Metapedia:Nominierungsverfahren/Archiv/2009

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2010 

Abgeschlossene Fälle der Artikelnominierung des Jahres 2009.

Angenommen

Umerziehung

Der Fall ist abgeschlossen und wird nicht mehr diskutiert.
Der Artikel wurde am 19. März 2010 als Lesenswerter Artikel aufgenommen.
--Conservator 14:01, 19. Mär. 2010 (CET)


Ein sehr guter Artikel, der das Kernthema hervorragend trifft, nicht abschweift, ausreichend belegt ist und einige Bilder und eine vernünftige Doku dazu enthält. Gruß --Rauhreif 20:59, 31. Dez. 2009 (CET)

Ja und Nein. Schon der erste Satz ist problematisch. "Umerziehung ist eine Maßnahme, die durch Einsatz von Zwangsmitteln eine Änderung des ideologischen Weltbildes bewirken soll." Problematischer Begriff ist "Zwangsmittel". Es ist eben nicht so, dass die Umerziehung *allein* durch Zwang geschieht; viel stärker wirksam ist der systematische Durchgriff auf Bildungssystem und Medienlandschaft. Die Siegermächte haben letzteres perfekt umgesetzt, heute ist es ein Selbstläufer; die Menschen sind betriebsblind geworden. Und zwar nicht vor allem durch Zwang, sondern durch Gewohnheit. It's a prison without bars. Mind control eben. Übrigens ist Zwang ja auch *das* Charakteristikum der Schulpflicht schlechthin. Die Kinder *müssen* dort hingehen, sie *müssen* nicht nur Rechnen und Englisch lenren, nein sie müssen auch und vor allem via Ethik, Religion, Sozialkunde etc. den ganzen geZOGten Unsinn samt ihrer Implikationen so lange rezipieren, bis es ihnen selbstverständlich anmutet, dass es o.k ist, Zivilisten zu vertreiben weil da doch irgendwie Kollektivschuld greife und dass die Deutschen immer und immer wieder finanzielle Zuwendungen an einen Staat entrichten müssen, der die Palästinenser und Libanesen zusammenbombt und foltert wie es ihm gerade beliebt. Und dass man gegen diesen Staat nie und nimmer etwas einwenden darf, weil man sonst *ganz automatisch* rechtsextrem Tendenzen hat und impliziter Antisemit ist. Sorry wenn ich abschweife, aber der Artikel ist noch keineswegs lesenswer. Er hat Potential, aber das war es auch schon. --DIN A4 13:17, 1. Jan. 2010 (CET)

Der Artikel ist verdammt gut! Letztlich kann man an jedem Artikel rummäkeln, wenn man nur lange genug sucht. Die absolute Perfektion ist nie erreichbar. Wie kann man den ersten Satz umformulieren? Gruß --Rauhreif 15:14, 1. Jan. 2010 (CET) Neutral standpunkt.png  Ich möchte noch abwarten und in den nächsten Tagen den Artikel ergänzen. --Polylux ٩(●̮̮̃•̃)۶ 23:49, 1. Jan. 2010 (CET)

Neutral standpunkt.png  Ich habe mich mit dem lesen des Themas/Artikels noch nicht befasst.--Gruß, Franziska Knuppe 23:57, 1. Jan. 2010 (CET)
Huch... Menschen! Stimmen! :-) Gruß --Rauhreif 23:58, 1. Jan. 2010 (CET)
@Rauhreif Der Einleitungssatz ist jetzt umformuliert. Er ist zwar noch nicht gut, aber besser. --DIN A4 14:39, 2. Jan. 2010 (CET)

Hm ... muß der riesige Quellenauszug im Artikel wirklich sein? Conservator 19:47, 2. Jan. 2010 (CET)

Ich weiß nicht, wer das hinzugefügt hatte, aber ich finde es Klasse! Lies Dir das mal durch, da steht alles Haarklein drin, was die mit uns vorhatten und dann auch analog so mit uns gemacht haben! Gern würde ich das noch raffen, aber da kann man nichts mehr raffen. OHNE den Zitateblock ist der Artikel (fast) wertlos. Gruß --Rauhreif 20:00, 2. Jan. 2010 (CET)

