Linksextremismus in Tempelhof-Schöneberg

Aus Metapedia
Wechseln zu: Navigation, Suche

Linksextremismus in Tempelhof-Schöneberg dokumentiert das Aufkommen von militanten, linksextremen, antifaschistischen und antideutschen Taten im Bereich des Berliner Bezirks Tempelhof-Schöneberg.

Struktur

Gruppen

Aktive und ehemalige Antifagruppierungen im Bezirk Tempelhof-Schöneberg:

  • Antifaschistische Jugendaktion Schöneberg (AJAS)
  • Antifa Initiative Schöneberg (AIS)
  • Potse e.V.

Personen

Senat

Objekte

  • Potse (Potsdamer Straße 180)[1]
  • Zollgarage (Gebäude im Flughafen Tempelhof)

Chronik

Die folgende Chronik dokumentiert das Aufkommen von militanten, linksextremen, antifaschistischen und antideutschen Taten im Bereich des Bezirks Tempelhof-Schöneberg, erhebt aber keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Siehe auch

Fußnoten

  1. Die Besetzer des Jugendclubs „Potse“ wurden mit einer komfortablen Ausweichunterkunft im Flughafen Tempelhof belohnt. Die Miete in Höhe von 7756,20 Euro pro Monat übernimmt auf unbestimmte Zeit das Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg. Sie Aktivisten vom Jugendclub „Potse e.V.“ in Schöneberg bekamen eine neue Unterkunft „Zollgarage“ im Flughafen Tempelhof angeboten und zogen am 20. September 2021 dorthin um. Die Kosten der Potse Besetzung: 226.000 Euro im Jahr 2019, 277.000 Euro im Jahr 2020. Sie setzten sich aus der Entschädigung für die entgangene Neuvermietung, sowie Anwaltskosten und Renovierungsarbeiten zusammen. Die Rechnungen wurden sämtlich vom Jugendamt beglichen. Das Jugendamt finanzierte die Besetzung. Zuständig war Stadtrat Oliver Schworck (SPD). Die rot-rot-grüne Mehrheit im Bezirksamt reichte die Rechnung für die Miete in Höhe von 93.000 Euro pro Jahr an den Steuerzahler weiter. (Gunnar Schupelius, B.Z., 4. Oktober 2021)
  2. jungefreiheit.de: Chronik linker Gewalt
  3. 33-cabinet.png Abgerufen am 31. Juli 2010. Archiviert bei WebCite®.Juli 2010NW Berlin, 31. Juli 2010
  4. polizei.berlin.de, abgerufen am 26. Juni 2011
  5. 5,0 5,1 Linksextremismus – chronik-berlin.com (Recherche und Aktivitäten von Linkskriminellen in Berlin, seit 2009)
  6. http://www.berliner-zeitung.de/berlin/--undemokratische-pissnelke--lars-oberg-kontert-graffiti-sprayer,10809148,32330714.html