Diskussion:Rechtslage der Bundesrepublik Deutschland/Archiv/2011

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2012 

Quellen

Gerade bin ich am Überlegen, ob man diese Quelle nicht vielleicht wieder herausnimmt; immerhin haben die auch ein gewisses linksextremes Lexikon in ihren Quellenangaben erwähnt?! Gruß --Weserbuerger 22:37, 10. Sep. 2011 (CEST)

Das muss wohl durch die Gewisses-Linksextremes-Lexikon-Zensur (GLLZ) gefallen sein. Ich halte die Seite für recht informativ. --Thore 22:58, 10. Sep. 2011 (CEST)

In Ordnung; dann lassen wir das erstmal so. Gruß --Weserbuerger 23:00, 10. Sep. 2011 (CEST)

Mit diesem Artikel bin ich gar nicht zufrieden und leider fehlt mir die notwendige wirkliche Sachkenntnis. Aber: Seit 2006 und 2007 ist eine wesentliche Änderung eingetreten. Der Geltungsbereich der ZPO, STPO, Ordnungswidrigkeitsgesetz u.a. wurde ersatzlos gestrichen und dies ist in offiziellen Verlautbarungen auch nachzulesen. Das bedeutet, all diese Gesetze sind komplett ungültig! Das Interessante dabei ist jedoch, daß genau in diesem Zeitraum "irgendeine" Intervention der Besatzungsmächte stattfand, aufgrund dessen anscheinend diese Gesetzesstreichungen erfolgt sind. Ich habe noch nicht die Datumsangaben miteinander verglichen, aber ich "glaubte" einen Zusammenhang erkennen zu können. Nicht umsonst werden zugestellte Urteile von Richtern NICHT unterschrieben. Obwohl dies das Gesetz eindeutig vorschreibt. Ebenfalls eindeutig muß der volle Name des Richters erkennbar sein, nicht nur der Familiennahme! Nach immer noch gültigem SHAEF Gesetz muß zudem jeder Richter, Notar, Anwalt u.a. von der Militärregierung ausdrücklich ermächtigt worden sein. Jeder dieser genannten Personen muß eine derartige Ermächtigung vorweisen können. Kann er das nicht: Illegal! Genau deshalb wird auch nichts unterschrieben. Es gibt in Deutschland anscheinend kein einziges gesetzlich vorgeschriebenes Gericht und keine gesetzlichen Richter (GG Art. 101). Wir werden von einer GmbH beherrscht, welche uns einen Staat vorgaukelt. Daher wird auch immer vom "Wirtschaftsstandort" Deutschland gemerkelt. Ebenso scheint die sogenannte "freiwillige Gerichtsbarkeit" eine reine Augenwischerei zu sein. Wer sich dieser unterwirft, es handelt sich hierbei offenkundig um Privatgerichte der BRDGmbH, hat leider schlechte Karten. Es muß bereits vor Verhandlungsbeginn dieses Privatgericht abgelehnt werden.Revisionist 20:53, 21. Okt. 2011 (CEST)

Der Artikel ist vollkommen in Ordnung. Was Du monierst, ist ein fehlender Punkt. Das ist sicher bekannt, aber um das hinzuzufügen, muß das auch in irgendeiner Form belegt werden. Gruß Rauhreif 21:01, 21. Okt. 2011 (CEST)

Hier fehlen noch so ziemlich alle internen Verweise...

...zu den jeweiligen Hauptartikeln: Regierung Dönitz, Grundgesetz für die BRD, Ostdeutschland, Groß-BRD usw. Aber ich denke, daß der Artikel ja eh noch in Bearbeitung ist. Gruß Rauhreif 23:29, 21. Okt. 2011 (CEST)

... ich habe das mal eben kurz bearbeitet. Mit deutschem Gruß --Weserbuerger 23:51, 21. Okt. 2011 (CEST)

Hallo Weserbuerger, habe den Artikel nochmal gelesen und sende mal ein "Hut ab" - liest sich wie Öl:-) Gruß--Schakal 02:53, 22. Okt. 2011 (CEST)

Auch von mir ein dickes Danke, Weserbuerger. So guckt das alles schon viel besser aus und ich finde das bestätigt, was ich mit meinem Hirn links vom Brustbein auch empfunden habe.Revisionist 03:01, 22. Okt. 2011 (CEST)
Ja, bis auf solche kleinen aber schwerwiegenden Fehler ist er ganz gut geworden. -- Herr Soundso 04:26, 22. Okt. 2011 (CEST)

... vielen Dank für das Lob! Laßt uns so weitermachen. Gruß --Weserbuerger 12:34, 22. Okt. 2011 (CEST)

Rechtslage der Bundesrepublik Deutschland#Aufzwingung des Grundgesetzes

Ich verstehe nicht, was das in Klammern gesetzte „(mindestens SHAEF 31.12.1937)“ zu bedeuten hat. Damit sind wohl die Reichsgrenzen zu dem besagten Zeitpunkt gemeint, aber was hat SHAEF damit zu tun? --Thore 11:02, 22. Okt. 2011 (CEST)

Hallo Thore, selbst in den SHAEF-Gesetzen heißt es (SHAEF-Gesetz 161, Absatz 2): Der Ausdruck „Grenzen des deutschen Reiches“ der in diesem Gesetz gebraucht wird, bedeutet die Grenzen, wie sie am 31. Dezember 1937 bestanden haben. Also selbst die VSA definieren Deutschland anders als die BRD-Vertreter, die noch nicht mal nach den Siegergesetzen die Interessen für Deutschland wahrnehmen. Das wollte ich damit zum Ausdruck bringen. Gruß--Schakal 13:01, 22. Okt. 2011 (CEST)

Ach so. Habe das mal entsprechend ergänzt. --Thore 14:56, 22. Okt. 2011 (CEST)

US-Gericht: Deutsches Reich besteht noch

Das kann vielleicht noch im Artikel benutzt werden, sollte aber entsprechend kommentiert werden, wird hier doch wunderbar gezeigt, um was für Halunken es sich bei den Siegern handelt. U. a. erdreisten sich hier diejenigen, die mit brutaler Gewalt das sich bis zur letzten Patrone wehrende Deutschland unter ihre Kontrolle gebracht haben, dieses als „Übergabe“ und die vom Deutschen Volk gewählte und gewollte Regierung als Usurpatoren zu bezeichnen, obwohl dieser Ausdruck in Wirklichkeit nur auf sie passt, da Usurpation „widerrechtliche und gewaltsame Besitz- bzw. Machtergreifung“ bedeutet. Es geht dabei natürlich um Geld und Kalergi-Adel... -- Herr Soundso 14:04, 22. Okt. 2011 (CEST)

Das gehört doch eher nach Rechtslage des Deutschen Reiches. Die BRD hat ja nichts mit Deutschland zu tun sondern ist nur eine Verwaltung eines Teiles des deutschen Staatsgebietes im Interesse der Siegermächte. Gruß Rauhreif 15:36, 22. Okt. 2011 (CEST)

Fehlender Geltungsbereich in den BRD-Gesetzen, Grundgesetz, juristisches Allgemeingut etc.

