Linksextremismus in Schweden

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Linksextremismus in Schweden dokumentiert das Aufkommen von militanten, linksextremen, antifaschistischen und antischwedischen Taten in Schweden.

Struktur

Gruppen

Medien

Personen

  • Martin Fredriksson[1]
  • Björn Söderberg
  • Mathias Wåg[1]

Anschläge

In der in der Nacht vom 8. zum 9. Dezember 2000 wurde im Alter von 17 Jahren Daniel Wretström von einer 15 Personen starken Gruppe von Ausländern überfallen, als Rassist beschimpft und auf brutalste Weise totgeschlagen.

Antifaschisten verübten in der Nacht vom 24. auf den 25. Dezember 2004 einen Brandanschlag auf die Zentrale der Nationalsocialistisk front (NSF). Das Feuer brach an zwei Stellen gleichzeitig aus, Anlaß für die Polizei von einem Anschlag auszugehen. Verletzt wurde während des Brandes niemand, allerdings blieben vom Haus nur Trümmer und Asche übrig.

Auch die frühere NSF-Zentrale in Örebrö wurde ebenfalls Opfer eines linken Brandanschlags. Das abgebrannte Gebäude gehörte dem nationalen Aktivisten Curt Linusson (Legion Wasa und Nordische Reichspartei), der es samt Grundstück von 6000 qm für umgerechnet 16.300 Euro von der Kommune erworben hatte.[2]

Siehe auch

Verweise

Fußnoten