Laumann, Arthur
Arthur Laumann ( 4. Juli 1894 in Essen; 18. November 1970 in Münster) war ein deutsches Flieger-As im Ersten Weltkrieg. Er konnte im Richthofen-Geschwader insgesamt 31 feindliche Flugzeuge abschießen. Bereits zuvor, am 25. Oktober 1918, erhielt er für seine Verdienste um Deutschland den Orden Pour le Mérite.
Während des Zweiten Weltkrieges war er dann für die deutsche Luftwaffe tätig und wurde zum Generalmajor befördert.
Auszeichnungen
- Eisernes Kreuz (1914) II. und I. Klasse
- II. Klasse am 8. Februar 1916
- I. Klasse am 17. Juli 1918
- Preussisches Militär-Flugzeugführer-Abzeichen am 18. Mai 1918
- Ritterkreuz des Königlichen Hausordens von Hohenzollern mit Schwertern am 7. September 1918
- Pour le Mérite am 25. Oktober 1918
- Ehrenkreuz für Frontkämpfer 1914–1918
- Flugzeugführerabzeichen am 15. Dezember 1936
- Kriegsverdienstkreuz (1939) II. Klasse mit Schwertern
- Ritterkreuz des Ordens vom Römischen Adler im Jahre 1942
- Orden vom Eisernen Dreiblatt 1. Klasse (Kroatien)
- Orden der Krone König Zvonimirs 1. Klasse mit Schwertern
- Orden des Weißen Adlers (Serbien) 3. Klasse
- Kroatisches Flugzeugführerabzeichen
Verweise
Kategorien:
- Geboren 1894
- Gestorben 1970
- Deutscher Generalmajor
- Deutsches Flieger-As im Ersten Weltkrieg
- Deutscher Luftwaffenattaché
- Leutnant (Preußen)
- Leutnant (Heer des Deutschen Kaiserreiches)
- Person im Ersten Weltkrieg (Deutsches Reich)
- Jagdpilot im Ersten Weltkrieg (Deutsches Reich)
- Träger des Hausordens von Hohenzollern
- Träger des Pour le Mérite (Militärorden)
- Träger des Eisernen Kreuzes I. Klasse (1914)
- SA-Mitglied
- Generalmajor (Luftwaffe der Wehrmacht)