

[1]

In der Einleitung steht nun die Feststellung, daß es „äußerst wahrscheinlich ist, daß es sich schlicht um eine Fälschung handelt“ und „man eigentlich schon davon ausgehen kann, daß es authentisch ist.“. Nun, was sagt man dazu? --Thore 12:02, 25. Launing (April) 2013 (CEST)
Das sollte Sagittarus komplett überarbeiten. --Thore 12:04, 25. Launing (April) 2013 (CEST)

Es gibt im hinzugefügten Text auch eine Reihe von Rechtschreib- und Kommafehlern. Die Frage ist, wer das nacharbeiten soll. Gruß Rauhreif 12:08, 25. Launing (April) 2013 (CEST)

Die Rechtschreibfehler werde ich mir selbst ansehen, aber bei den Kommafehlern wäre ich wirklich dankbar wenn das jemand machen könnte. Die unverändert gebliebene Einleitung geht aber weiter „Wenn es sich doch um eine echte Manuskriptvorlage handelt, dann...". -- Roon 12:13, 25. Launing (April) 2013 (CEST)

Bin gerade dabei, das auszubessern, auch manche Formulierungen sind nicht so gut. Es freut mich aber, daß Roon auf meinen Wunsch den Inhalt wiedergeben hat. Irgendwie fasziniert mich dieses Schriftstück langsam immer mehr ... Sagittarius 18:29, 25. Launing (April) 2013 (CEST)

Schreiber

Mich würde mal interessieren: Wer soll das eigentlich getippt haben? Hitler selbst? Heß? ... ? Sagittarius 18:58, 25. Launing (April) 2013 (CEST)

Herr Weinberg. und genau DAS sollte eigentlich aus dem Artikel hervorgehen. Gruß Rauhreif 19:06, 25. Launing (April) 2013 (CEST)

Mir geht's um die Theorie, wer das angeblich getippt haben soll. Sagittarius 19:10, 25. Launing (April) 2013 (CEST)

Auch DAS kann ja dann logischerweise nur Herr Weinberg beantworten. Abgesehen davon: Wenn es nicht autorisiert ist, dann ist auch unerheblich, was darin steht und ebenso unerheblich wären dann die vorab gestellten Fragen. Aus folgendem Satz:

Da Hitler aber 1926 die Schrift „Die Südtiroler Frage und das Deutsche Bündnisproblem“ verfaßt hat und „Hitlers Zweites Buch“ 1928 verfaßt worden sein soll und diese Frage darin behandelt wird, kann man eigentlich schon davon ausgehen, daß es authentisch ist.

...kann ich jedenfalls nun wahrlich keine Authentizität ableiten. Der Satz ergibt keinen Sinn. Gruß Rauhreif 19:13, 25. Launing (April) 2013 (CEST)

Das fiel mir auch auf. Mir sagt diese Südtirol-Schrift nicht mal etwas (würde ich sofort lesen wollen). Roon sollte sich dazu äußern. Sagittarius 19:14, 25. Launing (April) 2013 (CEST)

Ja, der Satz ist nicht so gelungen. Es geht darum, daß es keinen Widerspruch gibt zwischen der Schrift über die Südtiroler Frage und Hitlers Zweites Buch. Also in Hitlers Zweites Buch steht nichts anderes über die Südtiroler Frage drin, als das was der Führer in dieser kurzen Schrift darüber geschrieben hat. Das habe ich damit aber wirklich nicht ausgedrückt, darauf will ich aber hinaus. Also er will das Gebiet aufgeben, weil er dadurch Italien als Verbündeten gewinnen will, um unsere Isolation aufbrechen zu können. Italien ist seiner Meinung nach unser natürlicher Verbündeter wegen 1866, dann war es auch falsch Italien zusammen mit Österreich in ein Bündnis aufnehmen zu wollen, es konnte gar nicht treu sein weil das Habsburgerreich wiederum Ialiens natürlicher Feind gewesen ist etc. Das steht aber so, auch schon in Mein Kampf drin. Die Schrift habe ich in den Artikel Grenzlanddeutschtum eingebunden. Es ist auch so, daß z.B. behauptet wird, daß die Tischgespräche von Henry Picker auch eine Fälschung wären. Darin steht aber nichts Nachteiliges für uns drin. Steffen Werner hat dann sogar auf der Grundlage der Tischgespräche sein Buch über Die zweite babylonische Gefangenschaft geschrieben. Das sind die Maßstäbe die ich anlegen würde, um die Frage der Echtheit klären zu können. -- Roon 20:31, 25. Launing (April) 2013 (CEST)

