Mein Führer – Die wirklich wahrste Wahrheit über Adolf Hitler

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FILM

Mein Führer – Die wirklich wahrste Wahrheit über Adolf Hitler.jpg
Filmdaten
Produktionsland: BRD
Erscheinungsjahr: 2007
Laufzeit: 95 Minuten
Sprache: Deutsch
Filmproduktion: X Filme Directors Pool GmbH
Erstverleih: X Verleih AG
IMDb: deueng
Stab
Regie: Dani Levy
Regieassistenz: Arndt Wiegering,
Tanja Däberitz
Drehbuch: Dani Levy
Produzent: Stefan Arndt
Produktionsleitung: Peter Hartwig
Musik: Niki Reiser
Ton: Raoul Grass
Kamera: Carl-F. Koschnick,
Carsten Thiele
Kameraassistenz: Nina Scheele,
Arnd Geißheimer,
Andres Lizana Prado
Optische Spezialeffekte: Frank Schlegel
Kostüm: Nicole Fischnaller
Maske: Gregor Eckstein,
Jeanette-Nicole Latzelsberger
Herstellungsleitung: Marcos Kantis
Schnitt: Peter R. Adam
Besetzung
Darsteller Rolle
Helge Schneider Adolf Hitler
Ulrich Mühe Prof. Adolf Grünbaum
Sylvester Groth Dr. Joseph Goebbels
Adriana Altaras Elsa Grünbaum
Stefan Kurt Albert Speer
Ulrich Noethen Heinrich Himmler
Lambert Hamel Obergruppenführer Rattenhuber
Udo Kroschwald Martin Borman
Torsten Michaelis SS-Wachmann Moltke
Axel Werner Erich Kempka
Victor Schefé Rottenführer Puffke
Lars Rudolph Kammerdiener Heinz Linge
Wolfgang Becker KZ-Kommandant Banner
Bernd Stegemann Dr. Morell
Ilja Richter Kurt Gerheim
Katja Riemann Eva Braun
Meret Becker Sekretärin
Marion Kracht Maskenbildnerin Rosemarie Riefenstahl
Tim Fischer Kempkas Geliebte(r)

Mein Führer – Die wirklich wahrste Wahrheit über Adolf Hitler ist eine deutsche Film-„Komödie“ über Adolf Hitler aus dem Jahre 2007, in dem Helge Schneider die Hauptrolle spielt.

Obwohl die Handlung des Films absolut realitätsfern ist, wurde der Film recht wohlwollend von den BRD-Medien aufgenommen. Die sonst übliche Kritik, daß eine Verharmlosung der Figur Hitlers stattfände, war deutlich weniger. Regisseur Dani Levy äußerte sich über den Film, daß er diesen „eher als eine späte jüdische Rache an den Nazis“ sehe und in dem Film Gott sei und somit über Hitler stehe. Die jüdischen Rollen wurden ausschließlich positiv und vollkommen unwitzig gestaltet, so daß der Film eher als Propaganda denn als Komödie bzw. Satire einzustufen ist. Helge Schneider distanzierte sich noch ausdrücklich vor der Veröffentlichung von dem Film, da er durch Kürzungen usw. eine völlig andere Aussagekraft erhielt.[1]

Kritiken zum Film

Zitat: „Den Film von Dani Levy habe ich noch nicht gesehen. Aber ich bin mit Helge Schneider ja lange befreundet, und ich weiß, daß er entsetzt war über einige Entscheidungen, als der Film geschnitten wurde. Er hat sich da wohl heftig gewehrt, und einige andere Schauspieler auch.“ (Tagesspiegel)

Filmszene

Der Film

Verweise

Fußnoten