Diskussion:Putin, Wladimir

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Verschiebung

Der Name des Vaters (Wladimirowitsch) ist kein Vorname und sollte nicht im Artikelnamen stehen. Bitte wieder verschieben. --Karl Herrmann 23:55, 29. Julmond (Dezember) 2017 (CET)

Auf Wunsch verschiebe ich wieder zurück. --Franziska Knuppe 00:09, 30. Julmond (Dezember) 2017 (CET)

Meine offensichtlich irreführende Idee war, daß ich den selben Namen wie bei WP nehmen wollte, damit der Artikel ggf. besser gefunden wird. Ich danke Euch für die Aufklärung und Korrektur. --Weserbuerger 08:53, 30. Julmond (Dezember) 2017 (CET)

Atom-U-Bootes „Kursk“ (12. August 2000)

Putin hat erst späht der Bergung (Juli bis Oktober 2001), mit Hilfe der Holländer, zugestimmt. Kritik kam hauptsächlich von den westlichen Massenmedien. Es ging wohl auch noch um militärtechnische Geheimnisse und Ursache der Katastrophe. --Franziska Knuppe 19:45, 1. Hartung (Januar) 2018 (CET)

Falls Du das aufarbeiten könntest, wäre dafür ein selbstständiger Artikel geeignet (→ Atom-U-Boot „Kursk“). Bitte deutlich angeben ob es sich um westliche Quellen handelt, die Rolle der Niederländer (Östlicher Brückenkopf der Atlantikbrücke) wäre im Zusammenhang mit den genannten Geheimnissen wohl sehr interessant. Viel Erfolg. Gruß, Gerhard 19:53, 1. Hartung (Januar) 2018 (CET)

„Vertraute“ Putins

Es ist sehr interessant zu sehen, wer hinter Putin steht. Arkady Rotenberg gehört ganz zufällig zum auserwählten Volke. --DerKroate41 01:21, 25. Brachet (Juni) 2018 (CEST)

Guter Fund! Trump umgibt sich bis zum Anschlag mit auserwählt ausgewählten Sumpfkreaturen, Putin verhilft seinerseits seinen besonderen Vertrauten zu Reichtum und Einfluß. Beide Präsidenten sind – wie es der „Zufall“ so will – dummerweise rassenblind, würden deren Bewunderer einwenden. Oder: „Das ist sicher nur Taktik“ oder „Er muß sich eben arrangieren“. Derweil ändert sich nichts am Spielplan und die Welt bewegt sich weiter Richtung NWO. --Stabsdienst 22:07, 25. Brachet (Juni) 2018 (CEST)
Falls der Präsident keine Alternative darstellen würde, würde er mitsamt seiner Weggefährten nicht sanktioniert. Gruß, Gerhard 07:29, 4. Heuert (Juli) 2018 (CEST)
Das Sanktionieren, sowohl von russicher als auch amerikanischer Seite, ist eine Taktik, um den Goyim einen angeblichen Gegensatz zwischen West und Ost vorzutäuschen. Um den Hintergrund zu verstehen, reicht ein Blick in die Protokolle: „In unseren Diensten stehen Personen aller Richtungen“. Gruß, --DerKroate41 14:17, 4. Heuert (Juli) 2018 (CEST)
Habe gerade auf der englischsprachigen Wikipedia, welche eindeutig „Mainstream“-hörig ist, folgende interessante Stelle gelesen: „When Putin formed his first cabinet as Prime Minister in 1999, Abramovich interviewed each of the candidates for cabinet positions before they were approved“. De facto bedeutet dies, daß Putin (genauso wie Trump) eine Marionette der Auserwählten ist bzw. von ihnen kontrolliert wird. --DerKroate41 14:41, 4. Heuert (Juli) 2018 (CEST)

Ich möchte gerne allem zustimmen, was hier oben gesagt wurde. Indes: Wer — wie Donald Trump — in N.Y. Hochhäuser baut, der ist augenblicklich eingekreist von jüdischen Anwälten, jüdischen Politikern, jüdischen Konkurrenten und einer durch und durch jüdischen Medienlandschaft. Vor dem Hintergrund ist es über alle Maßen erstaunlich, welche effektiven Anti-NWO-Handlungen Trump seit dem 20. Januar 2017 ins Werk gesetzt hat:

