Institut Solidarische Moderne

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Das Institut solidarische Moderne (ISM) ist eine linke, als eingetragener Verein auftretende Einrichtung zur Propagierung linksideologischer Ziele wie Zerstörung der abendländischen Völker (insbesondere des deutschen Volkes) mittels Umvolkung sowie Forcierung jeglicher Form von Egalisierung und „Eine Welt“-Bestrebungen (→ NWO). Gründungsmitglieder sind Andrea Ypsilanti (SPD), Katja Kipping (Die Linke) und Sven Giegold (Grüne/Attac). Mit der Gründung soll laut Eigenaussage angeblich „überparteilich an politischen Konzepten gegen den Neoliberalismus gearbeitet werden“.

Reaktionen der Parteien

CDU-Generalsekretär Hermann Gröhe bezeichnete das ISM als „nichts anderes als ein Versuchslabor für rot-rote Experimente“. Offenbar solle Ypsilantis Wortbruch „zur Blaupause für die SPD-Strategie werden“.

Zuspruch bei der Gründung gab es von Linken-Bundesgeschäftsführer Dietmar Bartsch und Grünen-Chefin Claudia Roth. Der Grünen-Bundestagsabgeordnete Alexander Bonde nannte die Initiative hingegen einen Fehler. Sie versuche überkommenes Lagerdenken zu reaktivieren, sagte Bonde.

Selbstverständnis

Das neue Institut versteht sich als intellektuelle Basis für die „programmatische politische Alternative zum Neoliberalismus“, heißt es in der Gründungserklärung. Im Gründungsaufruf heißt es:

Unter dem Begriff der Solidarischen Moderne verstehen wir die so dringend erforderliche Versöhnung zwischen den emanzipatorischen Ansätzen der Industrie- und der Postmoderne und ihre Weiterentwicklung zu einer sozial-ökologischen Antwort auf die Fragen der neuen Zeit. Die neue Zeit braucht den politischen Kampf um die gleiche Teilhabe aller BürgerInnen an den gesellschaftlich produzierten Werten, für die öffentliche Garantie gesellschaftlich angemessener Existenzbedingungen und gleicher Lebenschancen für alle.

ISM-Vorstandssprecher Thomas Seibert äußerte am 7. Juni 2018 in der linken Schweizer Wochenzeitung ganz offen volksverräterisch seine Umvolkungspläne, indem er ausführte, daß es um die per Masseneinwanderung zu forcierende „Kanakisierung unserer Gesellschaft“ gehe. Wer sie „zurückdrängen will, ist im Zweifel rechts“.[1]

Verweise

Fußnoten