Klapper, Erich

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Erich Klapper.jpg

Erich Klapper (Lebensrune.png 13. Dezember 1897 in Berlin; Todesrune.png ?) war Stabsleiter der NSBO.

Leben

Erich Klapper wurde am 13. Dezember 1897 in Berlin geboren und besuchte die Volksschule und später die höhere Fachhochschule für die Textil- und Bekleidungsindustrie. Als Achtzehnjähriger kam er an die Front und wurde 1916 schwer verwundet und im darauf folgenden Jahre als 50 Prozent kriegsbeschädigt entlassen. Sofort nach dem ersten Weltkrieg betätigte er sich in völkischen Verbänden. Im Jahre 1924 trat er dem Frontbann bei und wurde Führer des Frontbann in Berlin-Neukölln. Nach Wiedergründung der NSDAP wurde er am 1. November 1925 Mitglied, im Februar 1926 wurde er Führer der Neuköllner SA, die in der Geschichte der SA von Berlin eine besondere Rolle gespielt hat. Neukölln war eine Hochburg der Marxisten und die Nationalsozialisten hatten hier wie kaum irgendwoanders einen unbeschreiblich schweren Kampf zu bestehen gehabt Hier arbeiteten die politischen Gegner mit allen Mitteln des Terrors, hier entspann sich ein geradezu beispielloser Kleinkrieg und die Kämpfer Adolf Hitlers wurden nicht nur um Arbeit und Brot gebracht, sondern waren auch in keiner Stunde ihres Lebens sicher. In diesem Kampf auf exponiertestem Posten sind sie zu echte nationalsozialistische Arbeitsführer geworden. Die ganze Sektionsleitung Neukölln wurde später zur Reichsbetriebszellenleitung und somit zur Reichsleitung der NSDAP nach München verpflanzt. Erich Klapper, als der Führer der SA, hatte die ganze Serie der Verfolgung der Denunziation und des Terrors besonders deutlich zu spüren bekommen. Aber aller Verfolgung, aller Haß, alle Niedertracht und alle persönliche Verunglimpfung, ja selbst Gefängnisstrafen hatten seinen Eifer nur vervielfacht. Er war einer der Bestgehassten und Meistverfolgten in der kommunistischen Hochburg Neukölln, aber er konnte sich auch rühmen, am meisten zu ihrer Erstürmung und Niederringung beigetragen zu haben. 1930 bildete er die SA-Reserve von Neukölln aus, 1931 wurde er Adjutant des Stumbannes 15 der Standarte 5, deren Führung er 1932 übernahm. Im August des gleichen Jahres wurde er als Stabsleiter für die NSBO berufen. Nach der Machtübernahme ernannte ihn Dr. Robert Ley zum Leiter des Personalamtes um Gesamtverband der deutschen Arbeiter und berief ihn in den Kleinen Arbeitskonvent.