Hallo Leute, habe soeben den Absatz mit dem Verweis auf das Urteil des „Bundesverwaltungsgerichts“ gelesen sowie die angebliche Problematik der fehlenden Geltungsbereiche. Die dazugehörige Argumentation ist mir bekannt. Aber wenn wir der Wahrheit verpflichtet bleiben ist diese Argumentation absoluter juristischer Unfug, der im Weltnetz massenhaft propagiert wird (z.B. Werner Ratnikow ) und nur der BRD hilft eine derartige Argumentation als das Hirngespinst „armer Irrer“ abzustempeln. Das sollte schnellstens gelöscht werden. Dazu folgendes: Das Urteil des Bundesverwaltungsgerichtes ist verfälscht worden. Es bezieht sich auf den Geltungsbereich einer Baumschutzsatzung. Die Begriffe Satzung und Verordnung wurden einfach durch den Begriff Gesetz ersetzt, um sich das Urteil “passend” zu machen. Bitte hier nachlesen: [[1] Ebenso wenig stellen fehlende Geltungsbereiche in OWiG, ZPO, StPO etc. eine wirksame Argumentationsbasis dar. Diese fehlenden Geltungsbereiche dienen der Vortäuschung eines souveränen Staates BRD! Verfassungen und Rechtsverordnungen tatsächlicher Staaten tragen auch keinen Geltungsbereich. Beim OWiG z.B. wird jeder BRD-Richter, wenn er es überhaupt für nötig hält, auf § 2 OWiG (Territorialprinzip) verweisen. Sollte jemand Bundes- und Landesrecht nicht einordnen können, steht eine MPU und Führerscheinentzug an. Daher sollte man diese Art der Argumentation hier nicht weiterverbreiten. Ins Bewusstsein sollte der Art. 23 GG nur daher gebracht werden, da er (durch sogenannte Überblendung) ziemlich deutlich nunmehr durch EU-Geschwafel die Überführung der BRD und damit weite Teile des Deutschen Volkes in die EU vorsieht – Finis Germaniae wird dort eingeleitet von den Leuten, die „zum Wohle des Deutschen Volkes“ geschworen haben. Weserbuerger mag dies bitte als konstruktive Kritik empfinden.  Wir stehen schlicht und ergreifend unter Besatzungsrecht. Bitte nehmt einen Blick auf den § 2 mit doppelter Verneinung (Aufhebung der Aufhebung) mit den Folgen in § 3. [[2] Meinungen bitte. Gruß--Schakal 21:20, 14. Nov. 2011 (CET)

Also ich kann das nicht beurteilen aber wenn dem so ist, dann ändere das doch. Es geht ja hier nicht darum, die Wahrheit zurechtzubiegen, sondern schlicht die Tatsachen aufzuzeigen. Gruß Rauhreif 22:48, 14. Nov. 2011 (CET)

Allerdings sollte es nicht einfach gelöscht werden, sondern, da es ja offenbar im Netz massenhaft propagiert wird, explizit klargestellt werden, daß und warum es Unfug ist. -- Herr Soundso 01:56, 15. Nov. 2011 (CET)

Hallo Herr Soundso, es wird massenhaft propagiert und es ist massenhaft falsch, wenn es um juristisch tragbare Argumentationen geht. Ich kann nur auf das verweisen, was ich oben geschrieben habe. Ein verfälschtes Urteil (Verweis siehe oben) und gängiges Territorialprinzip tatsächlicher Staaten. Mir ist auch nicht klar, warum diese Argumentation überhaupt aufgekommen ist. Darüber staune ich schon länger. Das Reich ist völkerrechtlich nicht untergegangen, die BRD ist nicht Rechtsnachfolger und die Art. 25,101,103,116 und 144 (Verweis auf gelöschte Bundesländer) sind eindeutig. Es wird viel erzählt und bei Nachfrage nichts geantwortet. Beispiel: Angeblich hat das Bundesverfassungsgericht 1956 Gesetze ohne Vorschaltgesetze für ungültig erklärt. Das Gelaber findest Du überall - nach der Nummer des Urteils suchst Du vergeblich und auf Nachfrage kann sie Dir auch keiner nennen. Mit anderen Worten: Wertloses Gequatsche. Es sollte übrigens doch wohl klar sein, daß die BRD eine Abzockmaschine wie das OWiG nicht auf so dünnen juristischen Boden stellt oder? Das Opportunitätsprinzip erlaubt jedem Richter, einen Verstoß gegen OWiG einzustellen. Das hat wahrscheinlich eine gewissen Eigendynamik entwickelt (“Wir haben Recht”). Wahrscheinlicher ist, daß die BRD-Richter keine Lust hatten sich mit Schwachsinn zu beschäftigen und jederzeit bei dieser Argumentation ein Exepmpel statuieren könnten. Gruß--Schakal 03:09, 15. Nov. 2011 (CET)

Ja, schreib das entsprechend formuliert und mit den Nachweisen in den Artikel! Gerade diese Verdrehungen und Fälschungen zu unserem scheinbaren Vorteil ärgern mich unsäglich und sind letztlich weitaus schädlicher, als die zu unserem Nachteil. -- Herr Soundso 07:34, 15. Nov. 2011 (CET)
Ja, man muss davon ausgehen, daß die Urheber von sowas gar nicht begreifen, daß wir gar keine Lügen nötig haben und wie schädlich so ein krampfhaftes Zurechtbiegen letzlich ist. --Thore 11:48, 15. Nov. 2011 (CET)

Ich kann Thore nur zustimmen, und zwar nicht, weil ich der Urheber des Einwands bin. Die Wahrheit ist so eindeutig, daß wir keine Lügen nötig haben. Der Meister der Lügen ist hinreichend bekannt. Und Gruß an Herrn Soundso: Mich regt das auch unsäglich auf. Gruß--Schakal 00:03, 16. Nov. 2011 (CET)

Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, lohnt sich also ein Angriff der betreffenden BRD-Gesetze z.B. im Hinblick eines angeblich fehlenden Geltungsbereiches meist nicht; da erscheint es sinnvoller, das betreffende BRD-Rechtsregelwerk insgesamt für nichtig zu erklären, eben weil die BRD ja nur ein Besatzungskonstrukt und kein Staat ist und von daher auch keinen staatsrechtlich zuverlässigen Zugriff auf deutsche Staatsangehörige gemäß RuStaG von 1913 ausüben kann. Allerdings sollte m.E. beachtet werden, daß keine Wider- bzw. Einsprüche gegen ungeliebte BRD-Bescheide eingelegt werden, da man sich ansonsten mit den paragraphenumwobenen BRD-Verwaltungsverfahren einverstanden erklärt. Deshalb sollten ungeliebte BRD-Bescheide mit Verweis auf eine fehlende staatsrechtliche Legitimation der BRD nach meinem Dafürhalten einfach zurückgewiesen werden. Gruß --Weserbuerger 12:01, 17. Nov. 2011 (CET)