Vieleicht sollte der Verweis zu der Südtirol-Schrift wieder in den Artikel aufgenommen werden. Der Begriff Rassewert stammt dann auch aus dem Text von Hitlers Zweites Buch. Weinberg selbst glaubt, daß die Echtheit der Schrift dadurch belegt ist, daß der Führer ausführt, daß wenn er durch seine Bevölkerungspolitik Ehestandsdarlehen usw. ich weiß nicht mehr wieviele hunderttausende deutsche Kinder dem deutschen Volke jährlich wiedergegeben hat. Daß er dann auch das Recht hat einige Jahrgänge im Krieg einzusetzen, weil sich das ausgleicht. Er dachte wenn dann aber nur an kurze Kriege wie sie auch Bismarck geführt hat, auch das geht aus dem Text von Hitlers Zweites Buch hervor. Also die späteren Blitzkriege. Er zieht dann auch den Vergleich zu Friedrich dem Großen, der 1756 auch einen Präventivkrieg führen mußte weil das notwendig gewesen ist. Wie er das dann 1941 auch tun mußte. Es sind also schlichte Notwendigkeiten die er aufzählt, damit das deutsche Volk überleben kann. Das betrifft dann auch die Raumfrage und die Eroberung Rußlands um uns zu einer wirklich unabhängigen Großmacht machen zu können. In Mein Kampf schreibt er dasselbe und daß er uns auf die Kopfzahl von 250 Millionen Deutschen hochbringen wollte. Auch das hielt er für notwendig. Die VSA halten übrigens 300 Millionen Einwohner heute für notwendig um sich als Großmacht behaupten zu können, das steht in irgendeinem Strategiepapier drin. Weinberg sagt dazu, daß das ein typischer Gedankengang von ihm gewesen wäre, also daß sich das ausgleicht mit den Jahrgängen. Was ich als zutreffend bezeichnen würde. Weinberg stellt dann aber z.B. in Frage, daß es einige Hunderttausende französisierte Deutsche in Elsaß-Lothringen gegeben hat, was der Führer geschrieben hat. Das wäre dann Umerziehung und falsch, das ist aber eine von Weinbergs Anmerkungen, seine Anmerkungen die stören eindeutig und regen einen sogar auf, wenn man sie liest. Die finden sich aber nur in den Exemplaren, die man gebraucht kaufen kann etwa für 90 €. Die Franzosen haben aber genauso katholisiert und französisiert wie die Polen polonisiert und katholisiert haben. Wichtig ist aber daß er keinen neuen Weltkrieg führen wollte und daß wir Stalin 1941 zuvorkommen mußten. Die Raumfrage, Sicherung der Lebensrundlagen unseres Volkes ein für alle Mal spielten dabei keine Rolle. Diese Gedankengänge sind aber auch absolut vernünftig und keinesfalls Wahnsinn gewesen. Mit den Siegen im Osten wurden diese Ziele dann aber auch erreichbar. Dann ist Krieg frei nach Clausewitz auch die Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln gewesen, damals jedenfalls auf jeden Fall noch und eigentlich hat sich das auch heute nicht geändert. Man denke dazu an George Walker Bush, Tony Blair oder auch an den einen oder anderen Premierminister von Israel. -- Roon 20:43, 25. Launing (April) 2013 (CEST)

Das IFZ schrieb 1955:

Im Februar 1926 veröffentlichte Hitler eine Schrift mit dem Titel „Die Südtiroler Frage und das deutsche Bündnisproblem“. Sie ist als Fortsetzung von „Mein Kampf“ zu betrachten und bildete später das 13. Kapitel des zweiten Bandes.

