Unter deutschen Annexionsbestrebungen versteht man verschiedenartige Vorstellungen, daß Deutschland bzw. das Deutsche Reich - vor allem während den beiden Weltkriegen - expansive Absichten besessen habe. Die einzelnen Darstellungen solcher Absichten gehen dabei jedoch weit auseinander, halten sich aber bis heute aber härtnäckig im offiziellen Geschichtsbild. Abweichende Meinungen diesbezüglich werden aus diesem Grund auch nicht ernsthaft untersucht und meist ohne Prüfung als unwahr oder ideologisch motiviert abgetan.
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Der Begriff Umerziehung bezeichnet eine tiefgreifende politische, anschauungs- und verhaltensmanipulierende Maßnahme, bei welcher durch aufgezwungene und systematische Indoktrination auf offene oder subtile Weise insbesondere eine Änderung des ideologischen Weltbildes bewirkt werden soll.
Ursprünglich in den sowjet-bolschewistischen Gulags angewandt, steht der Begriff Umerziehung (auch bekannt als Reeducation) mittlerweile für die planmäßige geistige und materielle Beraubung der Deutschen um ihre jahrtausendelang gewachsene Kultur durch einen entsprechenden Plan der Siegermächte nach dem Zweiten Weltkrieg. Diese Umerziehung war stets ein propagiertes Ziel der Feinde Deutschlands. Allen erfolgten Umerziehungen gemeinsam war die abgesprochene Grundkonzeption in der jeweiligen Einflußzone aller vier Siegermächte, die bemerkenswerterweise durch den jahrzehntelangen sogenannten „Kalten Krieg“ ungebrochen Bestand hatte. Eine ganz bedeutsame Rolle spielte dabei die marxistische Frankfurter Schule, die die eifrigsten Verfechter des Geschichtsbildes der Sieger stellten.
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