Jäger, Christian

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Christian Jäger

Christian Jäger Portrait.jpg
Geboren 31. Januar 1976
in Rüdersdorf bei Berlin
Volkszugehörigkeit Deutscher
Beruf Denunzierungsfotograf
Mitgliedschaft: PDS

Christian Jäger (Lebensrune.png 31. Januar 1976 in Rüdersdorf bei Berlin) ist ein linksextremer Denunzierungsfotograf, der massiv gewalttätig gegen national und antiliberalistisch gesinnte BRD-Dissidenten auftritt, wegen gefährlicher Körperverletzung verurteilt wurde und vermutlich deutlich psychotische Züge infolge der BRD-Umerziehungs-Propaganda entwickelt hat.

Werdegang

Christian Jäger

Christian Jäger wuchs in Herzfelde/Brandenburg auf. Er besuchte die Schule in Herzfelde, kam aber, da er als schwer erziehbar galt, im November 1989 in ein Heim in Dahlwitz-Hoppegarten. Jäger ist bereits seit seiner Schulzeit in linken Vereinigungen tätig, fehlt bei kaum einer Demonstration und war Mitglied der Gruppe „Jugend gegen Rassismus in Europa“ und auch in der PDS, mit deren Hilfe er auch einen Presseausweis erhielt.

Der dem äußersten linken Spektrum angehörende Jäger griff während des Wahlkampfes zum Berliner Abgeordnetenhaus am 10. Oktober 2001 bei einem NPD-Wahlkampfstand einen Wahlhelfer der Partei tätlich an und schlug ihn mit einem Bügelschloß bewußtlos. Einem zweiten Wahlhelfer, der daraufhin zu Hilfe eilte, biß er im Handgemenge ein halbes Ohr ab. Dabei rief er: „Euch Faschisten schlage ich alle tot!“.

Das Landgericht Berlin verurteilte Jäger am 4. August 2003 wegen gefährlicher Körperverletzung zu einer Freiheitsstrafe von einem Jahr und sechs Monaten. In erster Instanz war er am 28. November 2002 vom Amtsgericht Tiergarten zu zwei Jahren und acht Monaten verurteilt worden. Jäger ging in Berufung, da er aus seiner Sicht „in Notwehr“ gehandelt habe. Sein Strafverteidiger war Ulrich von Klinggräff. Vor Gericht behauptete Jäger, daß er beim Fotografieren des NPD-Standes in Berlin-Grünau von den Wahlhelfern angegriffen worden sei, so daß er sich hätte zur Wehr setzen müssen. Der vorsitzende Richter Cornel Christoffel sowie die Beisitzer am Landgericht glaubten ihm jedoch nicht, u. a. weil die von ihm aus dem linken Millieu herangezogenen Zeugen sich in massive Widersprüche verstrickt hatten. Jäger besitzt ein stattliches Vorstrafenregister mit langjährigen Bewährungsstrafen, unter anderem wegen Landfriedensbruchs.[1]

Bei einem Sommerfest gegen Extremismus in Berlin-Buch im Jahr 2013 griff er aus dem Hinterhalt kommend nationale Bürger körperlich an, machte Portraitaufnahmen und verbreitete bei der Bucher Bevölkerung Lügen über angeblich selbst erlebte aggressive Verhaltensweisen der anwesenden Nationalen.

Sonstiges

In dem Fotoportal Flickr ist sein Pseudonym Boeseraltermann.

Fußnoten

  1. 33-cabinet.png Abgerufen am 6. August 2003. Archiviert bei WebCite®.Ohrabbeißer zu Haftstrafe verurteilt (6. August 2003)Altermedia Deutschland, 6. August 2003