  • Aufkündigung des Pariser Klimaschwindel-Diktats (Juni 2017)
  • Multilaterale »Transpazifische Partnerschaft« (TPP) nicht ratifiziert, sondern beendet (Todsünde nach NWO-Vorgaben)
  • NAFTA (»Nordamerikanisches Freihandelsabkommen«) zur grundsätzlichen Neuverhandlung angekündigt (eine weitere Todsünde nach NWO-Vorgaben)
  • Alle Zuständigkeiten der UN auf amerikanischem Territorium bzgl. Grenzregime aufgehoben (NWO-Instrument der »Sanctuary Cities« angegriffen)
  • UN-Etat beschnitten (Kürzung der amerikanischen Zahlungen um 50%)
  • Kappung der organisatorischen, finanziellen und diplomatischen Wurzeln von ISIS (die in den USA liegen, s. John McCain)
  • Beim G7-Gipfel in Taormina (Mai 2017) alle »Flüchtlings«- und »Klimapolitik«-Spinnereien der NWO-Agenten (Merkel, Macron usw.) abgeblockt
  • Ermutigung radikaler Anti-Korruptionsmaßnahmen in Saudi-Arabien (der Globalist Al-Walid bin Talal befindet sich dort jetzt in Haft)
  • Einführung von gezielten Strafzöllen (eine Todsünde, wenn man NWO-Globalisten glauben schenkt)
  • Drastischer Ausbau der Grenzbefestigungen zu Mexiko (nach globalistischer »Open-Borders«-Ideologie ebenfalls eine Todsünde)
  • De-Nuklearisierung von Nord-Korea per Abkommen (Juni 2018), in Wahrheit eine gezielte Entmachtung von Deep-State-Kräften
  • Austritt aus dem UN-Menschenrechtsrat (Juni 2018)

Die Liste ist vorläufig und bei weitem unvollständig. Vor ein paar Tagen erst kam die Nachricht, daß Trump ernsthaft den seit einem halben Jahrhundert laufenden »Affirmative-Action«-Schwachsinn der Linken angreift:

»Der Oberste Gerichtshof der USA hat in mehreren Urteilen die Praxis unterstützt, durch bewusste Berücksichtigung der ethnischen Herkunft die Integration von Afroamerikanern und anderen Minderheiten in US-Elitebildungseinrichtungen zu erleichtern. Nach dem Ausscheiden von Richter Anthony Kennedy Ende des Monats aus dem Supreme Court, den Trump durch einen deutlich konservativeren Juristen ersetzen dürfte, wird sich diese Rechtsauffassung womöglich aber nicht mehr durchsetzen.«

Daß ein Neger dafür, daß er Neger ist, eine Prämierung seines Notendurchschnitts bekommt (und weit eher einen Studienplatz erhält), daß Studienplätze nach »Diversity«-Maßstäben vergeben werden, muß ja wohl wirklich nicht sein. Aber die NWO-Globalisten sind klarerweise empört, daß ihr seit fünf Jahrzehnten Schaden anrichtender Schwachsinn jetzt beendet wird:

»Die einflussreiche Bürgerrechtsorganisation American Civil Liberties Union (ACLU) verurteilte die Entscheidung. ›Dieser Schritt von Justizminister Sessions ist ein konkretes Signal, dass ein Krieg gegen Bürgerfreiheiten auf den höchsten Ebenen der Regierung geführt wird‹, erklärte der politische Direktor von ACLU, Faiz Shakir. Es handle sich ›um einen weiteren Angriff von Sessions und Präsident Trump auf nicht-weiße Menschen‹.«

Und unsere Lügenmedien plappern diesen NWO-Irrsinn unbesehen nach, Hauptsache das Trump-Bashing geht 24/7 weiter! Es ist nicht in Worte zu fassen, mit welcher Entschlossenheit und beispiellosen Genialität Donald Trump harte, wirksame und grundsätzliche Anti-NWO-Handlungen durchsetzt...

