Potente, Franka

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Franka Potente mit ihrer Sommer 2008 Verlobung, US-Geschäftsmann Dio Hauser.

Franka Potente (Lebensrune.png 22. Juli 1974 in Münster, Nordrhein-Westfalen) ist eine deutsche Schauspielerin und Autorin. Ihr italienischer Nachname geht auf den sizilianischen Urgroßvater zurück, einen Dachdecker, der im 19. Jahrhundert nach Deutschland gekommen war.

Werdegang

Nach dem Abitur 1994 in Dülmen zog sie nach München und nahm dort an der Otto-Falckenberg-Schule eine Schauspielausbildung auf. Nach zwei Jahren brach sie die Ausbildung ab und belegte einen Kurs am Neu Yorker Lee Strasberg Theater Institute.

Privates

Bis 2002 war Potente mit Tom Tykwer liiert, danach u. a. mit dem Schauspieler Elijah Wood. Seit 2012 ist sie mit dem US-Schauspieler Derek Richardson verheiratet, mit dem sie die Töchter Polly und Georgine (Lebensrune.png 2011 und 2013) hat. Die Familie lebt in Los Angeles. Aufgrund eines ererbten Herzinfarktrisikos stellte sie ihre Ernährung auf vegan um.

Werke

Film und Fernsehen

Schauspielerin

  • 1995: Nach Fünf im Urwald
  • 1997: Die drei Mädels von der Tankstelle
  • 1997: Une vie pour une autre
  • 1997: Coming In
  • 1997: Easy Day
  • 1998: Opernball
  • 1998: Lola rennt
  • 1998: Bin ich schön?
  • 1999: Downhill City
  • 1999: Schlaraffenland
  • 1999: Südsee, eigene Insel
  • 2000: Anatomie
  • 2000: Der Krieger und die Kaiserin
  • 2001: Blow
  • 2001: Storytelling
  • 2002: Try Seventeen (All I Want)
  • 2002: Die Bourne Identität (The Bourne Identity)
  • 2003: Blueprint
  • 2003: The Fan – Schatten des Ruhms (I Love Your Work)
  • 2003: Anatomie 2
  • 2004: Die Bourne Verschwörung (The Bourne Supremacy)
  • 2004: Creep
  • 2006: Elementarteilchen
  • 2007: Unter der Sonne Australiens (Romulus, My Father)
  • 2007: Eichmann
  • 2007: The Shield – Gesetz der Gewalt (The Shield, Fernsehserie, drei Folgen)
  • 2008: Che – Guerrilla (Che – Part Two: Guerrilla)
  • 2008: Die Hetzjagd (La Traque)
  • 2008: Die Brücke
  • 2009: Dr. House (House, Fernsehserie, Folgen 6x01 & 6x02 Einer flog in das Kuckucksnest, Teil 1 + 2)
  • 2010: Shanghai
  • 2010: Psych (Fernsehserie, Folge 5x09 Die Spionin, die mich liebte)
  • 2010: Valerie
  • 2011: Laconia (Fernsehfilm)
  • 2011: Beate Uhse – Das Recht auf Liebe (Fernsehfilm)
  • 2012–2013: Copper – Justice is brutal (Copper, Fernsehserie, 20 Folgen)
  • 2012: American Horror Story (Fernsehserie, zwei Folgen)
  • 2014: The Bridge – America (The Bridge, Fernsehserie, 12 Folgen)
  • 2016: Conjuring 2 (The Conjuring 2)
  • 2016: Dark Matter
  • 2016: Der Island-Krimi: Der Tote im Westfjord (Fernsehfilm)
  • 2016: Der Island-Krimi: Tod der Elfenfrau (Fernsehfilm)
  • 2017: Taboo (Fernsehserie, 7 Folgen)
  • 2018: Muse (Musa)
  • 2018: Claws (Fernsehserie, 10 Folgen)
  • 2018: Blanco (Fernsehfilm)
  • 2018: 25 km/h
  • 2018: Between Worlds
  • 2019: The Haunted Swordsman (Kurzfilm, Stimme)

Regisseurin

  • 2006: Der die Tollkirsche ausgräbt (43-minütiger fast-SW-Stummfilm)
  • 2020: Home

Autorin

  • 2006: Der die Tollkirsche ausgräbt, Drehbuch
  • 2020: Home, Drehbuch

Musik

Singles

  • 1998: Wish (Komm zu mir) aus dem Soundtrack von Lola rennt im Duett mit Thomas D
  • 1998: Running One, Running Two, Running Three aus dem Soundtrack von Lola rennt
  • 1998: Easy Day mit den Bananafishbones
  • 1998: Believe aus dem Soundtrack von Lola rennt
  • 2001: Wish aus dem Soundtrack von Hals über Kopf

Bücher

  • Mit Max Urlacher: Berlin–Los Angeles. Ein Jahr. Herder, Freiburg im Breisgau 2005, ISBN 3-451-28847-8.
  • Mit Karsten Schellenberg: Kick Ass – Das alternative Workout. Goldmann, München 2009, ISBN 978-3-442-39161-5.
  • Zehn. Stories. Piper, München/ Zürich 2010, ISBN 978-3-492-05423-2. (als Piper Taschenbuch 7367, 2012, ISBN 978-3-492-27367-1)
  • Allmählich wird es Tag. Roman. Piper, München/ Zürich 2014, ISBN 978-3-492-05494-2.

Auszeichnungen

Bayerischer Filmpreis als beste Nachwuchsschauspielerin (1995), Bambi (1998), Bayerischer Fernsehpreis (1998), Filmpreis der Stadt Genf (1998), Dt. Filmpreis (1999, 2000), Deutscher Videopreis (2002), Capo Ciceo Preis, deutsch-italienischer Kulturpreis (2002), Margot-Hielscher-Preis (2021).