Hallo Weserbuerger, also ich bin ja kein Jurist, habe aber juristische Vorlesungen besucht und auch juristische Prüfungen (Scheine, also Sachprüfungen) an deutschen Hochschulen geschrieben (mit Abschluß studiert habe ich was anderes). Bekannt ist ja, daß Rechtsrat nicht so ohne weiteres erteilt werden darf:-) Ich gebe mal dennoch meinen Senf dazu: OWiGs werden zwar von der Ordnungsbehörde an die "Staatsanwaltschaft" weitergeleitet, aber letztlich durch den zuständigen Richter bearbeitet. Der Richter kann alleine entscheiden, ob das Verfahren eröffnet oder eingestellt wird. Ich hatte in kurzer Folge drei dieser Sachen laufen. Fakt ist: Jedes Schreiben wird zum Einspruch umgedeutet. Man kann darauf hinweisen, daß es kein Einspruch ist, sondern vielmehr die Rechtsgrundlage überhaupt fraglich ist. Antwort gibt es dennoch keine, meistens eine Ladung zum "Gerichtstermin über den Einspruch". Bevor Du erscheinst hast Du schon verloren, da die Eröffnung des Verfahrens bereits Deine Verurteilung beinhaltet (Der Richter hätte einfach einstellen können). Durch Eröffnung des Verfahrens entgeht der "Richter" der Erläuterung der Rechtslage, da diese bereits durch Eröffnung des Verfahrens als zutreffend anerkannt wird. Man nennt das iura novit curia oder da mihi factum, dabo tibi ius , kurz: "Der Richter kennt das Recht. Gib mir nur den Sachverhalt, ich kenne das Recht". Damit ist der Fall erledigt. Man muß aber eines ganz klar sagen: BRD-Juristen schert das Recht eben nicht, man darf keine Begründung erwarten. Das ist die „Erhabenheit der Richter“. Wenn man sich also schon darauf einlässt und entschlossen ist das zu machen kann man nur in die Vollen gehen. Das bedeutet: § 15 GVG (alte Fassung: "Gerichte sind Staatsgerichte", neue Fassung: weggefallen). Bitte hier nachlesen: [3] , damit für Deutsche nach Art. 116 GG Abs. 1 und RuStaG 1913 Wegfall des gesetzlichen Richters (Art. 101 GG). Du darfst aber einrechnen daß Richter bei der Argumentation völlig ausrasten, da sie keine Legitimation nachweisen können (staatlicher Amtsausweis, keinen Dienstausweis). Um mal etwas Realismus zum Tragen zu bringen: Hier ein Forum für gelernte und vollausgebildete BRD-Juristen, die offen zugeben, keine Rechtsgrundlage für fehlende Geltungsbereiche zu haben, aber Einsprüche kurz und knapp dennoch zurückweisen. [4]. Ich bin eben der Ansicht, daß man nicht so tun sollte, als ob zutreffende Rechtsgrundlagen vor Verurteilung schützen. In einem Rechtstaat vielleicht, in der BRD auf keinen Fall. Und das Urteil des Bundesverwaltungsgerichtes, was ich vorher im Artikel stand, ist aber nun mal verfälscht worden. Gruß--Schakal 00:47, 23. Nov. 2011 (CET)

Daß die Richter des Systems letztlich am längeren Hebel sitzen und die Gesetze so auslegen, wie es ihnen passt, sollte eigentlich klar sein und wurde nicht zuletzt durch Horst Mahler bewiesen. Allerdings schadet es wohl nicht, wenn man das noch explizit erwähnt, vor allem, da häufig so getan wird, als könnte man sie aufgrund fehlender Rechtsgrundlagen bezwingen . Deshalb: Schreibe das entsprechend formuliert in den Arikel, da nützt es mehr als hier! -- Herr Soundso 09:45, 23. Nov. 2011 (CET)

Dann ist auch die Floskel "Im Namen des Volkes" eine Lüge, denn das Volk ist nicht der Souverän. Gruß Rauhreif 13:20, 23. Nov. 2011 (CET)

Hallo Herr Soundso, hallo Rauhreif und auch ein Hallo an Weserbuerger (auch wenn er sich noch nicht gemeldet hat). Ich kann und werde den Artikel gerne mit Rechtssachen ergänzen, wenn dies gewünscht ist. Der gewissen Romantik, die ein Horst Mahler an den Tag gelegt hat, erteile ich allerdings eine deutliche Absage. Man sollte niemandem etwas vormachen und sie einzeln in derartige Auseinandersetzungen schicken mit der Vorgabe, daß das Recht schon sprechen wird. Ihr beide, Herr Soundso und Rauhreif, kennt doch das Gespräch Mahler-Friedman. Wie heißt es da so schön von Mahler: “Daß Sie die Juden nicht so sehen können, wie wir sie sehen liegt vielleicht daran, daß Sie selber Jude sind”. Gut. Dazu darf ich sagen: Horst Mahler kann BRD-Juristen nicht so sehen, wie sie sind, was offensichtlich daran liegt, daß er selber Jurist ist. Und ich lege keinen Wert darauf Besserwisserei zu meinen Tugenden zu zählen. Und Mahler hat sich für einen ausgebildeten Juristen unter BRD-juristischen Gesichtspunkten unglaublich dämlich angestellt. Ich weiß, daß mir das hier vielleicht viele Leute übel nachreden, aber es ist die Wahrheit, die selbst ich mit vergleichsweise sehr begrenzten juristischen Kenntnissen zu Mahler feststellen kann. Die sogenannte Zereißprobe der BRD-Juristen, die Mahler angestrebt hat kann nur gelingen mit eiskalter BRD-Justizlogik, die ja nun mal vorliegt. Das, was angeblich BRD-Gesetz ist, reicht! Stellt Euch doch bitte mal die Gegenfrage: Wie hätte ein an sich brilianter Jurist wie Mahler die BRD-Justiz zerreissen können mit den nackten Fakten, alleine durch den Wegfall der Staatsgerichte auf deutschem Boden (GVG § 15)? Wie mit Art. 139 GG, mit 116 und 101 GG? Wie mit Art. 146 GG und mit der Tasache, daß Berlin weiterhin unter Sonderstatus steht, wie mit Art. 25 GG Völkerrecht etc, etc.? Es war SEIN Feldzug, nichts weiter, was übrigens dadurch belegt ist, daß er keine 10.000 Gefolgsleute aus einem 65-Milionen-Volk(Deutsche, nicht Bevölkerung) generieren konnte. Das nehme ich dem Mann übel, um das klar zu sagen. Arrogante Selbstgefälligkeit und Ignoranz sind keine Zeichen von völkischem Gemeindenken (den Ursprung meines Ärgers dürft ihr Euch selber denken!). Dirk Zimmermann brachte den sogenannten Staatsanwalt schon mit Verweis auf Art. 146 GG in Bedrängnis, als dieser ihm Verfassungsfeindlichkeit vorwarf. Mahler saß dort, weil ER dort sitzen wollte. Gefolgschaft Fehlanzeige. Eine immense egozentrische Aktion, die ihn zum Märtyrer macht und sonst nichts. Ich kann mich mit so etwas nicht anfreunden. Da fehlt mir die zielgerichtete Vernunft. Gruß--Schakal 01:22, 24. Nov. 2011 (CET)

Daß das, "was angeblich BRD-Gesetz ist", nicht reicht, zeigte Mahler doch, als er bspw. u. a. für das Bekenntnis zu einer Weltanschauung, das ja angeblich unter BRD-Recht geschützt ist, verurteilt wurde. Und Dirk Zimmermann ist, wenn ich das richtig sehe, erst durch Horst Mahler zu seiner Aktion inspiriert worden. Und woher willst Du wissen, daß er keine 10.000 Gefolgsleute generiert hat? Bei meiner Genese hat Mahler, neben wenigen anderen, jedenfalls eine bedeutsame Rolle gespielt. Und daß sie ihn für "Meinungsäußerungen" über 11 Jahre einperren, ist ein großer Schaden für das System, denn dadurch wird ihnen die Maske vom Gesicht gerissen, und das war es, was Mahler erreichen wollte: Demonstrieren, daß das Grundgesetz nicht von und für Deutsche gemacht wurde, sondern von der Fremdherrschaft für die Fremdherrschaft. Das hat jedenfalls Wellen auch außerhalb Deutschlands generiert und bringt das System in Erklärungsnot, wie man bspw. auf der Diskussionsseite zum englischen Mahler-Artikel sehen kann. Dort fragte jemand, ob er das richtig sehe, und dieser Mann lediglich für Meinungsäußerungen eingesperrt wurde, woraufhin die Lüge präsentiert wurde, daß er zur Gewalt aufgerufen hätte. Ein weiterer Beitrag, der darauf hinweist, daß Mahler nicht zu Gewalt aufgerufen hat wurde daraufhin gelöscht, was auf der englischen Wikipedia relativ selten vorkommt! Aber Du hast Recht, Mahler saß dort, weil er dort sitzen wollte. Allerdings macht ihn das (noch) nicht zum Märtyrer, dafür müsste er nämlich für seine Überzeugung sterben und ich sehe darin auch nichts, was man ihm vorwerfen könnte. Im Gegenteil!
Interessanterweise, und daran erinnere ich mich erst jetzt, hat Mahler damals die momentane Krise vorhergesagt und erklärt, warum diese eintritt und was dahintersteckt. In dem Zusammenhang ist vielleicht der "Nationalsozialistische Untergrund", der momentan mit schröklichen Verbrechen in Verbinung gebracht wird, zu sehen. Denn der Nationalsozialismus wird wieder populär - und das ist nicht zuletzt auch Mahlers Verdienst - und das gilt es seitens des Systems zu verhindern bzw. solange wie möglich hinauszuzögern. -- Herr Soundso 11:00, 24. Nov. 2011 (CET)

