Riemann, Katja

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Katja Hannchen Leni Riemann (geb. 1. November 1963 in Kirchweyhe) ist eine Schauspielerin, Sängerin und deutschfeindliche Fluchthelferin.

Gegen Rechts

Riemann agiert gegen Rechts – Zitat: „Wir dürfen die Straße nicht den Nazis überlassen“.[1] Weitere: Kampagne „Recht auf Menschenrecht“ zur Asylantenflut in Europa 2015.

Zitate

  • „Ich bekenne Farbe oder Farben, weil die Vorstellung, daß in Deutschland nur Deutsche sind – mit deutschen Eltern und deutschen Großeltern und deutschem Essen – für mich schier unerträglich ist.“[2][3]

Mitgliedschaften

Auszeichnungen

Familie

Zusammen mit dem Schauspieler Peter Sattmann, von dem sie sich 1998 trennte, hat Riemann seit 1993 die Tochter Paula, die in London Tanz studierte. Seit 2007 ist der Bildhauer Raphael Alexander Beil Riemanns Lebensgefährte. Sie lebt in Berlin. Ihr Privatleben schirmt sie sorgfältig vor der Öffentlichkeit ab.

Filmographie (Auswahl)

  • 1985–1986: Sommer in Lesmona (Fernseh-Mehrteiler)
  • 1988: Faust – Vom Himmel durch die Welt zur Hölle
  • 1989: Tatort : Katjas Schweigen
  • 1989: Salz für das Leben (Kurzfilm), Regie: Rainer Kaufmann
  • 1990: Regina auf den Stufen (Fernsehmehrteiler)
  • 1991: Von Gewalt keine Rede
  • 1992: Der Fahnder – Zwischen den Stühlen
  • 1992: Abgeschminkt!
  • 1992: Ein Mann für jede Tonart
  • 1992: Die Distel
  • 1993: Polizeiruf 110: Blue Dream – Tod im Regen
  • 1994: Der bewegte Mann
  • 1994: Himmel und Hölle
  • 1995: Nur über meine Leiche
  • 1995: Stadtgespräch
  • 1996: Hart aber herzlich − Operation Jennifer
  • 1996: Nur aus Liebe
  • 1996: Die Apothekerin
  • 1997: Bandits
  • 1997: Comedian Harmonists
  • 1999: Männer sind wie Schokolade
  • 1999: Balzac – Ein Leben voller Leidenschaft (Balzac)
  • 1999: Else – Geschichte einer leidenschaftlichen Frau
  • 1999: Long Hello & Short Goodbye
  • 2000: Begierde (Desire), Regie: Colleen Murphy
  • 2001: Goebbels und Geduldig
  • 2001: Girl, Regie: Piers Ashworth
  • 2002: Bibi Blocksberg
  • 2002: Nachtmusik, Kurzfilm
  • 2003: Rosenstraße
  • 2003: Der Job seines Lebens
  • 2004: Der Job seines Lebens 2 – Wieder im Amt
  • 2004: Agnes und seine Brüder
  • 2004: Bibi Blocksberg und das Geheimnis der blauen Eulen
  • 2004: Bergkristall
  • 2005: Die Diebin und der General
  • 2005: Küss mich, Hexe!
  • 2006: Ich bin die Andere
  • 2006: Das wahre Leben
  • 2007: Blood and Chocolate
  • 2007: Ein fliehendes Pferd
  • 2007: Mein Führer – Die wirklich wahrste Wahrheit über Adolf Hitler
  • 2007: Shanghai Baby
  • 2008: Up! Up! To the Sky
  • 2009: Romeo und Jutta
  • 2009: Vulkan
  • 2010: Die Grenze
  • 2011: Die fremde Familie
  • 2011: Die Relativitätstheorie der Liebe
  • 2011: Der Verdingbub
  • 2012: Türkisch für Anfänger
  • 2012: Ausgerechnet Sibirien
  • 2012: Clarissas Geheimnis
  • 2012: Baron Münchhausen
  • 2012: Das Wochenende
  • 2013: Verratene Freunde
  • 2013: Tatort: Die Wahrheit stirbt zuerst
  • 2013: Fack ju Göhte
  • 2013: Totenengel – Van Leeuwens zweiter Fall
  • 2013: Kleine Schiffe
  • 2014: Die Fahnderin
  • 2014: Coming In
  • 2014: Das gespaltene Dorf
  • 2014: Ohne Dich
  • 2015: Die abhandene Welt
  • 2015: Fack ju Göhte 2
  • 2015: Er ist wieder da
  • 2016: Emma nach Mitternacht – Der Wolf und die sieben Geiseln
  • 2016: Emma nach Mitternacht – Frau Hölle
  • 2016: Mängelexemplar
  • 2016: SMS für Dich
  • 2016: Tödliche Geheimnisse

Fußnoten

  1. Welt am Sonntag, 7. September 2015: Wir dürfen die Straße nicht den Nazis überlassen
  2. Vgl.: Katja Riemann: „Die Vorstellung, in Deutschland lebten nur Deutsche, ist unerträglich“, persönliches Video am 15. Dezember 2017 auf twitter.
  3. Jürgen Fritz: Katja Riemann: Die Vorstellung, dass in Deutschland nur Deutsche sind, ist schier unerträglich, 15. Dezember 2017
  4. ONE ist eine internationale Lobby- und Kampagnenorganisation. Schwerpunkt der Arbeit ist Afrika südlich der Sahara.
  5. Ordensverleihungen zum Tag der Deutschen Einheit, Pressemitteilung des Bundespräsidialamtes vom 4. Oktober 2010, abgerufen am 13. Februar 2013
  6. Claudia Scholz: Katja Riemann erhält in Bad Iburg den Courage-Preis. In: Neue Osnabrück Zeitung online, 23. September 2016, abgerufen am 24. September 2016.
  7. Der Bad Iburger Courage-Preis 2016 geht an Katja Riemann, Komitee Courage, abgerufen am 24. September 2016.