Kleiderspende
Als Kleiderspende oder Kleidersammlung wird die Abgabe von nicht mehr benötigten Anziehsachen in dafür an fast jeder Straßenecke in Deutschland aufgestellten „Altkleidercontainern“ bezeichnet. Die meisten Menschen glauben, daß die darin gespendeten Kleider direkt in die Krisengebiete der Welt verteilt werden. Doch diese Annahme ist weit gefehlt, denn es handelt sich bei den Aufstellern der Altkleidercontainer um private Firmen, welche die Apathie der Deutschen ausnutzen und die gespendeten Kleider am Gesetz vorbei in Ländern der Dritten Welt und Krisengebieten für bares Geld verkaufen.
Inhaltsverzeichnis
Volksbetrug
Zahlreiche NWO-Organisationen wie das Deutsche Rote Kreuz beteiligen sich an dem lukrativen Geschäft der Ausnutzung der Apathie[1] der Deutschen und geben gesammelte Kleider vermehrt an die Invasoren der Umvolkung weiter, welche ohnehin bereits Bargeld vom BRD-Regime erhalten. Da die meisten Altkleidercontainer kaum Aufkleber mit gültigen Kontaktdaten enthalten, gibt es auch häufiger völlig unbekannte Firmen, welche illegal Container aufstellen.[2][3] Lediglich die konsequente Nichtnutzung solcher Altkleidercontainer und die direkte Spende an Obdachlose und deutschfreundliche Vereine kann das Treiben unterbinden.
Einnahmen des DRK
Laut der Weltnetzseite „Erfolgsfaktor Transparenz“[4] werden jährlich bis zu 100.000 Tonnen Altkleider[5] an das DRK gespendet. Ungefähr die Hälfte davon ist nicht mehr tragbar und wird an Wiederverwertungsunternehmen verkauft. Daraus werden etwa Putzlappen oder Dämmmaterialien für Autos. 40 Prozent der Kleidung wird an Verwertungsunternehmen verkauft. Das DRK erhält dafür zwischen 5 und 40 Cent pro Kilogramm Altkleider. Diese werden in erster Linie nach Osteuropa und Afrika weiterverkauft und dort gehandelt. Nur 10 Prozent werden direkt in Deutschland in den über 700 Kleiderkammern kostenlos an Bedürftige ausgegeben.