Wenn sich das nun schon alles in MK befand, wozu hätte der Führer dann überhaupt noch dieses ominöse Buch hier schreiben sollen? Und dann nicht mal zu veröffentlichen? Ich nehme stark an, daß das hier nur irgendeine Gedankensammlung war zu MK, die unser jüdischer Freund und Partner dann als angeblich "zweites Buch" erfolgreich nach dem Krieg vermarktet hat. Bißchen noch was dazugekritzelt und schwupps, wird ein "Buch" daraus. Wo auch immer das Zeugs herstammt... Gruß Rauhreif 21:18, 25. Launing (April) 2013 (CEST)

Also der Punkt ist der: Nichts was da drinsteht ist wirklich neu. Es schadet uns Deutschen auch nicht was da drinsteht, jedenfalls dann nicht, wenn man noch alle Tassen im Schrank hat. Es gibt heute aber auch Leute die sagen, daß man nie hätte versuchen dürfen den Bolschewismus zu vernichten, weil Vernichtung was schlimmes ist. Diese wirklich mörderische Ideologie vernichten zu wollen, war aber ein absolut richtiger Gedanke. Roosevelt müßte sich eher vorwerfen lassen, daß er mit seinem Leih-und Pachtgesetz den Bolschewismus gerettet hat und nicht der Führer, daß er die Welt davon befreien wollte. In seinen Amerkungen zu dem Buch betreibt Weinberg dann ganz eindeutig einen Umerziehungsversuch des Lesers im antideutschen Sinne und nichts anderes. In Führer und Reichskanzler von Irving wird der Führer damit zitiert, daß er nach der siegreichen Beendigung des Krieges einen dritten Band von Mein Kampf schreiben will. Es wir auch ein Titel für diesen Band angeben der mir aber im Augenblick gerade nicht einfällt. -- Roon 21:33, 25. Launing (April) 2013 (CEST)

Wie gesagt: ich halte das eher für ein Manuskript zu MK, aus dem unser jüdischer Freund und Partner dann "ein Buch" gemacht hatte. Und: Daß eben manche Dinge daraus NICHT in MK aufgenommen wurden, spricht ja für sich. Gruß Rauhreif 21:39, 25. Launing (April) 2013 (CEST)

Ja, die Juden wollen eben immer Kasse machen, dazu müssen sie sich eben immer etwas Neues ausdenken. Man kann sogar sagen, daß der Führer selbst in Mein Kampf seine Ansichten noch zu offen dargelegt hat. Dieses Argument, daß das Manuskript deshalb in der Versenkung verschwunden ist, weil man weitere Einzelheiten insbesondere was die Außenpolitik betrifft, nicht mehr preisgeben wollte, ist aber auch nicht stichhaltig, weil da soviel Neues eben doch nicht drinsteht. Das sich gewisse Völker schon durch die Aussagen aus Mein Kampf beleidigt gefühlt haben können ist auch klar. Natürlich kann man schlußfolgern, er hat in Mein Kampf gesagt, daß wir Raum brauchen und dann hat er 1941 Krieg gegen Rußland geführt und sein Programm erfüllt. Redlich ist das aber nicht, wenn man nicht auch den Zusammenhang darstellt. Wir hatten nämlich wirklich zuwenig Raum weil es nach 1871 eben dieses rasante Bevölkerungswachstum bei uns gegeben hat. Was dazu geführt hat, daß ein Franzmann gesagt hat, daß es von uns 20 Millionen zuviel gibt, nämlich 20 Millionen mehr Deutsche als Franzosen, aber das sind noch nicht einmal alle Deutschen gewesen die in Mitteleuropa gelebt haben. Man kann alles aus dem Zusammenhang reißen, Herr Knopp ist das Beste Beispiel dafür. Wenn man die Anmerkungen von Weinberg liest und nicht besser Bescheid weiß als er, dann wird man dadurch umerzogen. Inwiefern bei ihm dabei Absicht vorliegt, kann man nur vermuten, er selbst wird nämlich wohl nicht zugeben, daß er ein berufsmäßiger Umerzieher des deutschen Volkes ist. Das ist aber auch bei Haffner der Fall. Im Grunde müßte man immer noch die Schriften von Emil Maier-Dorn mit austeilen wenn man seine ausgibt. Dann müßten die Leute aber auch noch anfangen selbst nachzudenken. Das ist aber heute einfach schon zuviel verlangt. -- Roon 22:17, 25. Launing (April) 2013 (CEST)

