Johnson, William D.

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William Daniel Johnson (Lebensrune.png 1954) ist ein VS-amerikanischer Rechtsanwalt, Politiker und Vorsitzender der American Freedom Party.

Herkunft und Werdegang

Johnson wuchs in Oregon und Arizona auf.[1]

Johnson studierte bis zum Vordiplom an der Brigham Young University in Provo (Utah) und setzte sein Studium dann an der Harvard Law School und Columbia University School of Law fort. Als weiteres Hauptfach studierte er Japanisch. Im Fach Rechtswissenschaften wurde er schließlich promoviert.[1]

Beruflich ist Johnson als Rechtsanwalt tätig und begleitet ausländische Unternehmen beispielsweise bei Firmenübernahmen. Durch seine Sprachkenntnisse – er spricht neben Japanisch auch Koreanisch – hat Johnson viel mit Kunden aus Fernostasien zu tun.[1]

Aufgrund seiner politischen Einstellung, die durch die Veröffentlichung seines Buches Mitte der 1980er Jahre unter dem Pseudonym James O. Pace mit dem Titel Amendment to the Constitution – Averting the Decline and Fall of America bekannt wurde, sorgte er für einen landesweiten Aufruhr, der in einem Bombenanschlag auf seine Anwaltskanzlei gipfelte. Seine fernostasiatischen Kunden – viele Koreaner und Japaner sind selbst nationalistisch eingestellt – störten sich allerdings nicht im geringsten an seinen politischen Ansichten, so daß Johnsons Kanzlei sogar einen gesteigerten Auftragseingang verbuchen konnte.[1]

Politik

Politisch hat Johnson mehrere nationalistische Projekte juristisch unterstützt u. a. das Weltnetztagebuch der Alt-Right von Richard Spencer.[1]

Zitate

  • Donald Trump ist kein Nationalist. Er ist auch kein Anti-Interventionist. Jedoch könnte er möglicherweise den Weg für einen Nationalisten und Anti-Interventionisten der Zukunft weisen. Wir sollten nicht zu viel von Donald Trump erwarten, allerdings erfreut sein, wenn er Positionen einnimmt, die wir aufgreifen und weiterführen können.“[1]

Siehe auch

Fußnoten

  1. 1,0 1,1 1,2 1,3 1,4 1,5 1,6 Deutsche Stimme, Juni 2017, S. 3, 4