Kein Mensch ist illegal

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Kein Mensch ist illegal oder kein mensch ist illegal ist ein bundesweit in der Bundesrepublik Deutschland (BRD) organisiertes Netzwerk von sogenannten antirassistischen Gruppen, das sich für fast ausnahmslos fremdländische Einwanderer einsetzt, die keine Aufenthaltsberechtigung besitzen, die diese verloren zu haben angeben, und/oder aus anderen Gründen mit staatlicher Ausweisung[1] zu rechnen haben. Das Netzwerk startete Kampagnen und politische Veranstaltungen, um für tatsächliche, zumeist aber für vorgebliche[2]politische Flüchtlinge“ in Deutschland Propaganda zu machen. Oftmals wird die aktuelle Einwanderungs- und Umvolkungspolitik der BRD in Verdrehung des Sachverhaltes als „staatlich forcierter Rassismus“ bezeichnet. Die regionalen Schwerpunkte der Kampagne liegen in Nordrhein-Westfalen in Bielefeld, Dortmund, Köln, Oberhausen und Wuppertal.

Die Parole „Kein Mensch ist illegal“ verknüpft in propagandistischer Absicht unzulässigerweise zwei nicht miteinander in direkter logischer Verbindung stehende Begriffe (Mensch – Illegalität). So kann ein Mensch per se, das heißt sein Dasein an sich, grundsätzlich nicht a priori illegal sein bzw. irgendeinen Verstoß gegen geltendes Recht darstellen; jedoch kann durchaus sein Handeln (z. B. sein Betreten eines Ortes, welches gegen berechtigte und höher zu stellende Interessen anderer verstößt) illegal sein.

Literatur

  • Frank Böckelmann: Jargon der Weltoffenheit. Was sind unsere Werte noch wert? Edition Sonderwege bei Manuscriptum, Manuscriptum Verlagsbuchhandlung, Waltrop und Leipzig 2014, ISBN 978-3-937801-96-4

Verweise


Fußnoten

  1. Für die staatliche Ausweisung wurde von antideutschen Kreisen der Begriff Abschiebung erfunden, welcher in diesem Zusammenhang mittlerweile von nahezu sämtlichen BRD-Systemmedien verwendet wird.
  2. Wirtschaftsflüchtlinge, die fälschlicherweise politische Verfolgung als Asylgrund angeben.