Wir hatten nicht nur ein Raumproblem, wir haben es immer noch. Umso mehr seit 1/3 Deutschlands annektiert wurde. Abgesehen von unseren Kolonien. Deshalb werden wir auch untergehen. Als Volk sind wir so nicht überlebensfähig. Wir sind im Gegensatz zu früher ja nicht mal mehr ansatzweise autark. Wir sind nur noch Sklaven fremder Mächte. Eine Rettung gibt es nicht mehr. Das ist das Ende. Gruß Rauhreif 22:42, 25. Launing (April) 2013 (CEST)

Damals waren wir „Volk ohne Raum“, heute sind wir - trotz des massiven Gebietsraub! - ein „Raum ohne Volk“ ... Sagittarius 22:44, 25. Launing (April) 2013 (CEST)

Allerdings gibt es bereits andere, die nachdrängen. In spätestens 100 Jahren gibt es kein deutsches Volk mehr, keine deutsche Identität. Irgendwelche Menschen werden dann durch unsere Restbauten gehen und sich in Glaskästen anschauen, was "diese Deutschen", die hier damals gelebt haben, alles so verbrochen hatten. Das ist so ähnlich wie in Königsberg. Dort hängen Bilder vom deutschen Königsberg mit russischen Erläuterungen. Wer sehen will, wie ein Volk stirbt, wie eine Kultur restlos und unwiederbringlich zerstört werden kann, sollte dorthin fahren. Gruß Rauhreif 22:49, 25. Launing (April) 2013 (CEST)

Noch ist nichts vorbei ... Sagittarius 22:52, 25. Launing (April) 2013 (CEST)

Das ist der springende Punkt, wir werden gerade durch Ausländer ausgetauscht, dieses Mal ist aber kein deutsches Land mehr übrig in das wir noch vertrieben werden oder in das wir noch fliehen könnten. Heinrich Wolf vergleicht uns mit den alten Griechen. Die gibt es heute nicht mehr und die sind im Grunde so gewesen wie wir Völkerdünger mehr nicht, siehe die Verbreitung des Deutschtums bis weit in den Osten Baltikum usw. Auf dem Balkan sind Deutsche nach den Türkenkriegen angesiedelt worden und ihre Vertreibung nach 1945 war schlicht ein Eigentor aus der Sicht der Einhiemischen. Die alten Römer vergleicht er mit den Engländern. Die Römer gibt es auch nicht mehr und seit spätestens letztem Jahr wissen auch die Engländer was Rassenunruhen sind. Aber es gab dort noch einen Enoch Powell der schon 1968 vor Strömen von Blut gewarnt hat aber die Entwicklung nicht mehr aufhalten konnte. Dann bringt Wolf noch das Zitat von Mommsen über den Untergang der alten Welt. Die Juden haben sie zersetzt und die Weltbürgerei verbreitet. Und Ja das läuft heute genauso ab und deshalb bedeutet das den Tod des Westens. Was Buchanan wahrscheinlich sogar sieht, aber noch nicht zu wagen schreibt. Wie lange und worauf der noch warten will, weiß ich aber wirklich nicht. -- Roon 23:04, 25. Launing (April) 2013 (CEST)

Eben, wir hatten unsere Schongs. Es gibt kein Beispiel in der gesamten Geschichte, in der ein Volk so eine Möglichkeit zur Selbstrettung hatte. Das war eine Gottesfügung! Und? Die Deutschen haben versagt. Verrat und Intrige sind unser Schicksal und eben auch unser Untergang. Selbst wenn wir so stark wären wie damals, wäre es aus der heutigen Perspektive dennoch fast unmöglich noch was zu retten. Der Führer hatte ja schon zur Versailler Schande gesagt:

Es sind dies nun einmal schwierige Probleme. Dafür ist nicht Deutschland verantwortlich, sondern jene Zauberkünstler von Versailles, die in ihrer Bosheit oder in ihrer Gedankenlosigkeit in Europa hundert Pulverfässer herumstellten, von denen jedes einzelne außerdem noch mit kaum auslöschbaren Lunten versehen worden war. (Rede vom 28. April 1939 (Adolf Hitler))