Nun, das BRD-Regime befindet sich im Krieg gegen das deutsche Volk. Das muß man aber erst mal erkennen, daß das so ist. Herr Mahler hat mit seinen Schriften viel dazu beigetragen, um mich nachdenklich zu machen. Man muß nicht alle seinen Ansichten teilen. Denn auch Herr Mahler hat die wahren Ursachen erst sehr spät erkannt. Das ist aber nicht schlimm, denn jeder Beitrag ist wichtig. natürlich hat Schakal recht, daß es prinzipiell unsinnig ist, dem BRD-Regime mit seinen eigenen Floskeln und Lügen zu kommen. Das wäre so, als wenn man damals Stalin die Haager Landkriegsordnung vorgelesen hätte. Das kann man machen, ist aber im Grunde reine Zeitverschwendung. Oder anders gesagt: Das Regime fordert zu einem angeblich gleichberechtigten Duell und gibt die Pistolen aus. Nur: In Herrn Mahlers Pistole war von Anfang an gar keine Kugel! :-) Deshalb konnte sich das Regime auch ganz ruhig aufstellen und Herrn Mahler schlechterdings von der Bildfläche putzen. Er hatte nie eine realistische Möglichkeit zu gewinnen. Und das ist es, was Schakal meint. Was den Krieg des BRD-Regimes gegen Deutschland anbelangt, so befinden wir uns momentan im Endkampf. Jeder versucht verzweifelt, einen Ausweg aus dieser Katastrophe zu finden. Das ist so, als wenn im Dschungel hundert Leute wie wild auf das Unterholz einschlagen, um einen Ausweg zu finden. Einer hat eine Karte dabei, die kann aber keiner lesen oder verstehen, weil das Symbol oben in der Ecke mit einem roten Punkt abgeklebt ist. Diese einzelnen Aktionen, die jeder unternimmt, führen aber dennoch irgendwann zum Erfolg. Ja sie müssen es ziemlich zwangsläufig. Nur, danach ist noch nichts besser. Niemand wird glauben, daß ausgerechnet ein anderer als er selbst einen Ausweg gefunden haben könnte. Und so wird die wilde Suche nach Wegen weitergehen. Das wäre alles nicht schlimm, wenn wir die Zeit hätten. Das Regime nutzt aber diese Zeit für den perfiden Plan der Umvolkung. Wir haben keine Zeit mehr. Der Zug ist 1990 bereits abgefahren! Unser Problem ist die Zersplitterung. Deshalb werden wir untergehen wie die Indianer. Das Regime wird diesen Guttenberg als angeblich Konservativen wieder aufbauen und dem BRD-Michel als "Konservativen" präsentieren. Und alle werden dann Hurra schreien! Der wird Deutschland dann endgültig den Todesstoß versetzen. Gruß Rauhreif 12:59, 24. Nov. 2011 (CET)

Ja, doch Mahler war ja, im Gegensatz zum Bundesbürger, vollkommen klar, daß in der Pistole keine Kugel war! Und dem System war klar, daß es Mahler klar war, weshalb sie nicht damit gerechnet haben, daß er trotzdem zum Duell antreten wird. Wie er selber sagte:
„Wir wissen, was wir tun. Wir tun es trotzdem. Und das ist das, was den Feind letztlich wehrlos macht. Denn damit hat er nicht gerechnet.”
Und ihm, der u. a. schon Zündel verteidigt hatte, war auch vollkommen klar, daß er keine Möglichkeit hat, vor Gericht zu gewinnen:
„Sie werden mich verurteilen, obwohl ich Beweise auf den Tisch lege, obwohl keine Offenkundigkeit vorliegt. Aber Sie werden es tun, und das wird Sie ihr ganzes Leben lang verfolgen.“
Daß er trotzdem vor Gericht zog, kann man nun für dumm halten, aber eben dadurch entlarvt er das System und besiegt es letztlich! Denn jeder, der von ihnen aufgrund von "Meinungsäußerungen" eingesperrt wird, wird ein neuer Nagel in ihrem Sarg sein. Das ist der Fehler im System (der Fehler in der Matrix...), der letztlich die Deutschen zum Erwachen aus ihrem "politischen Winterschlaf" (Hitler in den "Bormann-Diktaten") bringen wird!
Im übrigen glaube ich nicht wie Schakal, daß Dirk Zimmermann den Staatsanwalt in wirkliche Bedrängnis brachte, jedenfalls nicht mehr als Mahler, sondern daß sein Verfahren letztlich eingestellt wurde, weil er zu unbedeutend war, ein kleiner Fisch sozusagen, und eine Verurteilung mehr Wellen geschlagen hätte, als Zimmermann es in Freiheit tut. Anders bei Mahler. Allerdings gibt seine Haft seinen Argumenten mehr Kraft und die Wirkung ist letztlich größer, als würde er in Freiheit zehn Bücher schreiben oder hundert Filme drehen. Das ist das Dilemma, in dem sich das System befindet: Sie muß Menschen wie Zündel, Rudolf, Mahler, Honsik u. a. zum Schweigen bringen - und gleichzeitig andere abschrecken, es ihnen gleichzutun -, da sie gefährliche Wahrheiten verkünden. Doch indem es sie einsperrt, wird wiederum neue Aufmerksamkeit generiert und Menschen fangen an, sich zu wundern. -- Herr Soundso 14:39, 24. Nov. 2011 (CET)

