Lorenz, Karl Heinz

Karl Heinz Lorenz ( 3. Juli 1917 in Hannover; 7. Juli 1943 in Rußland) war ein deutscher Panzerkommandant und einer der erfolgreichsten Panzerkommandanten der Waffen-SS. Nach Aufnahme in die 82. SS-Standarte Bielefeld kam er an die Junkerschule Braunschweig. Im Zweiten Weltkrieg an West- und Ostfront eingesetzt, fiel er während der Operation „Zitadelle“ für Deutschlands Freiheit.

Inhaltsverzeichnis

Eisernes Kreuz (1939) 2. und 1. Klasse
- 2. Klasse am 21. Mai 1940 als SS-Untersturmführer der 13./III./SS-Totenkopf-Infanterie-Regiment 3/SS-Totenkopf Division
- 1. Klasse am 10. Juli 1941 als SS-Obersturmführer der 13./III./SS-Totenkopf-Infanterie-Regiment 3/SS-Totenkopf Division
Verwundetenabzeichen (1939) in Schwarz und Silber
- in Schwarz am 26. Mai 1940 als SS-Untersturmführer der 13./III./SS-Totenkopf-Infanterie-Regiment 3/SS-Totenkopf Division
- in Silber am 7. Oktober 1941 als SS-Obersturmführer der 13./III./SS-Totenkopf-Infanterie-Regiment 3/SS-Totenkopf Division
Infanteriesturmabzeichen in Bronze am 27. Oktober 1941 als SS-Obersturmführer der 13./III./SS-Totenkopf-Infanterie-Regiment 3/SS-Totenkopf Division
Panzerkampfabzeichen in Silber 1943
Deutsches Kreuz in Gold am 17. April 1943 als SS-Obersturmführer der 2. Kompanie, I. Abteilung, SS-Panzer-Regiment 2, SS-Panzergrenadier-Division „Das Reich“
Ehrenblatt des Heeres am 19. September 1943 (postum) als SS-Hauptsturmführer der schweren (Tiger) SS-Panzer Kompanie/SS-Panzer Regiment 2/SS-Panzer-Grenadier-Division „Das Reich“

Andreas Biere (Hg.): SS-Hauptsturmführer Karl Heinz Lorenz - Vom Junkerschüler zum Kompanieführer, Nation & Wissen Verlag, ISBN 978-3-944580-00-5