Zumwinkel, Klaus

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Klaus Zumwinkel (2007)

Klaus-Gerhard Maximilian Zumwinkel (* 15. Dezember 1943 in Rheinberg, Preußische Provinz Rheinland) ist ein deutscher Manager. Er war von 1990 bis 2008 Vorstandsvorsitzender der Deutschen Post.

Leben

Herkunft und Ausbildung

Klaus Zumwinkel wurde in Rheinberg (Kreis Wesel) am Niederrhein als zweiter Sohn einer Unternehmerfamilie geboren. Er besuchte das Gymnasium Adolfinum in Moers und studierte Betriebswirtschaftslehre an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Nach seinem Diplom (1969) besuchte er ab 1970 die Wharton Business School der US-amerikanischen University of Pennsylvania. 1971 verließ er die Hochschule als Master of Science (M.Sc.) und kehrte nach Deutschland zurück. In Münster wurde er 1973 mit einer Untersuchung zur „Planung und Prüfung betrieblichen Informationshandelns“ zum Dr. rer. pol. promoviert. Er ist verheiratet und hat zwei Kinder.

Karriere

Klaus Zumwinkel links neben Frank Appel (2007)

Nach dem Tod seines Vaters übernahm Zumwinkel zusammen mit seinem älteren Bruder Hartwig die Geschäftsführung des elterlichen Handelsunternehmens. Dieses wurde 1971 an Rewe verkauft und umfasste damals zehn Kaufhäuser und fünfzig Discounter-Läden.[1] So erwarb er bereits vor seiner ersten Angestelltentätigkeit ein erhebliches Vermögen.

In den Jahren 1974 bis 1984 war er bei McKinsey beschäftigt, ab 1979 als Partner und Mitglied der deutschen Geschäftsführung, zuletzt seit 1984 als Senior Partner und Mitglied der weltweiten Geschäftsführung. 1985 verließ er das Unternehmen und übernahm den Vorstandsvorsitz beim Großversandhaus Quelle, wo er seit 1984 bereits als Berater beschäftigt war.[2] Fünf Jahre später ernannte man ihn kurz nach der ersten Postreform zum Geschäftsführer der Deutschen Bundespost. Seit Gründung der Aktiengesellschaft 1995 war er bis zu seinem Rücktritt 2008 auch deren Vorstandsvorsitzender und damit zuletzt der dienstälteste Vorsitzende eines Dax-Unternehmens. In seiner Amtszeit wurden unter anderem die Akquisitionen der Logistikunternehmen Global Mail, Danzas oder Herald International Mailings getätigt. Unter Zumwinkel wurde außerdem im November 2000 der Börsengang der Deutschen Post sowie 2004 der Postbank vollzogen. Einer seiner größten Erfolge und zugleich der größte ausländische Logistikauftrag der Deutschen Post war ein zehnjähriger Logistikauftrag mit der britischen National Health Service, der im September 2006 abgeschlossen wurde. Seinen planmäßigen Rücktritt vom Amt des Postchefs hatte Zumwinkel für Ende 2008 vorgesehen.[3]

Klaus Zumwinkel war außerdem Aufsichtsratsvorsitzender der Deutschen Telekom; ferner saß er in Aufsichtsräten der Allianz, Deutschen Lufthansa und Morgan Stanley. Zur Zeit gehört er dem Aufsichtsrat von Arcandor (ehemals KarstadtQuelle) an. Er saß damit bei den größten und bedeutendsten privatisierten deutschen Staatsbetrieben – ob Postdienst, Postbank, Telekom oder Lufthansa – wenigstens im Kontrollgremium. Dieses „Übermaß an Macht“ wurde zuletzt auch von der Politik kritisiert.[1]

Im Jahr 2000 wurde Zumwinkel mit einem Bambi ausgezeichnet. 2001 erhielt er das Große Bundesverdienstkreuz.[2] Seit 2002 nahm er regelmäßig an den Bilderberg-Konferenzen teil. Im selben Jahr wurde Zumwinkel vom Verein Deutsche Sprache der Titel „Sprachpanscher des Jahres“ für die Einführung von Anglizismen wie „Global mail“, „Stampit“ oder „Freeway“ verliehen. 2003 wurde er vom deutschen manager magazin zum „Manager des Jahres 2003“ gewählt. 2007 erhielt er den Verdienstorden des Landes Nordrhein-Westfalen.