Hallo Leute, also ich darf Rauhreif so ziemlich uneingeschränkt zustimmen, insbesondere für die weitere Zukunft des Herrn Guttenberg. Entspricht exakt meiner Wahrnehmung. Den Idealismus von „Mahler ohne Kugeln“ aber bezweifele ich jedoch ganz stark. Der Mann ist für einen vollausgebildeten Juristen wie ein Dilettant vorgegangen. Dies ist keine willkürlich gefasste Meinung, sondern eine Ansicht, die ich mir gebildet habe und deren Gründe ich hier nicht verschweigen will. Seht es bitte als eine Analyse meiner Wahrnehmung, selbstverständlich nicht als absolut verkündete Wahrheit (das überlasse ich Mahler). Mein Name hier ist Schakal, mein zweiter Vorname übrigens Misstrauen:-) Ich behaupte, daß jeder drittklassige Pflichtverteidiger in den VSA juristisch besser vorbereitet in ein Verfahren gegangen ist und geht als Mahler das getan hat. „Komödie der Irrungen“ ist , soweit ich weiß, von Shakespeare. Mahler hätte sie auch schreiben können. Mahler ist offensichtlich von seinem Berufsstand sehr angetan. Nur wenige Juristen in der BRD sind zu Halunken herabgesunken (nicht wortwörtlich , aber aus „Zur Lage der Nation“). IRRTUM, Herr Mahler. Der gegenwärtige Zustand der BRD wäre ohne den geistig-moralischen Bankrott seiner Juristen undenkbar! Aktuell wäre da zu erwähnen, daß Voßkuhle das Grundgesetz als Verfassung und die BRD als souveränen Staat bezeichnet. Damit ist für mich die Beweisführung abgeschlossen! Mahler wollte eine Klärung herbeiführen über die Freiheit des religiösen Bekenntnisses in der BRD, welches sich bei ihm im gezeigten Hitlergruß manifestiert hat. IRRTUM Herr Mahler. Klärung ist nicht notwendig. Art. 139 GG (Anordnung der Fremdherrschaft) verbietet das ausdrücklich. Falscher Ansatz Herr Mahler und juristische Vorbereitung ungenügend. Mahler interessiert sich nicht für „Urteile“ der Amtsrichter. Er geht gegen die Offenkundigkeit bis vor das Bundesverfassungsgericht und geht von einem Zusammenbruch der BVerG-Richter aus, weil ja Meinungsfreiheit und § 130 StGB nicht vereinbar sind. IRRTUM Herr Mahler. Bereits im Jahre 1994 buchte das BVerG den 130er unter Art. 1, Abs. 1 GG. Falscher Ansatz und juristische Vorbereitung ungenügend. Mahler erhält die Gelegenheit zu einer größeren Öffentlichkeit zu reden – Vanity Fair Gespräch mit Michel Friedman. Was für ein Gespräch – Weltklasse. Das diente dem Deutschen Volk aber wirklich oder? Mahlers Gesprächsgebahren ist nahezu genial (gekotzt wird später). Mahler schildert das Volk, für das er zu kämpfen vorgibt, als grübelnd und mit Skrupeln behaftet (Zur Lage der Nation). Ein Blick in die aktuelle und historische Wahrheit zeigt, daß man dazu noch mindestens friedensliebend, gutgläubig, opferwillig und dem weltlichten Zwist abgeneigt hinzufügen kann. Was macht Mahler aus diesem ungeheuerlichen moralischen Vorsprung? Mal sehen. Das Volk, für das Mahler zum kämpfen vorgibt und das er doch zutreffend beschrieben hat, liest als ersten Satz: „Heil Hitler Herr Friedman“. Wahrscheinlich, Kameraden, die ideale Eröffnung eines Gespräches, die ein Volk, das neben den ihm von Mahler selbst geschilderten Charaktereigenschaften zusätzlich noch fortgesetzter Feindpropaganda ausgesetzt ist, positiv anspricht oder? Weltklasse. Beim Thema Zweiter Weltkrieg lässt Mahler die Antwort Friedmans „aufgezwungen mag sein, aber…“ (!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!) unkommentiert vorbeigehen und fällt der Rabulistik Friedmans zum Opfer, was möglicherwiese daran liegt, daß er selber Rabulistiker ist. Friedman gibt hier offensichtlich seine Kenntnisse über die BRD-Geschichtslügen preis, was Mahler kalt lässt, der eisern über Moses und Hegel referiert. Nebenbei darf ich sagen, daß es mich erstaunt hat, eben dieses Zitat hier auf der Seite Mahlers zu finden. Unabhängig davon: Gesprächsführung Weltklasse! Mahler bekennt im weiteren Verlauf, daß andere Auffassungen als seine eigenen ihm gleichgültig sind und will das Reich in den Grenzen von 1871 oder 1914 zurück. Schwer erschüttert habe ich zur Kenntnis genommen, daß nicht auch Deutsch-Südwestafrika zurückgefordert wird. Weiterhin schließt Mahler nicht aus die einzige Person zu sein, die sich mit Themen dieser Art zu beschäftigen, was einem Größenwahn in historisch kaum bekannten Ausmaß bedeutet. Ströbele wird von Mahler aufgrund alter Kumpanei in dem „sozialistischen Anwaltskollektiv“ als Freund bezeichnet. Das ist doch wohl der Ströbele, dem die Ausrottung seines eigenes Volkes ja nicht schnell genug gehen kann. Jener Ströbele, der islamische Feiertage fordert, den Muezzin-Ruf in der BRD befürwortet, die doppelte Staatsbürgerschaft und den Beitritt der Türkei in die EU fordert und sich freut, wenn ein türkischer Gemüsehändler in Berlin auch Deutsche bedient. Joo Hotte, wer Ströbele seinen Freund nennt wird mein Freund nicht mehr! Ich breche hier mal ab, weil ich mich sonst übergeben müsste. Sehen wir uns die Verfahrenstechnik von Horst Mahler an: „Wir stehen nicht vor einem Deutschen Gericht, sondern vor einem Organ der Fremdherrschaft“. Es folgen Hegel und Ausführungen über die heilsgeschichtliche Bedeutung der Juden im Weltgeschehen. Gut. Mahler geht von der vollständigen Kenntnis der BRD-Richter über die Rechtslage aus, obwohl sie ihm selber jahrzehntelang (!!!!!!!!!!!!!!!) abging. Weltklasse, es den Regime-Richtern so leicht zu machen, die nur über 130er-Charakter seiner Ausführungen zu entscheiden hatten und nicht über ihre eigene Rechtsposition. Weltklasse!

2007 war auf der mittlerweile abgeschalteten Weltnetzseite Mahlers sein „Schattenkabinett“ des Reiches gelesen. Gerhard Schröder darf unter Mahler, alter Kumpanei geschuldet, Außenminister werden. Ist das der Schröder, der den VSA verdeckt beim Krieg gegen den Irak geholfen hat? Ist der für den Beitritt der Türkei in die EU? Ist der Jurist und kennt die Sachlage? Ist das der Schröder, der sich an einen der Todfeinde der Deutschen, die Briten, rangeschmiert hat, und das Schröder-Blair-Papier entworfen? Hat der Schröder mittels Unternehmenssteuerreform den Großkonzern 46 Mrd. geschenkt und darüber Hartz 4 finanziert? Schröder, der über einen ungeheure Beliebtheit bei den Deutschen verfügte, hätte sich ohne Zweifel unsterblich machen können, wenn er die Geschäftsführung ohne Auftrag für das Deutsche Reich wahrgenommen hätte. Er hat es bis 2007 nicht getan und auch danach nicht. Dennoch soll ich mir im Reich Mahlers aufgrund von alter Kumpanei BRD-Landesverräter-Hackfressen ansehen. Weltklasse! Ich könnte hier noch weiter schreiben - lassen wir das mal. Die 10.000 Mahlers, Herr Soundso, waren doch wohl die, die in eine von Mahler geschaffene Verfahrenssituation zu treten. Gemacht haben es wohl 3. Warum Mahler sie nicht gefunden hat: Ich weiß es wirklich nicht ( Das ist Sarkasmus.) Ich grüße Euch alle, denn ich bin ja nicht Mahler und schließe mit zwei Zitaten von einem Mann , dessen Zitate wiederzugeben alleine mir schon eine Ehre sind: “Etwas, was eine Lüge ist, hat nicht ewig Bestand. Ichglaube nicht, daß die Wahrheit auf Dauer unterdrückt werden kann. Sie muß siegen! Niemandem komme der Jurist näher als dem Verbrecher und auch in ihrer Internationalität gebe s zwischen den beiden keinen Unterschied. Gruß--Schakal 03:46, 25. Nov. 2011 (CET) ”

