Donnhäuser, Peter

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Am sechsten Todestag Peter Donnhausers, der in einer tschechischen Kerkerzelle unter ungeklärten Umständen sein Leben für ein größeres Deutschland ließ, begab sich Reichsstatthalter Konrad Henlein in Begleitung der Mutter Donnhäusers und eines ehemaligen Mithäftlings zu einer Gedenkstunde an das Grab dieses Kämpfers für die sudetendeutsche Freiheit auf dem Niederhofer Friedhof

Peter Donnhäuser (Lebensrune.png 27. Juni 1900 in Niederhof, Riesengebirge; Todesrune.png 24. April 1933 in Karlsbad) war ein nationalsozialistischer Jugendführer im Sudetenland.

Wirken

Peter Donnhäuser, der Führer des Jugendverbandes der Sudetendeutschen Nationalsozialisten wurde 1932 im Brünner Volkssportprozess zu drei Jahren Kerker verurteilt. Während einer kurzen Haftunterbrechung wurde er von der Karlsbader Staatspolizei aus dem Zug heraus verhaftet und am nächsten Tage tot in seiner Zelle aufgefunden.[1]

Literatur

  • Kurt Schork: Peter Donnhäuser. Ein sudetendeutsches Schicksal, Deutscher Volksverlag, München 1937

Fußnoten

  1. Meyers Lexikon, Band 3, Bibliographisches Institut AG., Leipzig, 8. Auflage 1937