Strafrechtliche Ermittlungen

Klaus Zumwinkel (M) kommt in Begleitung seines Anwalts Hanns Feigen (l), Staatsanwältin Margrit Lichtinghagen (r) und einer weiteren Staatsanwältin (14. Februar 2008).

Mutmaßliche Steuerhinterziehung

Zumwinkel soll seit den 80er Jahren Geld in einer Stiftung zu eigenen Gunsten im Fürstentum Liechtenstein angelegt und die Erträge dem deutschen Fiskus verschwiegen haben.[4] Nach einer Razzia in seinem Privathaus am Morgen des 14. Februar 2008 wurden Ermittlungen der Bochumer Staatsanwaltschaft gegen Zumwinkel öffentlich.[5] Durchsucht wurde zeitgleich das Büro des Managers in der Konzernzentrale im Bonner Post Tower. Er wird der Steuerhinterziehung in Höhe von mehr als einer Million Euro verdächtigt. Die Ermittlungen stehen im Zusammenhang mit Geldanlagen in einer speziellen Stiftung nach liechtensteinischem Recht über die LGT Bank; das Verfahren lautet jedoch auf „Steuerhinterziehung und andere Straftaten“.[6] Da sich Zumwinkel kooperativ zeigte und einen Betrag von vier Millionen Euro als Sicherheitsleistung hinterlegte, wurde ein gegen ihn bestehender Haftbefehl außer Vollzug gesetzt.[7] Nach seiner Aussage bei der Staatsanwaltschaft und Hinterlegung einer Kaution konnte Zumwinkel aber noch am gleichen Tag wieder gehen. Kurz darauf trat er als Postchef zurück.

Nachdem er am 15. Februar seinen Rücktritt als Postchef angeboten hatte, bestellte der Post-Aufsichtsrat am 18. Februar einstimmig und mit sofortiger Wirkung Frank Appel zu seinem Nachfolger.[8] Klaus Zumwinkels Vertrag lief ursprünglich noch bis November 2008.[9] Er hatte außerdem seinen Rücktritt als Aufsichtsratsvorsitzender von Deutscher Telekom und Postbank angekündigt.[10] Die Durchsuchungen bei Zumwinkel gelten als erste behördliche Aktion eines umfassenden Ermittlungsverfahrens zur bisher größten Steueraffäre in Deutschland.

Anklage

Die Steuerhinterziehung bezeichnete er als den größten Fehler seines Lebens; er übernehme dafür die volle Verantwortung. Zumwinkel hatte vor zwanzig Jahren mit 25 Millionen Mark - heute rund zwölf Millionen Euro - eine private Stiftung in der Alpenfestung Liechtenstein gegründet und den Zinsertrag dem heimischen Finanzamt vorenthalten.

Von der Bochumer Staatsanwaltschaft wurde im November 2008 bei der 12. Grossen Wirtschaftsstrafkammer des Landgerichts Bochum Klage gegen den Ex-Post-Chef eingereicht. Laut Anklageschrift wird Zumwinkel vorgeworfen, von 2002 bis 2007 mit Hilfe der Stiftung "Devotion Family Foundation" bei der Liechtensteinischen LGT-Bank Kapitalerträge von etwa 2,5 Millionen Euro erzielt zu haben, die er dem Finanzamt verschwieg. Somit habe er in den Jahren 2002 bis 2007 rund 1,2 Mio. Euro Steuern hinterzogen. Die zu eigenem Nutzen eingerichtete Stiftung habe Zumwinkel zwar bereits im Jahre 1986 gegründet, mögliche frühere Verstöße vor 2002 seien jedoch bereits verjährt. [11][12] Zumwinkel droht nach dem Gesetz eine Haftstrafe bis zu fünf Jahren. Die Staatsanwaltschaft soll allerdings in Gesprächen mit der Verteidigung bereits zu erkennen gegeben haben, dass sie vermutlich nur zwei Jahre Haft mit Bewährung beantragen werde. Zudem könne zusätzlich eine Geldstrafe sowie eine Bewährungsauflage in Millionenhöhe verhängt werden.[13][14]

Auf Zumwinkels Spur[15] waren die Ermittler im Februar 2008 gekommen, nachdem ein Informant dem Bundesnachrichtendienst eine DVD mit Kontodaten aus dem Fürstentum verkauft hatte.