Mahler wollte eine Klärung herbeiführen über die Freiheit des religiösen Bekenntnisses in der BRD, welches sich bei ihm im gezeigten Hitlergruß manifestiert hat. IRRTUM Herr Mahler. Klärung ist nicht notwendig. Art. 139 GG (Anordnung der Fremdherrschaft) verbietet das ausdrücklich. Falscher Ansatz Herr Mahler und juristische Vorbereitung ungenügend.
Aber es ging nie darum, "damit durchzukommen", sondern darum, vorzuführen, daß das Grundgesetz ein Instrument der Fremdherrschaft ist (und sich als solches natürlich abgesichert hat). Das ist den meisten, wahrscheinlich auch den meisten Juristen, nämlich nicht klar. Es ist eben nicht möglich, das System juristisch zu besiegen, und wenn die BRD fällt, dann ganz sicher nicht, weil irgendwer einen Gerichtsprozeß führt.
Das Volk, für das Mahler zum kämpfen vorgibt und das er doch zutreffend beschrieben hat, liest als ersten Satz: „Heil Hitler Herr Friedman“.
Zugegeben, zuerst stieß es mir auch ein wenig übel auf. Allerdings finde ich es mittlerweile mit das Genialste des ganzen Gesprächs! Vor allem, wenn man es im Zusammenhang mit dem weiteren Verlauf betrachtet:
M: ... Ich verstehe ein Leben in Freiheit als Leben, und dazu gehört eben die Handlungsfähigkeit des Deutschen Reiches, erst dann sind wir wieder frei.
F: Ach, sie sind doch ganz schön frei, oder?
M: Meinen sie? Wenn ich jetzt sagte "Heil Hitler, Herr Friedman", dann bringt mir das sicher wieder eine Anzeige an.
F: Sie können sicher sein, daß ihnen das eine Anzeige einbringt.
M: Sehen Sie, so frei ist man in diesem Lande.
F: Na gut, sie wissen aber worauf sie sich einlassen, das Land hat ja keine Geheimpolizei und Geheimgesetze. Sie können sich entscheiden, einen Rechtsbruch zu begehen...
M: Das ist kein Rechtsbruch, weil das ist kein Recht, das ist nicht der Wille des Deutschen Volkes, sondern der Fremdherrschaft!
F: Erkennen sie denn das Grundgesetz an?
M: Nein!
F: Erkennen sie irgendwelche Gesetze Deutschlands an?
M: Na sicher, die deutschen Reichsgesetze. Sie sind nur im Augenblick nicht wirksam, weil sich die Fremdherrschaft darüber gesetzt hat.
F: Wer sind die Fremden?
M: Na das ist die Judenheit. Ganz klar. Sie ist der Herr im Hintergrund über alle Herren. Der Jude trachtet danach, sich zum Fürsten seiner Herren zu machen, trachtet danach die Weltherrschaft zu erlangen. Das ist moralisch gar nicht zu verurteilen. Das ist eine Feststellung, und die Frage wie sich die Völker dazu verhalten, ob sie sich das gefallen lassen oder nicht, ist für mich die entscheidende Frage.
Und an anderer Stelle:
F: Sie haben das Gespräch mit "Heil Hitler" begonnen. Beschreiben sie doch mal, wer ist für sie Hitler?
M: Hitler war der Erlöser des Deutschen Volkes, und nicht nur des Deutschen Volkes. Und er ist als Erlöser von Satan dämonisiert worden, damit jeder Gedanke an den Erlöser ausgetilgt ist im Bewußtsein der Deutschen und der Welt überhaupt.
F: Hitler hat, um jetzt sie zu zitieren, um das Deutschen Volk und die Welt zu erlösen, sechs Millionen Juden umgebracht.
M: Das sagen sie. Ich sage, das ist eine Lüge und das wissen sie auch.
F: Auschwitz ist ein Lüge?
M: Ja sicher. Also Auschwitz als Konzentrationslager, Arbeitslager hat es gegeben, da gibt's ja kein vertun. Aber die systematische Vernichtung der Juden in Auschwitz, das ist eine Lüge.
F: Wo sind denn die sechs Millionen Juden hin?
M: Ja wo kommen sie her?
[...]
F: Also es sind keine Juden vergast worden?
M: Nein!
F: Es sind keine Juden umgebracht worden?
M: Das hab' ich nicht gesagt.
F: In den Konzentrationslagern wurden die Juden nicht vergast?
M: Nein, das ist eine Lüge.
F: Das ist eine Lüge...
M: Hmm.
An dieser Stelle ist Friedman geschlagen! und wechselt das Thema... Zeige mir jemand, der, in der Öffentlichkeit, ähnlich Klartext, und das mit einem Juden, spricht! Das es für den BRD-Bürger schwer verdaulich ist, mag ja sein, aber man kann ihm auch nicht alles vorgekaut servieren.
Weiterhin schließt Mahler nicht aus die einzige Person zu sein, die sich mit Themen dieser Art zu beschäftigen, was einem Größenwahn in historisch kaum bekannten Ausmaß bedeutet.
Hast Du das Gespräch nur gelesen, oder kennst Du auch die Tonbandaufnahme? Mahler spricht hier von seiner Sichtweise bzw. dem, was zu dieser Sichtweise geführt hat, wie bspw. das Studium Hegels. Und es ist sogar sehr wahrscheinlich, daß er der einzige ist, der sich auf diese (seine) Weise mit dieser Thematik auseinandergesetzt hat. Das ist aber eigentlich banal und verdiente keine besondere Erwähnung, da jeder Mensch nunmal einzigartig ist und einen einzigartigen Standpunkt hat. Du mißverstehst ihn hier genauso, wie Friedman es haben wollte und scheinst mir hier seiner Rabulistik auf den Leim zu gehen! Als Mahler an dieser Stelle zu einer weiteren Erläuterung ansetzte, unterbricht Friedman ihn nämlich eiligst...
Beim Thema Zweiter Weltkrieg lässt Mahler die Antwort Friedmans „aufgezwungen mag sein, aber…“ unkommentiert vorbeigehen und fällt der Rabulistik Friedmans zum Opfer, Friedman gibt hier offensichtlich seine Kenntnisse über die BRD-Geschichtslügen preis, was Mahler kalt lässt, der eisern über Moses und Hegel referiert.
Das ist doch Unfug, zum einen gibt Friedman hier nichts preis, sondern stimmt nur rhetorisch zu, und Mahler referiert an dieser Stelle auch nicht über Hegel oder Moses, sondern erläutert, nachdem Friedman sagte „aufgezwungen mag sein, aber begonnen hat er ihn…“ die Situation in Polen und deckt damit eben genau die BRD-Geschichtslüge auf. Aber mir scheint, Du willst alles negativ interpretieren. Nun gut, aber kannst Du auch etwas besseres liefern?
Was Schröder und Stroebele betrifft, stimme ich dir übrigens zu. Wobei ich mich mit Eva Hermann als Familienministerin schon anfreunden könnte. Allerdings sehe ich in Mahler auch nicht den zukünftigen Führer... Eher so eine Art Johannes... -- Herr Soundso 12:39, 25. Nov. 2011 (CET)

