Weltkrieg

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Der Weltkrieg (Sammelbildalbum Der Weltkrieg 1914-1918).jpg

Ein Weltkrieg ist ein ausgedehnter Krieg mit nahezu weltweiter Auswirkung, an dem mehrere Staaten bzw. Staatenbündnisse und vor allem Großmächte beteiligt sind. Der Begriff wurde erstmalig 1814 von Friedrich Ludwig Jahn mit Bezug auf die Befreiungskriege geprägt.

Erläuterung

Bildende Kriegskunst: Ein Soldat des Deutschen Heeres mit Pickelhaube auf dem Weg zur Kriegsfront nimmt 1914 Abschied von seiner Familie.

Heute wird der Begriff vorwiegend im Zusammenhang mit dem Ersten und Zweiten Weltkrieg verwendet, die auch als Zweiter dreißigjähriger Krieg gegen Deutschland zusammengefaßt werden.

Der staatliche Hauptnutznießer dieser beiden Weltkriege waren die Vereinigten Staaten von Amerika, wo es vor dem Ersten Weltkrieg eine hyperinflationsverdächtige Verschuldung gab. Mit Beginn des Weltkrieges belieferten die USA weite Teile Europas mit Waffen, kassierten hierfür nach dem Kriege und verdienten nachher an Krediten zum Wiederaufbau. Am Ende des Ersten Weltkrieges waren die USA ihre Schulden in Höhe von fünf Milliarden Dollar nicht nur los, sondern sie hatten fünf Milliarden Dollar Forderungen an Europa – in erster Linie an Deutschland. Vorsorglich hatten sie noch vor dem Krieg Gesetze verabschiedet, welche die Beschlagnahme von Feindvermögen erlaubte – ein weltweit einmaliger Vorgang. Zuzüglich stahlen sie – damals schon – 20- bis 30.000 Schutzrechte und Patente.

Im Zweiten Weltkrieg wiederholte sich das Ganze, allerdings in einem noch weit größeren Maßstab. Mittlerweile (2015) sind die USA wieder und bereits seit längerem extrem verschuldet, und zwar in einem gigantischen Ausmaß wie nie zuvor. Ein gewaltiger Teil der Ausgaben geht dabei in die Rüstung, wofür beispielsweise zehn Mal so viel investiert wird wie für Bildung und Gesundheit und insgesamt so viel wie die 20 übrigen größten Länder (inklusive China und Rußland!) der Welt zusammen in ihre Rüstung investieren.

Der zivile Hauptnutznießer beider Weltkriege waren die insbesondere seit dem 19. Jahrhundert neu aufgekommenen (→ Judenemanzipation), vor allem auf reinem Geldbesitz beruhenden, Gesellschaftskreise.

Der Hauptverlierer beider Weltkriege waren neben Deutschland bzw. dem Deutschen Reich sämtliche Völker Europas (einschließlich der vermeintlichen Sieger Großbritannien und Frankreich), welche mittlerweile zu halb umgevolkten[1] (→ Eine Welt-Ideologie, Egalitarismus) Vasallen-Territorien der USA bzw. der hinter diesen stehenden Plutokratie herabgesunken sind.

Kriege, die von der Militärwissenschaft als Weltkriege eingestuft werden

Siehe auch

Fußnoten

  1. Wodurch ein ernsthafter völkischer Widerstand – aufgrund fehlenden Staatsvolkes – verunmöglicht wird.