Der Düsseldorfer Strafverteidiger und ehemalige Richter Rüdiger Spormann erwartet, dass es im Verfahren gegen Zumwinkel zu einer Einigung kommt. Kritik an derartigen "Deals" in Strafprozessen[16] wies Spormann zurück.

Zumwinkel soll gegenüber dem Finanzamt Einkünfte aus dem in seiner Liechtensteiner Stiftung Devotion Family Foundation eingebrachten Vermögen verschwiegen haben. Das Stiftungsvermögen betrug den Ermittlungen zufolge Ende 2006 mehr als 11,8 Millionen Euro.

Zumwinkel hatte gestanden, zwischen 2002 und 2006 knapp 970.000 Euro über eine Stiftung in Liechtenstein hinterzogen zu haben. Der Vorsitzende Richter wies im Vorfeld gegenüber der Nachrichtenagentur dpa Spekulationen über eine Absprache des Strafmaßes zurück.

Der frühere Chef des Versandhauses Quelle führte seit 1990 die Deutsche Bundespost, die er im Jahr 2000 als Deutsche Post AG an die Börse brachte. Wegen der Vorwürfe gab Zumwinkel sein Amt auf und verlor auch seine Aufsichtsratsmandate.[17]

Urteil

Der ehemalige Postchef Zumwinkel ist wegen Steuerhinterziehung zu einer zweijährigen Bewährungsstrafe verurteilt worden. Außerdem muss der 65-Jährige eine Geldbuße von einer Million Euro zahlen. Das Urteil entspricht den Forderungen der Staatsanwaltschaft. Das Landgericht Bochum betonte, dass dem ehemaligen Manager sein umfassendes Geständnis zugutegekommen sei. Die Verteidigung hatte für eine deutlich mildere Strafe plädiert und dies unter anderem mit einer - so wörtlich - medialen Hinrichtung des Angeklagten begründet. Zumwinkel hatte gestanden, über eine Stiftung in Liechtenstein zwischen 2002 und 2006 fast eine Million Euro hinterzogen zu haben. Seine Steuerschulden von 3,9 Millionen Euro[18] hat er inzwischen beglichen.[19]

Gegenstand der juristischen Aufarbeitung war die Steuerhinterziehung zwischen 2002 und 2006 im Umfang von insgesamt knapp einer Million Euro; die Hinterziehung früherer (der einundzwanzig) Jahre ist verjährt.[20]

Kritiken zum Urteil
  • Klaus Zumwinkel ist wegen Steuerhinterziehung zu einer zweijährigen Haftstrafe auf Bewährung und einer Geldbuße von einer Million Euro verurteilt worden. Eine zu milde Strafe, findet die FREIE PRESSE aus Chemnitz:
"Man mag Zumwinkel seine vor Gericht vorgetragene Reue abnehmen oder auch nicht. Die Bewährungsstrafe hat er neben seinem Geständnis wohl auch einer Justizpanne zu verdanken. Durch eine verschlampte Verjährungsfrist um einen Tag rutschte die Summe unter die magische Eine-Million-Euro-Grenze", heißt es in der FREIEN PRESSE.


  • Der SÜDKURIER aus Konstanz ist empört:
"Es bleibt ein schaler Nachgeschmack. Ab einer Million Euro droht Steuerhinterziehern Gefängnis. Zumwinkel bleibt exakt 32.985 Euro unterhalb dieser Grenze. Ein Zufall? Noch ärgerlicher ist die Argumentation der Verteidigung, der Angeklagte sei genug bestraft, es habe eine 'mediale Hetzjagd' gegen ihn gegeben. Wer ein Unternehmen wie die Post leitet, hat sich dafür entschieden, im Scheinwerferlicht zu stehen. Das Gericht beurteilt ihn nicht strenger als andere, wenn er das Gemeinwesen schädigt. Die Öffentlichkeit dagegen schon. Einer wie Zumwinkel hätte das wissen müssen", findet der SÜDKURIER.


  • Das FLENSBURGER TAGEBLATT hält das Urteil zwar für vertretbar, wirft aber die Frage auf:
"Was müssen in Deutschland eigentlich für Straftatbestände vorliegen, damit Steuerhinterziehung wie gesetzlich vorgesehen mit Haft geahndet wird? Fest steht seit gestern: Unter einer Million Euro winkt stets die Freiheit. Abschreckenden Charakter hat das Urteil nicht - und dem Rechtsbewusstsein ehrlicher Steuerzahler widerspricht es in fataler Weise", bemängelt das FLENSBURGER TAGEBLATT.


