Linksextremismus in Tempelhof-Schöneberg
Linksextremismus in Tempelhof-Schöneberg dokumentiert das Aufkommen von militanten, linksextremen, antifaschistischen und antideutschen Taten im Bereich des Berliner Bezirks Tempelhof-Schöneberg.
Inhaltsverzeichnis
Struktur
Gruppen
Aktive und ehemalige Antifagruppierungen im Bezirk Tempelhof-Schöneberg:
- Antifaschistische Jugendaktion Schöneberg (AJAS)
- Antifa Initiative Schöneberg (AIS)
- Potse e.V.
Personen
Senat
- Berliner Register (c/o ReachOut) erhält Steuergelder – Kontakt über E-Post und Telefon
Objekte
- Potse (Potsdamer Straße 180)[1]
- Zollgarage (Gebäude im Flughafen Tempelhof)
Chronik
Die folgende Chronik dokumentiert das Aufkommen von militanten, linksextremen, antifaschistischen und antideutschen Taten im Bereich des Bezirks Tempelhof-Schöneberg, erhebt aber keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
Chronik linker Aktivitäten
- 2009
- 11. Juni: Bei einem Brandanschlag in Tempelhof wurden sieben Fahrzeuge der Post-Tochter DHL zerstört. Der Logistiker ist im Visier von Linksextremisten, da er auch Transportaufgaben für die Bundeswehr übernimmt.[2]
- 2010
- 12. Juli: Vermutlich Linkskriminelle zündeten in der Germaniastraße einen „Renault Laguna“ an. Der Wagen brannte vollständig aus.[3]
- 2011
- 24. Juni: Ein Wahlhelfer der NPD wurde in Friedenau von einem Linksextremisten angegriffen und seiner Wahlunterlagen beraubt.[4]
- 5. Dezember: Linkskriminelle zerstörten mit einer Zwille und Stahlkugeln vier Fensterscheiben der Senatsverwaltung für Justiz.[5]
- 14. Dezember: Dirk Stegemann und weitere 30 „Gutmenschen“ stören eine Mitgliederversammlung von Pro Deutschland im Rathaus Schöneberg.[5]
- 2015
- 3. November: Das Büro des SPD-Abgeordneten Lars Oberg wurde mit einem Anarchiezeichen besprüht.[6]
- 2020
- Juli: Seit gut anderthalb Jahren halten linke Aktivisten die Räume in der Potsdamer Straße 180 (Potse Drugstore) besetzt. Silvester 2018 weigerten sie sich, diese zu verlassen, nachdem der Mietvertrag ausgelaufen war und nicht verlängert werden konnte. Das Bezirksamt reichte im März 2019 Räumungsklage ein. Im Dezember 2019 demonstrierten sie auch für eine Viertelstunde in der Bezirksverordnetenversammlung im Rathaus Schöneberg.
Siehe auch
- Kategorie:Linksextremismus (Berlin) Übersicht nach Stadtteilen
- Kategorie:Linksextremismus nach Bundesland