Konferenz von Jalta

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Der Völkische Beobachter
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„Jalta - Das Todesurteil für Europa!“

Die Konferenz von Jalta, auch Krimkonferenz genannt, war ein Meinungsaustausch der Staatschefs der Dreimächte, also Franklin D. Roosevelt (USA), Winston Churchill (Vereinigtes Königreich) und Josef Stalin (UdSSR) im auf der Krim gelegenen Badeort Jalta vom 4. bis zum 11. Februar 1945. Es war die zweite von insgesamt drei alliierten Gipfeltreffen während des Zweiten Weltkrieges (1939–1945). Gemäß Bericht über die Krimkonferenz[1] wurde vor allem die Aufteilung Deutschlands einhergehend mit der 4. Teilung Preußens und die Machtverteilung in Europa nach dem Ende des Weltkrieges, mithin die Vernichtung des bis dahin existierenden Abendlandes thematisiert.

Resultate

Die Jalta-Konferenz von Februar 1945 mit den im Bereich der Vernichtung Deutschlands stramm zusammenarbeitenden Staatsoberhäuptern Winston Churchill, Franklin Roosevelt und Joseph Stalin

Das wichtigste Ergebnis des Zweiten Weltkrieges wurde auf der berüchtigten Jalta-Konferenz (Februar 1945) ausgehandelt. Bei diesem Treffen wurde der erste Schritt von Lenins Plan zur Eroberung der Welt Wirklichkeit. Das gesamte Osteuropa wurde den Kommunisten überschrieben. Elf souveräne Nationen wurden mit einem Federstrich in die Sklaverei verbannt. Die Feder führte der amerikanische Präsident Franklin D. Roosevelt mit dem Verräter Alger Hiss an seiner Seite. Drei bis dahin souveräne Staaten (Estland, Lettland und Litauen) und das zuvor von Polen annektierte Gebiet wurden direkt Sowjet-Rußland zugeschlagen. Unmittelbar darauf wurden Millionen Bürger jener Nationen in Viehwaggons nach allen Teilen des kommunistischen Imperiums zur Sklavenarbeit verfrachtet.

Die dort beschlossene endgültige Vernichtung des Abendlandes zugunsten des Bolschewismus war der letzte „politische“ Akt des teuflischen Geistes von Roosevelt, zwei Monate darauf starb er endlich.

Darüber hinaus wurde ebenso die völkerrechtswidrige Operation Keelhaul beschlossen. Dieser Beschluß besagte, daß zu den West-Alliierten übergelaufene russische Soldaten an die Sowjets ausgeliefert werden sollten.

Sowjet-bolschewistische Lügenpropaganda, die über den deutschen Stellungen abgeworfen wurde:

Konferenz von Jalta 2020

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Die Konferenz von Jalta 2020 soll laut Hans-Joachim Müller dazu dienen, das BRD-Regime zu beenden, den Einfluß der Hintergrundmächte auszuhebeln, einen Friedensvertrag mit dem zu reaktivierenden Deutschen Reich zu schließen, die Globalisierung zu beenden und den Weltfrieden unter der Federführung Rußlands auszurufen.

Zitate

  • „Mit Jalta ist die Welt in eine schlimmere Sackgasse geraten, als es Versailles je gewesen ist.“Charles Lindbergh[2]

Filmbeitrag

Nitya D. Stahl: Hans-Joachim Müller zur Konfreenz von Jalta 2020

Verweise

Literatur

  • Fritz Becker: Stalins Blutspur durch Europa, Partner des Westens 1933-45 (Klappentext)

Fußnoten

  1. http://www.documentarchiv.de/in/1945/krimkonferenz_bericht.html
  2. „The Wartime Journals of Charles A. Lindbergh“, Harcourt Bracc Jovanovich Inc. New York 1970