  • Die PASSAUER NEUE PRESSE kritisiert die Bedeutung, die Zumwinkels Geständnis beigemessen wurde:
"Dass Zumwinkel voll geständig war, reumütig und insgesamt zahlungswillig, sollte nicht überbewertet werden, weil es schließlich ohnehin nichts mehr zu leugnen gab und er insgesamt im Gegenteil davon strafmildernd profitierte."

Telekom-Bespitzelungsaffäre

Im Rahmen der Telekom-Bespitzelungsaffäre hat die Staatsanwaltschaft Bonn Ermittlungen gegen Klaus Zumwinkel eingeleitet. Er steht im Verdacht, die Ausspähung von Telefondaten über mehr als ein Jahr lang angeordnet zu haben.[21] Opfer der Bespitzelungsaffäre bei der Telekom waren Journalisten, Aufsichtsräte und Gewerkschafter. Zumwinkel wird vorgeworfen, den Auftrag zum Aufspüren von Informationslecks im Jahr 2005 an die Konzernsicherheit gegeben zu haben. Damit habe der Manager nicht nur seine Kompetenzen als Aufsichtsrat überschritten. Er hätte den Vorwürfen zufolge eine solche weitreichende Weisung nach Auffassung von Juristen auch in ihrer Ausführung und in ihren Konsequenzen überwachen müssen.[22][23]

Pension

Ex-Postchef Klaus Zumwinkel (65) ist im Februar 2009, aus seiner Kölner Mietvilla ausgezogen. Der wegen Steuerhinterziehung zu zwei Jahren Haft auf Bewährung und einer Million Euro Geldstrafe verurteilt worden war, verschanzt sich nun auf Burg Tenno am Gardasee (Italien). Zumwinkel hatte das mittelalterliche Gemäuer auf einem Felsvorsprung (mit Pool) 1997 gekauft.[24]

Pension in Millionenhöhe

Als früherer Post-Vorstandschef erhält Klaus Zumwinkel ungeachtet seines unrühmlichen Abgangs eine jährliche Pension in Millionenhöhe. Danach erhielt Zumwinkel im Jahr 2007 (Berechnungsgrundlage) ein Grundgehalt von 1,5 Millionen Euro. Davon stehen ihm 75 Prozent als Pension zu - das macht rund 1,12 Millionen Euro jährlich allein aufgrund der Vorstandstätigkeit bei der Post. (Das Jahresgehalt von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) liegt bei rund 250.000 Euro.) Neben dem Grundgehalt erhielt Zumwinkel als Post-Chef in den vergangenen Jahren noch Bonuszahlungen und Aktienoptionen oder sogenannte Aktien-Wertsteigerungsrechte. Im Jahr 2007 kam Zumwinkel damit auf insgesamt 4,3 Millionen Euro. Nach dem Vorwurf der Steuerhinterziehung und seinem Rücktritt als Vorstandschef im Februar 2008 verzichtete Zumwinkel nach Angaben der Post selbst auf weiteres Gehalt in Höhe von deutlich mehr als einer Million Euro, das ihm bei Erfüllung seines Vertrags (bis November 2008) zugestanden hätte. Eine Abfindung habe nicht zur Debatte gestanden.[25]

Zumwinkel hatte sich Anfang 2009 seine gesamten Pensionsansprüche auszahlen lassen. Laut „Börsen-Zeitung“ waren das 20 Millionen Euro. Für die gut sechs Wochen vom 1. Januar 2008 bis zu seinem Rücktritt am 15. Februar 2008 kassierte er laut Geschäftsbericht der Post ein Gehalt von 714.045 Euro inklusive einer Bonuszahlung von 480.184 Euro.[26] Obendrauf gab es noch Aktienoptionen im Zeitwert von einer Million Euro. Der Geschäftsbericht weckt nun Zweifel an Zumwinkels Angaben zu seinem Vermögen in dem Strafverfahren. Vor Gericht hatte er seinen Besitz mit rund 13 Millionen Euro beziffert. Zumwinkel war der Einzige, der einen Bonus bekam. Sein Nachfolger Frank Appel und die anderen Vorstände verzichteten angesichts der 1,7 Milliarden Euro Verlust, den die Post 2008 machte.

