Kopftuchviertel

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Ein Kopftuchviertel ist ein Stadtteil mit überdurchschnittlich hohem Anteil an mohammedanischen Einwanderern, die den Macht- und Besitzanspruch des Islams in Europa durch das Tragen des Kopftuchs ostentativ zur Schau stellen.

Kopftuchviertel sind Produkt und Ausdruck von Gegengesellschaften, die die Lebensverhältnisse in ihrem Herkunftsland möglichst genau zu reproduzieren versuchen – gewöhnlich bei gleichzeitiger Ablehnung der Werte, Kultur und Geschichte des Aufenthaltslandes. Entgegen der vom Multikulturalismus behaupteten „Bereicherung“ des Aufenthaltslandes bewirkt die Umvolkung von deutschen zu Kopftuchvierteln international betrachtet das genaue Gegenteil, nämlich eine kulturelle und ethnische Verarmung: Es gibt weniger Deutschland, aber dafür eine zweite Türkei und ein zweites Arabien, obgleich diese Kultur- und Lebensräume in Asien und Afrika bereits existieren.

Kopftuchviertel können mit Ausgrenzungsgebieten identisch sein, in denen Ausländerkriminalität und Deutschfeindlichkeit auf die Einheimischen Verdrängungsdruck ausüben. Mit wachsender Orientalisierung des Stadtbildes wächst in der deutschen Restbevölkerung das Gefühl, fremd und unerwünscht im eigenen Land zu sein. Es setzt eine weiße Flucht aus dem Viertel ein, die den Islamisierungsprozeß weiter beschleunigt. Diese „Abstimmung mit den Füßen“ wird in der veröffentlichten Meinung jedoch nur selten kommentiert, da sie den praktischen Beweis dafür erbringt, daß in der Realität nicht nur die Mohammedaner, sondern auch die Deutschen das Zusammenleben untereinander der multikulturellen Utopie bevorzugen.

Bekannte Beispiele für Kopftuchviertel in der BRD sind Kreuzberg und Neukölln in Berlin, Duisburg-Marxloh und Wien-Meidling. In stark vertuchten Vierteln zeigen sich auch Kopftuchmädchen im Straßenbild.

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