Operation Keelhaul

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Die Operation Keelhaul (engl. to keelhaul „jemanden kielholen“; also zu dt. in etwa: „Unternehmen grausame Bestrafung“) war ein Kriegsverbrechen der Alliierten nach dem Zweiten Weltkrieg und führte zu der Ermordung unzähliger russischer Soldaten, die auf deutscher Seite in der Wehrmacht und Waffen-SS für die Freiheit Europas und gegen die Ausbreitung des Kommunismus' gekämpft haben.

Ablauf

Nach Kriegsende arbeiteten die VSA und Großbritannien trotz aller Behauptungen, Verteidiger der Freiheit zu sein, bei der Zwangsrückführung von vier Millionen Russen, die in den Westen geflüchtet waren, mit der Sowjetunion zusammen. Diese „Operation Keelhaul“ genannte Vereinbarung mit Stalin stellte nicht nur eine Verletzung des von den Westmächten propagandistisch stets ausgerufenen Freiheitsgedankens, sondern auch der Genfer Konvention dar. Beschlossen wurde die Auslieferung der – aus Stalins Sicht – russischen Fahnenflüchtigen auf der Konferenz von Jalta. Da dieser sie als solche betrachtete, erwartete sie vor. während und nach der Verschleppung ein vielfach tödliches Schicksal, was den Westmächten klar gewesen sein mußte.

Aufklärung

Die Akte „Operation Keelhaul“ galt noch 1972 als Geheimsache und war lange Zeit Recherchen nicht zugänglich.

Siehe auch

Verweise