Nun sind es aber tausend Pulverfässer! Und alle gegen uns! Ich weiß nicht, wie das gehen soll. Damals war es schon ein Wunder, der Wiederaufstieg. Aber nun... Man könnte das schaffen mit EINEM gemeinsamen Willen zum Sieg. Das geht aber überall, nur eben nicht in Deutschland. Man könnte es schaffen, aber eben nicht mit Deutschen. Gruß Rauhreif 23:07, 25. Launing (April) 2013 (CEST)

Wolf schreibt auch, daß ein Volk solange richtig handelt, wie es auf nationaler Grundlage steht, strebt es aber danach ein Imperium über andere Völker zu errichten, dann ist das der Anfang vom Ende. Oder anders ausgedrückt, wenn das Osmanische Reich voll von Türken gewesen wäre, dann hätten die christlichen Balkanvölker auch nicht wieder unabhängig werden können. Die Türken werden diesen Fehler wohl nicht mehr wiederholen, Erdogan ist aber auch nur ein bloßer Handlanger des judenhörigen Westens siehe den Stellvertrerkrieg in Syrien. --Roon 23:14, 25. Launing (April) 2013 (CEST)

Deshalb wäre die einzig mögliche Lösung (unter uns gesagt):

  • Stop der Umvolkung. Internierung und Konzentration aller Fremdvölker auf deutschem Boden in Lagern bis zu deren Rückführung
  • Polen ein für allemal und endgültig von der Landkarte zu fegen. Als Staat und als "Volk"
  • Böhmen heimzuholen ins Reich und den Tschechen klarzumachen, daß es keine "Tschechische Nation" gibt und nie gab
  • Frankreich massiv zurückzudrängen bis auf das westfränkische Gebiet
  • Süd-Tirol heimzuholen und zugleich Italien entscheidend zu spalten in Nord und Süd
  • Englands letzten Einfluß vollständig zu neutralisieren durch Abspaltung der unterjochten Völker

Und nicht zuletzt:

  • Die VSA von innen heraus auszubluten durch Förderung innerer Konflikte und der Abspaltung von West und Süd

Also wie das alles funktionieren soll, ist mir echt schleierhaft. Man kann das beginnen, aber man kann nicht mehr gewinnen. Gruß Rauhreif 23:28, 25. Launing (April) 2013 (CEST)

Das hätten wir alles durchsetzen können, wenn die Verräter nicht gewesen wären bzw. gewisse Sachen, wären gar nicht erst notwendig geworden. Das sie da waren ist aber eben typisch deutsch, wie du bereits treffend festgestellt hast. Im Grunde müßte man die gesamte deutsche judengegnerische Literatur in die Sprachen der Völker übersetzen, die noch eine Zukunft haben im Gegensatz zu uns, die Türken sind wieder da, die Araber, die Perser, die Chinesen und Inder die Hispanos mischen auch noch mit, die Neger sind wie sie immer gewesen sind. Außer Farrakhan kann man die auch getrost vergessen. Eigentlich müßten diese Völker sich darum kümmern, aber sie tun es nicht. Unsere Abschaffung und deren Wiederaufstieg ist aber eindeutig so gewollt. Unsere Welt stirbt genauso, wie die vor 2000 Jahren. Das alte Spiel geht aber weiter, nur mit neuen „nützlichen Idioten“. Am Ende des Tages muß man einfach klar feststellen, daß wir Deutschen uns selbst besiegt haben und daß das immer so gewesen ist in unserer Geschichte. Eigentlich ist es verwunderlich, daß wir uns noch darüber wundern, daß es so gekommen ist. -- Roon 23:51, 25. Launing (April) 2013 (CEST)

Tja, das war es dann wohl. Abschließend fällt mir nur wieder mal eines meiner Lieblingszitate des Führers ein:

Siegt der Jude mit Hilfe seines marxistischen Glaubensbekenntnisses über die Völker dieser Welt, dann wird seine Krone der Totentanz der Menschheit sein, dann wird dieser Planet wieder wie einst vor Jahrmillionen menschenleer durch den Äther ziehen. Die ewige Natur rächt unerbittlich die Übertretung ihrer Gebote. (Mein Kampf)

Gruß Rauhreif 23:59, 25. Launing (April) 2013 (CEST)