Meine Meinung: Sowohl als auch. Jeder von euch hat mit seiner Argumentation recht. Herr Mahler ist sehr sehr weit vorgerannt, so gut wie niemand konnte oder wollte ihm folgen. Die Argumentation vor Gericht war auch meiner Ansicht nach der falsche Ansatz. Es hat gar keiner verstanden, was er eigentlich sagen wollte und es hat auch niemanden interessiert. Dafür sitzt die Umerziehung viel zu tief in den Köpfen. Sinnvoller wäre es gewesen, einige Fragen zu stellen wie: Glauben sie, daß Luther ein dummer Mensch war? Um zumindest mal Zweifel zu wecken. Aber das ist nur meine Ansicht dazu. Wie ich oben schon sagte: Jeder haut wie wild im Urwald herum, Herr Mahler eben auch auf seine Art. Aber alles hinterläßt Spuren und wird letztlich dazu beitragen, einen Weg zu finden. Und wie ich ebenfalls schon sagte: Herr Mahler denkt aber nun, daß nur sein Weg der richtige sein kann. Und genau das ist in der gegenwärtigen Phase der eigentliche Fehler. Es ist "nur" ein Beitrag von vielen. Ein kleines Stück auf dem Weg, so schmerzlich das auch sein mag. Und zuletzt: Das mit dem Schröder habe ich nun wahrlich ebenfalls nicht verstanden. Niemand von diesen Verrätern, ob wissentlich oder nicht, wird zur Befreiung beitragen. Das werden nur ganz frische und unverbrauchte Kräfte sein. Gruß Rauhreif 13:42, 25. Nov. 2011 (CET)

Hallo Leute, also ich kann schon wieder Rauhreif nur zustimmen. Und Herr Soundso: Ich habe selbstverständlich die Tonbandaufnahme des Gespräches und habe es auch öfter gehört. Keinesfalls habe ich die Absicht alles negativ zu sehen. Aber Du unterliegst einigen Irrtümern, weil Mahler das immer so hinstellt.
Aber es ging nie darum, "damit durchzukommen", sondern darum, vorzuführen, daß das Grundgesetz ein Instrument der Fremdherrschaft ist (und sich als solches natürlich abgesichert hat). Es ist eben nicht möglich, das System juristisch zu besiegen.
Das ist falsch – und das weiß Mahler auch. Um das GG als Fremdherrschaft zu begreifen muss ich es nur lesen, sonst nix. Ich muss mich in die Rechtskonstruktionen der BRD seit 1990 einarbeiten. Da kommt alles zum Vorschein, was ich wissen muß.

Das ist den meisten, wahrscheinlich auch den meisten Juristen, nämlich nicht klar.
Das stimmt absolut. Und wie viele Rechtsgrundlagen hat Mahler in seinen Verfahren genutzt um das zu ändern? Keine! Hegel und das Judentum sind keine Rechtsgrundlagen!
Wieso hat Mahler bei den Verfahren vor dem Gericht in Berlin nicht mal den Richtern und Staatsanwälten den fortwährenden Sonderstatus Berlins aus dem Bundesgesetzblatt um die Ohren gehauen?
Wie beantwortet ein Staatsanwalt denn eine mögliche Frage Mahlers: Welchen Staat vertreten sie eigentlich?
Warum erläutert er nicht die fehlende Verfassung mit Art. 146 GG und den Grund dafür? Übrigens ist ja der Grund die Nichtwiederherstellung des Reiches in den Grenzen vom 31.12.1937, die eine Verfassung unmöglich macht.

Mahler hätte, lieber Herr Soundso, das BRD-Rechtssystem komplett juristisch auseinandernehmen können, und zwar indem er den Richtern die BRD-Bundesgesetzblätter um die Ohren gehauen hätte. Das hat der Mann nicht getan. Er wollte scheinbar egozentrische Mahlerfestspiele veranstalten. Und er hat alles getan, damit ihn der desinformierte BRD-Insasse für einen armen Irren hält. Er hat weder Friedman juristisch in Bedrängnis gebracht, noch den interessierten, aber desinformierten BRD-Insassen mit nützlichen Informationen versorgt noch die BRD-Richter mit ihrem eigenen Regelwerken konfrontiert.
Du begeistert Dich für Heil Hitler Herr Friedman? Ich behaupte: Es ist doch völlig uninteressant, ob Dich, Rauhreif, Widerstandnord ,andere hier oder mich sowas anspricht. Für uns musste Mahler doch wohl nicht so eine Schau abziehen. Friedman zu erklären, daß er nur die Reichsgesetze akzeptiert, ohne das näher zu erläutern, grenzt an Schwachsinn.
Und damit es nicht lang wird hier nochmal eine historische Tatsache, die Mahler schlichtweg ebenfalls nicht interessiert:
Die Amis haben uns einen Friedensvertrag angeboten. Genscher und Kohl haben ihn abgelehnt! Gorbatschow und selbst die Polen wollten die Ostgebiete zurückgeben – Genscher und Kohl haben abgelehnt!Genscher hat sich ja zu der zynischen Festsellung hinreißen lassen, daß bei Wiederherstellung des Reiches das BRD-Parteiensystem nicht mehr haltbar wäre.
Da saßen diesmal keine Rothschildts mit am Tisch wie in Versailles , lieber Herr Soundso!
Und die Gesetzeswerke, die Kohl und Genscher 1990 verbrochen haben, sind die Gesetzeswerke, mit denen Mahler das BRD-Rechtssystem total hätte zerfetzen können oder zumindest die Juristen, denen das gar nicht klar ist, wie Du selber schreibst, in eine katastrophale Lager bringen können. Das wäre eine Zerreißprobe gewesen, denn nichts fürchten Juristen mehr als korrekte und unwiderlegbare Argumentationsketten. Und zum Rhythmus „Deutscher Meister wird nur der BvB“ stimme ich mal an: „Wem nützt Mahler? Nur der BRD“.

Übrigens, falls das noch nicht bekannt ist: Griechen und Italiener haben zwar kein Geld, sind aber scheinbar knallhart, was den Rechtsstatus der BRD angeht. Am Internationalen Gerichtshof wollen sie Entschädigungen einklagen wegen irgendwelcher angeblichen oder tatsächlichen Kriegsverbrechen. Die BRD lehnt ab – da pfänden die Griechen und die Italiener deutsches Eigentum. Die BRD wehrt sich und behauptet staatliche Immunität zu besitzen. Griechenland und Italien sagen: Das wollen wir doch mal sehen. Ihr seid doch gar kein Staat. Erste Anhörungen liefen im September 2011. Viel spannender für mich als die Mahlerschau!

[5] [6]

Gruß--Schakal 19:43, 25. Nov. 2011 (CET)


Ja Kinda nun macht aber nicht den Fehler wie viele. Hier ist eigentlich kein Diskussionsforum. Diese Seite hier soll an sich der Verbesserung des vorliegenden Artikels dienen, diesbezüglich Fragen klären usw. Wenn das hier überhandnimmt und vom Thema abkommt, wäre eher die Metapedia:Plauderecke zu empfehlen. Gruß Rauhreif 20:21, 25. Nov. 2011 (CET)

