Kleines Mädel - großes Glück
Filmdaten | |
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Originaltitel: | Kleines Mädel - großes Glück |
Produktionsland: | Deutsches Reich |
Erscheinungsjahr: | 1933 |
Laufzeit: | 76 Minuten |
Sprache: | Deutsch |
Filmproduktion: | Tofa Tonfilm-Fabrikations GmbH |
Stab | |
Regie: | E. W. Emo |
Regieassistenz: | Alfred Goerdel |
Drehbuch: | Max W. Kimmich |
Produzent: | Guido Bagier |
Produktionsleitung: | Hans Conradi |
Musik: | Harald Böhmelt |
Ton: | Eugen Hrich |
Kamera: | Robert Baberske, Georg Bruckbauer |
Bauten: | Fritz Maurischat |
Maske: | Alfred Lehmann |
Aufnahmeleitung: | Willi Morrée |
Schnitt: | Wolfgang Loë-Bagier |
Besetzung | |
Darsteller | Rolle |
Dolly Haas | Anni Schierke |
Carl Esmond | Georg Hellwig |
Adele Sandrock | Gräfin |
Theo Lingen | Benzig, Besitzer der Audag |
Reva Holsey | Gertrud, Komtesse Haubenkegel |
Robert Thiem | Der junge Graf |
Eugen Rex | Schlossermeister Schierke |
Franz Weber | Rechtsanwalt Streitmann |
Martha Ziegler | |
Charly Kracker | |
Paul Rehkopf | |
Franz Klebusch | |
Erik Radolf |
Kleines Mädel - großes Glück ist ein deutscher Spielfilm von 1933. Die Uraufführung war am 24. Oktober 1933 in Berlin im Atrium.
Handlung
Turbulente Verwechslungskomödie mit Dolly Haas: Annie, Tochter des Schlossermeisters, und Georg, Autoverkäufer, lernen sich auf dem Rummelplatz kennen, verlieren sich aber wieder aus den Augen. Später erhält Annie von ihrem Vater den Auftrag, neue Schlösser ins Schloß einer Gräfin zu bringen.
Am Bahnhof wird sie mit der Nichte der Gräfin verwechselt, deren Ankunft unmittelbar erwartet wird. In einer prächtigen Kutsche wird sie zum Schloß gebracht und begegnet Georg wieder, der gerade in einem schicken Wagen eine unerlaubte Spritztour macht. Beide halten nun den jeweils anderen für überaus wohlhabend. Als die echte Komtesse auf dem Schloß eintrifft, macht es ihr Spaß, das Verwechslungsspiel mitzumachen und tritt als ihre eigene Gesellschafterin auf, in die sich wiederum Graf Egon verliebt. Nach Auflösung des Verwirrspiels gibt es zwei glückliche Paare.