Dieses Zitat ist mir gerade auch in den Sinn gekommen. Wenn es aber keine Nichtjuden mehr gibt, dann können die Juden sie auch nicht mehr ausnehmen. Soweit werden sie es also schon nicht kommen lassen. Nur das Leben in einer jüdischen einen Welt dürfte für einen Goi auch nicht gerade angenehm sein. -- Roon 00:13, 26. Launing (April) 2013 (CEST)

Mir ist noch eingefallen, daß in dem Text drinsteht, daß England wegen etwas was es an Liberia blutig rächen würde, mit den VSA nicht einmal eine einzige Note austauschen würde. Von Irving gibt es dann eine deutschsprachige Hörkassette, in der er über Roosevelt berichtet, darin sagt er, daß es Mitte der 30-er Jahre einen Überfall der VSA auf das Englische Weltreich gegeben hat. Die VSA haben sich einfach eine englische Südseeinsel genommen, die sie für die Fluggesellschaft PANAM als Stützpunkt gebraucht haben. Die Engländer wollten sie aber nicht hergeben, also haben sich die Amerikaner die einfach genommen. Laut Irving haben die Engländer das aber in ihren Archiven vertuscht. In den amerikanischen steht es aber drin. Das würde den obigen Satz bestätigen. Erinnert mich auch irgendwie an den Falklandkrieg und an die Schweinebucht. Alles was ich bisher darüber gefunden habe, sind aber politisch korrekte Darstellungen gewesen, also eine Gruppe amerikanischer Forscher ist dort gelandet auf der Insel und dann gab es ein Mißverständnis. Wenn es so war, dann beweist dies, daß England damals schon keine Weltmacht mehr gewesen ist. Damit zu drohen, daß England sich notfalls mit Deutschland verbündet und die Wehrmacht und die englische Armee dann gemeinsam in Kanada kämpfen würden gegen die VSA in Amerika selbst, dazu hatte wohl kein englischer Staatsmann den Mut. Wenn man die Lage realistisch einschätzt, worauf der Führer besteht, daß er das immer tut, dann muß man aber sagen, unsere 12 Divisionen die er England zur freien Verfügung sttellen wollte zum Schutz des Empires, wären dann völlig von der englischen Flotte abhängig gewesen, ohne die ist ein Transport derselben gar nicht möglich gewesen. Unsere Divisionen hätten sich dann aber auch einfach in Kanada festsetzen können, wenn Albion sich wieder mal niederträchtig verhalten hätte. Der Fehler der Engländer lag darin, daß sie schon den Ersten Weltkrieg geführt hatten, danach hatten sie schon den größten Teil von Irland verloren, es war also kein wirklicher Sieg für sie, sondern nur ein vermeintlicher, der von 1945 war dann noch ein größerer Phyrrussieg für sie als der von 1918.

Die Einigung Europas unter einer einzigen Großmacht lag aber wirklich nicht im Interesse Englands, weil diese Macht dann jederzeit nach England hätte herübersetzen können. Es sei denn England hat eine Luftflotte und ABC-Waffen. Am Ende war beim Führer in Bezug auf England wohl wirklich mehr der Wunsch Vater des Gedanken und nicht das was realistisch gewesen ist. Dann hätte England im Grunde zusätzlich zu seiner Gleichgewichtspolitik, also der Verhinderung der Einigung Europas unter einer Großmacht, noch hinzufügen müssen, daß es immer zwei Amerikas in seinem Rücken geben muß, die sich gegenseitig in Schach halten, wie das von 1861 bis 1865 auch der Fall gewesen ist. Irving sagt dann noch, daß Roosevelt sich durch des Führers Antwort auf sein Telegramm verletzt gefühlt hat. Bei Walendy in Wahrheit für Deutschland findet sich dann ein Zitat von Roosevelt, in dem es heißt, daß er Hitler am liebsten Nase und Ohren abschneiden würde, vielleicht war das eine Reaktion darauf. Also im Grunde hätten wir England nach einem Sieg im Osten doch ausschalten müssen, dann hätte er vielleicht eher versuchen sollen Amerika für sich zu gewinnen, was aber sehr schwierig geworden wär. Daß Roosevelt ein Trottel gewesen ist, hätte er ihm aber wohl besser nicht so deutlich auf die Nase binden sollen.