Ja ich hoffe doch, daß dies hier auf die eine oder andere Weise in den einen oder anderen Artikel einfließt. Und es ist ja nunmal durchaus auch für den hiesigen Artikel relevant.
@Schakal:
Ich muss mich in die Rechtskonstruktionen der BRD seit 1990 einarbeiten. Da kommt alles zum Vorschein, was ich wissen muß.
Es ist aber nunmal keineswegs ausreichend, daß Du es weißt!
Wie beantwortet ein Staatsanwalt denn eine mögliche Frage Mahlers: Welchen Staat vertreten sie eigentlich?
Na, "die Bundesrepublik Deutschland" wird er antworten. Und dann? Daß die BRD kein Staat ist, sondern "eine Organisationsform einer Modalität der Fremdherrschaft" hat Mahler ja durchaus festgestellt. Aber all das ist meines Erachtens irrelevant, weil eben alles so zurecht gebogen wird, wie es benötigt wird. So eben auch beim folgenden:
Warum erläutert er nicht die fehlende Verfassung mit Art. 146 GG und den Grund dafür?
Denn Du hast doch weiter oben selber festgestellt: "Der gegenwärtige Zustand der BRD wäre ohne den geistig-moralischen Bankrott seiner Juristen undenkbar" und daß der Rechtswissenschaftler und Präsident des Bundesverfassungsgerichts Andreas Voßkuhle das Grundgesetz einfach als Verfassung und die BRD als souveränen Staat bezeichnet. Punkt. Es bringt also garnichts, sich auf BRD-Rechtsgrundlage zu bewegen, weil diese nämlich vom Feind, wer immer das sein mag, bestimmt wird.
Ich behaupte: Es ist doch völlig uninteressant, ob Dich, Rauhreif, Widerstandnord ,andere hier oder mich sowas anspricht. Für uns musste Mahler doch wohl nicht so eine Schau abziehen.
Oh, damals hatte ich durchaus noch eine komplett andere Sicht der Dinge und es sprach mich keineswegs an, sondern irritierte mich eher! Es war abstoßend, aber auch gleichzeitig anziehend oder faszinierend. Wahrscheinlich weil er eben nicht "Heil Hitler" gegröhlt hat, wie man es bis dahin eher gewohnt war zu hören, sondern es durchaus höflich und noch "Herr Friedman" dazu gesagt hat. Wie bereits erwähnt, Mahler hat bei meiner Genese eine Rolle gespielt. Und ich betrachte es auch nicht aus juristischer Sicht, sondern eher aus philosophischer, und da ist Mahler auf jeden Fall unverzichtbar, so mangelhaft es juristisch auch sein mag. Allerdings stellt sich eben die Frage, wenn es so einfach ist, die BRD juristisch auseinander zunehmen, warum hat es bisher noch niemand getan? Es gibt ja nun genügend Juristen auch bspw. bei der NPD, und einige wie Jürgen Rieger haben ja auch schon einiges an Prozeßen geführt. Aber die BRD bzw. die Fremdherrschaft besteht immer noch fort!
Die Amis haben uns einen Friedensvertrag angeboten.
Quelle?
Genscher und Kohl haben ihn abgelehnt! Gorbatschow und selbst die Polen wollten die Ostgebiete zurückgeben – Genscher und Kohl haben abgelehnt!
Das hat Mahler, wenn ich Recht erinnere, auch erwähnt. Allerdings habe ich dafür auch noch keine zuverlässige Quelle gesehen. Wenn Du eine hast, dann nur her damit!
Da saßen diesmal keine Rothschildts mit am Tisch wie in Versailles
Das müssen die auch gar nicht mehr.
Griechen und Italiener haben zwar kein Geld, sind aber scheinbar knallhart, was den Rechtsstatus der BRD angeht. Am Internationalen Gerichtshof wollen sie Entschädigungen einklagen wegen irgendwelcher angeblichen oder tatsächlichen Kriegsverbrechen. Die BRD lehnt ab – da pfänden die Griechen und die Italiener deutsches Eigentum. Die BRD wehrt sich und behauptet staatliche Immunität zu besitzen. Griechenland und Italien sagen: Das wollen wir doch mal sehen. Ihr seid doch gar kein Staat. Erste Anhörungen liefen im September 2011.
Das ist sehr interessant, und es wäre gut, wenn Du es hier in entsprechenden Artikeln unterbringst! -- Herr Soundso 08:32, 26. Nov. 2011 (CET)

Rauhreif hat schon Recht, lass es uns nicht übertreiben :-) Quellen bzgl. hintertriebener Friedensregelung habe ich bereits in den Artikeln Hans-Dietrich Genscher und Helmut Kohl untergebracht. Es gibt aber noch mehr, z.B. [7] , dazu noch im Artikel Otto Schily, der ja ganz offen im öffentlich-rechtlichen Fernsehen Landesverrat betrieb. Und Deine Frage “Warum hat das bisher keiner getan?” ist exakt der Grund, warum ich diesen ganzen Sportsfreunden keinen Meter über den Weg traue. Gruß--Schakal 12:10, 26. Nov. 2011 (CET)

Ich kann mir allerdings auch nicht vorstellen, daß der Pole Ostdeutschland zurückgeben WOLLTE. Das wäre ja mal ganz was Neues. Er wird das allerdings zurückgeben MÜSSEN! Das weiß der Pole und deshalb versucht er verzweifelt Tatsachen zu schaffen, indem er in Ostdeutschland Kernkraftwerke baut oder Ami-Raketen stationieren läßt. Zur Rückgabe wird der Pole gezwungen werden müssen. Freiwillig macht der gar nichts. Dazu brauchen wir aber die Siegermächte, also einen Friedensvertrag. Zumindest Rußland und die VSA. Was England und Frankreich dazu sagen, interessiert sowieso keinen. Gruß Rauhreif 12:33, 26. Nov. 2011 (CET)
Aber das dort angegebene Dokument stützt keineswegs Deine Aussage: "Die Amis haben uns einen Friedensvertrag angeboten. Genscher und Kohl haben ihn abgelehnt! Gorbatschow und selbst die Polen wollten die Ostgebiete zurückgeben – Genscher und Kohl haben abgelehnt!"
Da steht eher das Gegenteil. Die Anerkennung der bestehenden Grenzen und der Verzicht auf einen Friedensvertrag waren der Preis, oder besser gesagt einer der Preise, die für die "Wiedervereinigung" gezahlt werden mußte (Ein weiterer war offenbar die Aufnahme unzähliger Ausländer). Denn man fürchtet die Deutschen und es war keineswegs sicher, daß unserer (Teil-)Wiedervereinigung zugelassen werden wird. Aber diese Diskussion führen wir besser unter Diskussion:Kohl,_Helmut. -- Herr Soundso 13:50, 26. Nov. 2011 (CET)
Ach, und noch etwas: Zweifel und Mißtrauen sind gute Dinge, nur sind auch ihnen gegenüber Zweifel und Mißtrauen angebracht (Christian Morgenstern) -- Herr Soundso 14:04, 26. Nov. 2011 (CET)

Kritik

Der Artikel hat durch die kürzlichen Änderungen weiter an Qualität gewonnen. Die Klärung der diversen Rechtsfragen ist eben enorm wichtig. Nur bei kritischer Thematisierung der Rechtslage in Deutschland und der BRD kann der schwerwiegende Betrug am Staat „Deutsches Reich“ und den Angehörigen dieses Staates gemäß „Reichs- und Staatsangehörigkeitsgesetz“ (RuStaG) vom 22. Juli 1913 entlarvt und sodann auch gezielt angegriffen werden. Laßt uns so weiterarbeiten! Gruß --Weserbuerger 17:08, 15. Nov. 2011 (CET)

BRD-Status

Eigentlich sind Blogeinträge keine guten Quellen, und es wäre besser, direkt auf Orignaldokumente des Europaparlaments zu verweisen. Diese sollten in mehreren Sprachen unter http://www.europarl.europa.eu/ zu finden sein. Außerdem spricht der Artikel davon, daß eine Entscheidung noch ausstünde. Allerdings waren die Anhörungen bereits im August, es sollte also bereits ein Ergebnis vorliegen!? -- Herr Soundso 14:43, 26. Nov. 2011 (CET)

Sowas dauert in der Regel 1-2 Jahre. Gruß--Schakal 16:37, 26. Nov. 2011 (CET)