~ CodexThelema 17:21, 4. Heuert (Juli) 2018 (CEST)

An sich schön, aber läß Dich nicht allzusehr irren: der Nationalzionist Trump trat nur wegen der pro-palästinensischen Aufstellung des Gremiums aus dem Menschenrechtsrat aus, und ließ die VS-amerikanische Botschaft nach Ostjerusalem verlegen. Zum Vergleich: auch der Nationalzionist Orban befürwortete diese Verlegung, sein Kampf gegen Soros ist also zu begrüßen, macht aus dem Orban jedoch noch keinen Nationalsozialist. Eben der Sohn Netanjahus wittert im Weltnetz gegen Soros, da er diesen für zu liberal hält. Ich versuche schon über längere Zeit im Lexikon darauf aufmerksam zu machen, wie die Juden im Moment aufgespalten zu sein scheinen. Einige an sich lobenswerte Schritte gegen die NWO-Maßnahmen bedeuten also vielleicht viel, aber nicht alles. Auch nicht das derzeitige Gutheißen der russischen Minister von seiten Abramowitsch’. Falls die Feindseligkeiten der letzten Jahren, der sogenannte Kalte Krieg im 21. Jahrhundert, tatsächlich auf beiden Seiten gesamtjüdisch beeinflußt gewesen wären, hätte Putin die russischen Truppen in die Ukraine eingreifen lassen. Personen aller Richtungen können sich meiner Einschätzung nach der – meist angloamerikanisch-jüdischen – Einflußnahme versuchen zu entziehen, und sogar die Richtung der Beeinflüssung umdrehen, indem sie sich – sowie im Falle des amtierenden russischen Präsidenten – mit Kippa bei den zionistischen Juden einzumischen, und diese verständnisvoll mit gepaßten Geschenken an der Nase herumzuführen wissen. Frag mal einem Syrer aus Aleppo ob Putin eine Alternative darstellt, oder einem jüdischen Oligarchen aus Neuyork, der sein Ölrohrprojekt in Syrien hätte ausrollen wollen. Der erste wird es frohlockend, der zweite zähneknirschend gestehen. Ich wundere mich dann auch zunehmend über manche leidenschaftliche Versuche, den Wladimir Wladimirowitsch als solchen nicht benennen zu dürfen.
Die heutigen und von mir zögernd befürworteten Nuklearmaßnahmen der Demokratischen Volksrepublik Koreas gehen dabei meinem Wissen nach eher auf den VS-amerikanischen Völkermord an den Nordkoreanern in den 1950ern zurück als auf Kräfte eines Tiefen Staates. Gruß, Gerhard 00:22, 11. Heuert (Juli) 2018 (CEST)

Jüdische Gemeinden in Russland: Russland nahezu frei von Antisemitismus

„... warnte davor, dass die russischen Juden ernsthaft gefährdet sein könnten, wenn Präsident Wladimir Putin jemals von der Macht verdrängt werden würde“ – wenn Vertreter des auserwählten Volkes solche Aussagen tätigen, geschieht es meistens nicht grundlos. Konkret bedeutet dies, daß Putin bzw. Rußland unter seiner Präsidentschaft Politik im Sinne von jüdischen Interessen betreibt. Ich dachte noch vor kurzer Zeit, daß Rußland im Gegensatz zu den VSA nicht unter hohem jüdischen Einfluß stehen würde. Die Nasenbande beherrscht beide Seiten, damit sich letztendlich Weiße gegen Weiße bekriegen. --DerKroate41 02:13, 1. Heuert (Juli) 2018 (CEST)

Du verunglimpfst die Bemerkung russische Juden. Der geschliffene Wladimir hat sie eng an sich verbunden. Man soll diejenige die man nicht vertraut, nicht aus dem Auge verlieren und sie gerne mit Denkmälern zufrieden stellen. Gruß, Gerhard 07:29, 4. Heuert (Juli) 2018 (CEST)
Es gibt weder „russische Juden“ noch „deutsche Juden“. Die jüdische Religions- und Volksgemeinschaft definiert sich nahezu ausschließlich nach dem Abstammungsprinzip (ius sanguis). Gruß, --DerKroate41 14:17, 4. Heuert (Juli) 2018 (CEST)
Dann hast Du die subtile Abschottung der russischen Juden von ihrer Abstammungsgenossen in den letzten Jahren wohl nicht ins Auge gefaßt. Gruß, Gerhard 23:10, 10. Heuert (Juli) 2018 (CEST).