Dann hätte der Kriegseintritt Amerikas vermieden werden müssen, um das zu erreichen hat er eigentlich alles getan. Nur hätten wir nach dem Wortlaut des Dreimächtepaktes Amerika eben nicht den Krieg erklären müssen, wenn Japan selbst zum Angriff übergeht, auch nicht wenn es dazu herausgefordert worden ist. Es wäre besser gewesen, wenn Japan die Sowjetunion auch angegriffen hätte und dann hätten wir eben beizeiten die Verräter ausfindig und mindestens erst mal festsetzen müssen. Aber es sind eben zuviele „hättes“ dabei und zu wenig „wir haben es getan“. 1914 hatten wir auch keinen Plan, wir haben die Russen in Ostpreußen einfallen lassen und mußten sie dort dann wieder herauswerfen. Ludendorff wollte dann auch, nach den Erfolgen im Osten, dorthin den Schwerpunkt der Kriegführung verlagern, Moltke der Jüngere hat das aber abgelehnt, danach hat Ludendorff ihn nur noch den Verbrecher genannt. In den Artikel über Erich Ludendorff habe ich das Buch Das Marnedrama - Der Fall Moltke-Hentsch geschrieben von Ludendorff eingefügt. Das ist auch schon eine merkwürdige Angelegenheit gewesen, das was da drinsteht hat Haffner natürlich auch nicht erwähnt, als er das Thema behandel hat. Dann ist es immer wieder witzig wenn Heiner Geißler sagt, daß Hindenburg ein schlechter Reichspräsident gewesen wäre, weil er als Militär nur zwei ganze Bücher gelesen haben soll. Dasselbe trifft auf Eisenhower aber wohl auch zu. Daß Ludendorff aber ein Militär war und jede Menge Bücher verfaßt hat, erzählt der aber seltsamerweise nie. Wahrscheinlich weil er das nicht weiß oder weil ihm nicht paßt was in den Büchern drinsteht. Mathilde Ludendorff müßte heute eigentlich auch als selbstbewußte Frau in den Himmel gehoben werden, aber ihre Ansichten unterscheiden sich doch erheblich von denen von Rosa Luxemburg. Deshalb ist das wohl auch nicht der Fall. -- Roon 06:51, 26. Launing (April) 2013 (CEST)

Hier habe ich was gefunden über diese Insel http://www.yt1ad.info/t31/about_t31.html. -- Roon 07:59, 26. Launing (April) 2013 (CEST)

Dann solltest Du einen kurzen Artikel über die Insel anlegen. Nutzt ja nichts, wenn hier sowas immer nur auf den Diskussionsseiten erwähnt wird. Gruß Rauhreif 12:41, 26. Launing (April) 2013 (CEST)

Werde ich machen. -- Roon 16:08, 26. Launing (April) 2013 (CEST)

Umgang mit Fälschungen

Ein Buch, in welchem Teile oder Umstände auf eine Fälschung hinweisen, kann insgesamt in keinem einzigen Teil eine andere Würdigung als eine Fälschung erhalten. Offensichtlich hat man noch nicht die Grundprinzipien aller Fälschungen verstanden: Diejenigen Teile auf die es dem Fälscher ankommt sind immer zwischen Teile eingebettet, welche einem als wahr erscheinen können. Nicht ohne Grund heißt es: "Wer einmal lügt dem glaubt man nicht, auch wenn er mal die Wahrheit spricht". Oder so ähnlich. Fälschung ist Fälschung und daher ist der Inhalt nur noch unter dem einen summarischen Gesichtspunkt zu beurteilen, was mit der Fälschung bezweckt worden sein soll. Klar, es geht darum, den Krieg gegen uns im Nachhinein rechtfertigen zu müssen und daher müssen eben Expansionsphantasien geschaffen und begründet werden. Mehr muß man zu dieser Fälschung gar nicht schreiben. Ob Breivik oder Himmlers Posener Rede, es ist immer wieder dasselbe. Man fält auf die Fälschungen herein und interpretiert sie noch in einer Weise, welche einem Spagat gleichkommt. Weil man glaubt, eindeutig negative Aussagen durch Bedeutungsverdrehungen entschärfen zu müssen, weil man anderen Aussagen doch wieder zustimmen will. Damit macht man sich selbst zum Fälscher!Revisionist 02:27, 27. Ernting (August) 2013 (CEST)