Die Inhalte wirken noch zu sehr zusammengewürfelt. Überlange Quellenzitate sind unschick. Es würde sich empfehlen, einen Blick in das Werk Charakterwäsche von Caspar von Schrenck-Notzing zu werfen und anhand dessen handfeste Informationen zu bieten. -- Mastermind 21:04, 26. Feb. 2010 (CET)

Nachdem es vorher ja noch Vorbehalte gegen den Artikel gab, denke ich, daß er durchaus informativ geworden ist und daher das Prädikat verdient hat. Natürlich kann man schauen, ihn weiter zu verbessern. Die direkten Quellenauszüge halten sich auch in guten Grenzen, wenn es noch mehr wäre, hätte ich mir die Sache nachmals überlegen müssen. Conservator 14:01, 19. Mär. 2010 (CET)

Beitritt Österreichs

Der Fall ist abgeschlossen und wird nicht mehr diskutiert.
Der Artikel wurde am 18. März 2010 als Lesenswerter Artikel aufgenommen.
--Conservator 00:25, 18. Mär. 2010 (CET)


Ich stelle diesen Artikel mal hier als Kandidat ein, weil ich denke, daß er durchaus gut gelungen ist: Der Anschluß an sich wird ausführend dargestellt, doch ebenso die Vorgeschichte und die Nachwirkungen. Conservator 12:00, 10. Mär. 2010 (CET) Pro.png  Gruß --Rauhreif 19:44, 10. Mär. 2010 (CET)
Pro.png  Werde auch noch was beitragen und mehr Fußnoten setzen. --Polylux ٩(●̮̮̃•̃)۶ 21:43, 10. Mär. 2010 (CET)

Dann mache ich mal von meinem Recht gebrauch und sage, daß wir den in die Liste aufnehmen. Conservator 00:16, 18. Mär. 2010 (CET)

(Vorerst) abgelehnt

Die Protokolle der Weisen von Zion

Der Fall ist abgeschlossen und wird nicht mehr diskutiert.
Die Aufnahme als Lesenswerter Artikel wird (voerst) abgelehnt.
--Conservator 01:21, 25. Aug. 2010 (CEST)


Ein sehr gut recherchierter, umfangreicher Artikel, der die Thematik sachlich, umfassend und gut belegt darstellt.

tja, sagt mal was dazu! --Polylux ٩(●̮̮̃•̃)۶ 19:26, 3. Nov. 2009 (CET)
Der Artikel ist NICHT sachlich formuliert und nicht hinreichend belegt. Schon in der Einleitung heißt es
"werden sie vom Judentum immer noch hartnäckig als Fälschung oder als Verschwörungstheorie bezeichnet." Dafür, dass es sich um eine Fälschung handelt, müsste ein Beleg gebracht werden. Dass sie allgemein als Fälschungen gelten, wird gar nicht erwähnt. XY und YX... sehen die Protokolle als echt an. Dazu liefern sie folgende Argumente. So müsste das aussehen.
Auch die Formulierung der israelhörigen BRD ist nicht sachlich, sondern subjektiv und überdies propagandistisch. Und das war nur die Einleitung. --liberator germaniae 21:50, 3. Nov. 2009 (CET)
Sehe ich absolut genauso wie der Liberator. Ein sachlicher Artikel sieht anders aus. Man kann durchaus dasselbe mitteilen, aber es ist eben die Frage WIE man das tut. Und das ist eben die große Kunst. Sowas kann durchaus mal eine Zeitlang hier stehen, aber "lesenswert" ist das keinesfalls. Gruß --Rauhreif 21:54, 3. Nov. 2009 (CET)
Dann sind zuviele lange Zitate drin. Das muß noch gerafft werden auf den Kern der Aussagen hin. Gruß --Rauhreif 21:59, 3. Nov. 2009 (CET)

An sich sehr informativ, nur sind mir einfach zu viele lange Zitate drin, daher lehne ich den Artikel (voerst) einmal ab. Conservator 01:21, 25. Aug. 2010 (CEST)

Anthropogener Treibhauseffekt

Der Fall ist abgeschlossen und wird nicht mehr diskutiert.
Die Aufnahme als Lesenswerter Artikel wird (voerst) abgelehnt.
--Conservator 01:11, 25. Aug. 2010 (CEST)