Ermittlungen 2009

Im Telekom-Skandal um die Bespitzelung von Aufsichtsräten, Betriebsräten und Journalisten ermittelt die Staatsanwaltschaft Bonn gegen den Ex-Telekom-Aufsichtsratschef Zumwinkel. Fahnder durchsuchten am 13. März 2009, Zumwinkels Burg (in Tenno am Gardasee) und beschlagnahmten zwei Computer. Gefilzt wurden auch sein Haus in Köln und sein früheres Büro in der Post-Zentrale in Bonn sowie die Villa des Ex-Telekom-Chefs Kai-Uwe Ricke in Thalwil (Schweiz) und das Haus von Rickes Frau am bayerischen Ammersee.

Bei der Telekom wurden 2005 und 2006 Verbindungsdaten von mindestens 60 Personen ausgespäht, darunter Verdi-Chef Bsirske. Unklar ist, ob Ricke und Zumwinkel von den Verstößen gegen Datenschutz und Fernmeldegeheimnis wussten.[27]

Verweise

Karikaturen

Fußnoten

  1. 1,0 1,1 Der Fall des gelben Häuptlings faz.net, 14. Februar 2008
  2. 2,0 2,1 Klaus Zumwinkel Vanity Faces
  3. Zumwinkel sollte Unicef-Chef werden, 16. Februar 2008
  4. Anklage gegen Zumwinkel wegen Steuerbetrugs, 7. November 2008
  5. Justiz wirft Zumwinkel Millionen-Betrug vor Handelsblatt.com, 14. Februar 2008
  6. Zumwinkel will nicht erneut am Pranger stehen Süddeutsche Zeitung, 23.September 2008
  7. Haftbefehl ausgesetzt, 14. Februar 2008
  8. Frank Appel wird neuer Post-Chef, 18. Februar 2008
  9. Die gelbe Eminenz, 7. Februar 2008
  10. Dr. Klaus Zumwinkel legt Aufsichtsratsmandat bei der Deutschen Telekom nieder Deutsche Telekom AG, 15. Februar 2008
  11. Süddeutsche Zeitung 6. November 2008: Ex-Post-Chef wird angeklagt
  12. Financial Times Deutschland 7. November 2008: Zumwinkel wegen Steuerhinterziehung angeklagt
  13. Staatsanwaltschaft klagt Ex-Post-Chef Zumwinkel an, spiegel.de, 06. November 2008
  14. Ex-Post-Chef Zumwinkel vor Gericht, Deutschlandfunk, 22. Januar 2009
  15. Postchef Zumwinkel soll Steuern hinterzogen haben: Staatsanwaltschaft setzt Haftbefehl außer Kraft, Deutschlandfunk, 14. Februar 2008
  16. Rüdiger Spormann: Gesetzliche Regelung von "Deals" nicht notwendig, Deutschlandradio Kultur, 22. Januar 2009
  17. Bewährungsstrafe für Ex-Postchef Zumwinkel: Verurteilung wegen Steuerhinterziehung, Deutschlandfunk, 26. Januar 2009
  18. Deutschland - Ex-Postchef Zumwinkel muss nicht ins Gefängnis, euronews.net, 26. Januar 2009
  19. Ex-Postchef Zumwinkel zu Bewährungsstrafe von zwei Jahren wegen Steuerhinterziehung verurteilt, Deutschlandfunk, 26. Januar 2009
  20. Geld statt Gitter - Ex-Post-Chef Zumwinkel verurteilt: Damit kommt er mit einem blauen Auge davon, dw-world.de, 26. Januar 2009
  21. Ex-Personalchef belastet Ricke und Zumwinkel Focus, 27.Mai 2008
  22. Telekom-Skandal: Razzia im Schloss von Ex-Postchef Zumwinkel, tagesanzeiger.ch, 13. März 2009
  23. Telekom-Vorstand fordert Schadenersatz von Zumwinkel, tagesanzeiger.ch, 18. April 2009
  24. Bild, 15. Februar 2009
  25. Wirbel um Ex-Postchef: Zumwinkel kassiert Pension in Millionenhöhe, express.de, 21. Januar 2009
  26. Steuerhinterzieher Zumwinkel kassiert 500'000 Euro Bonus, tagesanzeiger.ch, 14. März 2009
  27. Ex-Postchef kassierte üppige Pension: 20 Millionen für Zumwinkel, netzeitung.de, 13. März 2009