Grupp, Wolfgang

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Wolfgang Grupp (Lebensrune.png 4. April 1942 in Burladingen) ist ein deutscher Unternehmer. Grupp ist der alleinige Inhaber der Textilfirma Trigema, die 1919 von Josef Mayer, dem Schwiegervater von Wolfgang Grupps Vater, Franz Grupp, in Burladingen im Zollernalbkreis in Baden-Württemberg gegründet wurde. Der Geschäftsmann gab sich über viele Jahre als Unternehmer-Patriot und zeigt sich seit 2019 öffentlich als besonders aktiver Einpeitscher der Überfremdung und Zivilinvasion.[1]

Leben

Wolfgang Grupp wurde als Unternehmersohn in Burladingen auf der Schwäbischen Alb geboren, wo sein Großvater 1919 die Mechanische Trikotwarenfabrik Gebrüder Mayer gegründet hatte, die später von Grupps Vater weitergeführt wurde. Nach dem Abitur am humanistischen Jesuiten-Kolleg St. Blasien studierte Grupp in Köln Betriebswirtschaftlehre und schloß als Diplom-Kaufmann ab. Als während der Vorbereitung seiner Promotion das väterliche Unternehmen in eine schwierige Situation geriet, verließ Grupp die Universität und übernahm 1969 die Verantwortung für die familieneigene Firma.

Wirken

Am schwierigen Anfang seiner Unternehmerkarriere kam Wolfgang Grupp der Zufall zu Hilfe. Ein früher verkaufter Restposten von weißen Unterhemden mit Knopfleiste tauchte, mittels Batiktechnik bunt eingefärbt, auf der Düsseldorfer Modemesse Igedo auf. Der Einkäufer einer großen Textilkaufhauskette entdeckte das Etikett der Firma Mayer in den Hemden und fragte bei Grupp an, ob kurzfristig 10.000 Stück dieser bunten „Shirts“ lieferbar seien. Grupp reagierte prompt, mobilisierte alle Arbeitskräfte, übernahm das Färben selbst und konnte liefern. Damit gewann er den ersten Großkunden.

Politische Ansichten

Wolfgang Grupp genießt hohes Ansehen insbesondere in wertkonservativen Kreisen, da er sich durchgängig für die Herstellung in der BRD einsetzt und dies in seinem eigenen Unternehmen seit Jahrzehnten vorbildhaft lebt. Seine Sittlichkeitsvorstellungen und sein mitunter ein wenig altbürgerliches Familienbild machen ihn zum Musterbild eines „Konservativen“.

Grupp wählt nach eigenen Angaben seit Jahrzehnten die CDU[2] und macht bislang nicht den Eindruck, hier einen Widerspruch zu entdecken zwischen den Werten, die er vertritt und einer immer mehr nach links abdriftenden Merkel-CDU. Er hat allerdings auch gesagt, daß, wenn z. B. in der Frage Mindestlohn die Position der CDU eine andere ist als seine, er dennoch seine, wenn er sie für richtig hält, öffentlich vertreten wird.

Zur Landtagswahl am 13. März 2016 in Baden-Württemberg verdeutlichte Krupp seine „konservative“ Haltung und erklärte öffentlich, er werde nun erstmals die Partei Bündnis90/Die Grünen wählen.[3]

Wolfgang Grupp: Ein deutscher Unternehmer spricht Klartext


Fußnoten

  1. In der Unterstützung der Überfremdung besonders aktive BRD-Familienunternehmen, die im März 2019 die Aktion „Made in Germany – Made by Vielfalt“ ins Leben gerufen haben, sind: ACEG, B. Braun, Baerlocher, Bahlsen, Berner Group, Beumer Group, Boehringer Ingelheim, BPW Bergische Achsen KG, Brose, Claas, Deichmann, Dräger, emz, fritz-kola, Funke Mediengruppe, Giesecke + Devrient, Gira, Hansa-Flex, Henkel, Hipp, Horsch, Hubert Burda Media, Jägermeister, Kienbaum, Klett, Kostal, Krone, Lemken, Lindner, Marquard & Bahls, Messer Group, Metzler, Murtfeldt, Nolte Küchen, Oddo BHF, Oetker-Gruppe, Otto Group, Röchling, Sartorius, Sennheiser, SMS group, Stihl, Ströer, Südvers, Trigema, Vaillant, Vorwerk, Werksviertel Mitte, Wörwag, Würth, [1], Epoch Times, 27. März 2019
  2. http://www.youtube.com/watch?v=xAbvqx5GlWg
  3. Trigema-Chef Grupp wählt Grün, FAZ, 2. März 2016