Juristenwitze

Aus Metapedia
Wechseln zu: Navigation, Suche

Juristenwitze kursieren vor allem in Staaten und Herrschaftsbereichen, in denen sich ein System des Unrechts etabliert hat. In der BRD handeln sie meistens von fehlender Moral und der Weltfremdheit von Anwälten und Richtern und haben wegen der Rechtslage der Bundesrepublik Deutschland einen sehr bitteren Beigeschmack.

Beispiele

  • Was sind 10.000 Juristen auf dem Meeresgrund? Eine gute Ausgangsposition.
  • Was ist der Unterschied zwischen einen Juristen und einem Stinktier auf der Autobahn? Vor dem Stinktier ist eine Bremsspur.
  • Was ist der Unterschied zwischen einem BRD-Richter und Gott? Gott denkt nicht er wäre BRD-Richter.
  • Der Strafverteidiger von Josef Ackermann schickt ihm nach der Urteilsverkündigung im Untreueprozeß eine Kurznachricht: Die Gerechtigkeit hat gesiegt. Ackermann schreibt sofort zurück: In Berufung gehen.
  • Ein 5-facher, mit DNS-Analyse überführter, ausländischer Kinderschänder bietet seinem BRD-Strafverteidiger 100.000 Euro für ein Urteil von 2 Jahren auf Bewährung. Der Anwalt erhält das Urteil, der Kinderschänder gibt ihm das Geld. Sagt der BRD-Anwalt: Das war ein hartes Stück Arbeit. Der Richter wollte sie freisprechen.
  • Wie nehmen BRD-Juristen die wiederhergestellte Handlungsfähigkeit des Deutschen Reiches auf?

„Herauszunehmen Gz. 1 - 146 und Index GG. Einzufügen Gz. 1 - 146, Deutsche Reichsverfassung. Ihr C.H.Beck Verlag.“