Förster, Kurt
V. l. n. r.: Kompanietruppführer Ewald Ehm, Kompaniechef Heinz Macher und SS-Rottenführer Kurt „Jonny“ Förster von der 16. (Pionier-)Kompanie/SS-Panzergrenadier-Regiment 3 „Deutschland“ (mot.)
Kurt „Jonny“ Förster (
6. August 1923 in See, Niederschlesien; 
gefallen 2. Februar 1945 in Gorgast, Märkisches Oderland) war ein hochdekorierter deutscher Soldat der Waffen-SS im Zweiten Weltkrieg, zuletzt SS-Rottenführer, ggf. SS-Unterscharführer.
Soldatentod
Förster wurde bei der Heeresgruppe „Weichsel“ in der „Festung Küstrin“ („Fester Platz Küstrin“) schwer verwundet und verstarb am 2. Februar 1945 in einem Lazarett in Fort Gorgast. Er ruht auf der dortigen Deutschen Kriegsgräberstätte in einem Einzelgrab.
Auszeichnungen (Auszug)
- Eisernes Kreuz (1939), 2. und 1. Klasse
- Infanterie-Sturmabzeichen
- Medaille „Winterschlacht im Osten 1941/42“
- Sonderabzeichen für das Niederkämpfen von Panzerkampfwagen durch Einzelkämpfer in Silber/Schwarz am 1. April 1943
- Verwundetenabzeichen (1939) in Silber ggf. Gold
- Nahkampfspange in Bronze und Silber
