Gribitz, Franz
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Franz Gribitz ( 2. Oktober 1894 in Wien; 13. März 1969 ebenda) war ein deutscher Journalist, Bühnenschriftsteller und Drehbuchautor aus Österreich.
Wirken
Franz Gribitz war Wiener von Geburt und Geblüt und hatte mit der Zeitungsschriftstellerei begonnen. Er gehörte der Redaktion einer humoristischen Zeitschrift an, und sein Beruf war es, komische und witzige Menschentypen zu studieren und in getroffenen Skizzen auf die Beine zustellen. Als dies überraschend gut gelang, versuchte er ein erstes Lustspiel, gab ihm den Titel: „Wie wird man reich?“ und fand damit zunächst im Alten Theater in Leipzig und dann auf vielen anderen Bühnen einen so guten Erfolg, daß er sich ganz der Arbeit für die Bühne verschrieb. Es entstand seitdem eine ganze Reihe anderer Lustspiele.[1]
Filmographie
- 1941: Was geschah in dieser Nacht?
- 1942: Liebeskomödie
- 1942: Johann
- 1943: Tolle Nacht
- 1943: Die goldene Fessel
- 1943: Das Lied der Nachtigall
- 1944: Es fing so harmlos an
- 1945: Liebesheirat
- 1945: Wiener Mädeln
- 1948: Hin und her
- 1950: Pikanterie
- 1950: Erzherzog Johanns große Liebe
- 1951: So ein Theater! / Gangsterpremiere
- 1951: Die Dubarry
- 1952: Alle kann ich nicht heiraten
- 1953: Hollandmädel
- 1955: Sonnenschein und Wolkenbruch
- 1956: … und wer küßt mich?
- 1957: Der müde Theodor
- 1957: Weißer Holunder
- 1958: Eine Reise ins Glück
- 1960: Es fing so harmlos an (Fernsehfilm)
- 1961: Geld sofort (Kurzfilm, Datierung unsicher)