Wladimir Putins „Deutschlehrerin“

Es ist sehr interessant, wer Putin „Deutschlehrerin“ war: [1], [2]. Allem Anschein nach dem jüdischen Volk zugehörig... --DerKroate41 02:41, 17. Heuert (Juli) 2018 (CEST)

Scheint von frühesten Zeit auf an von Juden umgeben zu sein, so war sein Ringertrainer offenbar auch den Nasen zugehörig. --DerKroate41 02:29, 5. Scheiding (September) 2018 (CEST)

Lage der nationalen Kräfte in Rußland

„Unter Putin wurden strenge Gesetze verabschiedet, die ein hartes Vorgehen gegen die einst starken ultranationalistischen Gruppierungen in Russland ermöglichten“ - verfügt hierzu einer der Autoren über näheres Wissen? --DerKroate41 02:29, 5. Scheiding (September) 2018 (CEST)

[3]

„Jüdische Systemmedien“ ist für den durchschnittlichen Bundesbürger oder Leser unverständlich, wenn nicht abschreckend. Zielführender wäre es, per Fußnote anzumerken, daß Systemmedien (zum Beispiel) durchgehend pro-jüdisch orientiert sind. Auch gibt es keine „russischen Juden“, genauso wenig wie „deutsche Juden“. Das ist Neusprech. --DerKroate41 00:20, 11. Scheiding (September) 2018 (CEST)

Schon gar nicht „jüdische“ in Anführungszeichnen, dann ist die Verwirrung komplett. Sollte auch nichts in die Fußnoten zu Systemmedien, sondern im entsprechenden Artikel behandelt werden. Wie es vorher war, war es schon in Ordnung. Ansonsten: in Russland, in Deutschland lebende Juden. --Thore 00:36, 11. Scheiding (September) 2018 (CEST)
...wobei „russische Juden“ schon besser ist als „jüdische Russen“. --Thore 01:04, 11. Scheiding (September) 2018 (CEST)

„Und über den ihm die Abschottung der russischen Juden vom Westen gelang“

Inwiefern? Meiner Meinung nach in dieser Form nicht brauchbar. Auch sollte man nicht ständig das Feindbild „des Westens“ propagieren, beide sind Seiten der gleichen Medaille. --DerKroate41 00:35, 17. Scheiding (September) 2018 (CEST)

[4]

@Gerhard: Die Einfügung ist in unverständlichem, falschem Deutsch verfaßt. Ein derartiges Deutsch können wir nicht in einem deutschen Lexikon stehen lassen. Zum Inhalt: Daß meine vorherige Einfügung umformuliert bzw. abgeschwächt wurde, kann ich ja noch verstehen. Aber der Rest, also die neueste Einfügung, ist auch inhaltlich unverständlich. Wieso ist plötzlich von ukrainischen Neonazis und Marionetten des Maidan die Rede? Es sollte hier nur kurz ein Kritiker Putins erwähnt werden, mit Verweisen in den Fußnoten. Es sprengt den Rahmen des ohnhin schon langen Artikels, nun etliche Sätze einzufügen, um den Kritiker wieder zu kritisieren. Es wird schon gar nicht deutlich, ob mit „er“ nun Putin gemeint ist. Der Artikel geht aber um Putin. Es kann nicht sein, daß hier persönliche Sichtweisen und Mutmaßungen in mehreren Sätzen in den Artikel hineingeschrieben werden. Der Leser soll nur die Möglichkeit haben, sich anhand weiterer Quellen Kritik zu Putin zu Gemüte zu führen. Sowohl wegen sprachlicher Mängel als auch wegen der oben erwähnten, unlexikalischen Aufblähung möchte ich dies daher wieder herausstreichen. --W. Kulturkampf (Diskussion) 14:39, 1. Ernting (August) 2020 (UTC)