Der Artikel Klimawandel wurde vollständig eigens durch mich und Franziska Knuppe erarbeitet und genügt jeglicher Stilregeln. Er ist gut zusammengefaßt und enthält außergewöhnlich viele Belege, aus verschiedenen Richtungen, ob Netzlogbuch, Dokumentation, Fachweltnetzpräsenz, Forschungsinstitut oder Fachliteratur. Er enthält Zitate, hat ein stimmiges Artikelbild und verweist zur Abrundung am Artikelende auf Karikaturen. --DasGewisseEtwas 19:21, 26. Feb. 2010 (CET)

Naja, der Artikel behandelt ja bislang überhaupt nicht, wieso es überhaupt dazu kam. Also er ist eine einzige Widerlegung einer These. Aber die These (und auch die angeblichen Argumente dafür) werden ja gar nicht aufgeführt. Natürlich sind dafür in erster Linie die Verweise da, aber das sollte schon auch erläutert werden. Wenn jemand den Artikel liest, der noch an die BRD und den Weihnachtsmann glaubt, der denkt doch gleich: Typisch, diese LeugnerVerschwörungsNazis und klappt das wieder zu. Der Leser wird ja gar nicht an das Thema herangeführt, sondern sofort mit einer Flut von Gegenargumenten zugetextet. So nach dem Motto: Wenn du so blöd bist, das zu glauben, dann kann ich dir auch nicht helfen... Gruß --Rauhreif 20:32, 26. Feb. 2010 (CET)
Der Artikel ist sogar übermäßig gut belegt. Aber der Inhalt ist einfach zu knapp. So muss sich der Leser durch die angegebenen Quellen selbst durch quälen. Die Seite ist also eine verkappte Link- und Quellensammlung. Ein guter Artikel sollte die wichtigen Informationen aus verschiedenen Quellen zusammentragen und jeweils beide Seiten zu Wort kommen lassen. -- Mastermind 21:00, 26. Feb. 2010 (CET)
Die Ausführungen zu detaillisieren, halte ich für unvorstellbar. Wenn Wissenschaft so einfach wäre, wäre es toll! Aber allein schon für die These der Bestimmung des Lebensraumes der Menschen durch die Aktivität der Sonne, wird in dem Buch von Hans-Joachim Zillmer Der Energie-Irrtum – Warum Erdgas und Erdöl unerschöpflich sind etwa ein Drittel der 332 Seiten benötigt, je nachdem, was man den Ausführungen zugehörig erachtet. Wohl gemerkt, nur für diese einzelne These müßte ich eine ganze Broschüre schreiben!
Ich gehe davon aus, daß sich niemand hier eng mit der Klimalüge auseinander gesetzt hat, womit sich erklären läßt, daß es vor meiner Ankunft als Schreiber bezüglich dessen nur die zwei Zitate von Cora Stephan und Matthias Horx im Text gab.
Irrtum. Zunächst mal gilt die alte Weisheit, daß mit Angst geherrscht wird. Filmtip: John Carpenter’s Escape from L.A. (1996). Bis 1979 war die vorherrschende Meinung, daß wir von einer kommenden Eiszeit bedroht sind. Daß es eine nächste Eiszeit geben wird, ist klar, denn einzig beständig ist der Wandel. Die Frage ist nur, ob es gerade wärmer oder kälter wird. Eine Eiszeit ist für die Menschheit schlechter, weil dann nicht mehr so viele Menschen überleben können – also noch mehr Überlebenskampf und Elend. Literaturtip: Nigel Calder: Die Wettermaschine. Droht eine neue Eiszeit? Rowohlt, Reinbek, 1977. ISBN 3-499-17057-4. Nach „Harrisburg“, dem Unfall im Kernkraftwerk Three Mile Island, gab es erneut ernsthaften Widerstand gegen die Nutzung der Atomenergie. Da kam die Idee auf, daß man nicht mehr vor der Eiszeit, sondern vor der Warmzeit warnen sollte. CO2, dessen vermehrter Ausstoß ein Vorschlag zur Abwendung der Eiszeit war, sollte verteufelt werden, um die Atomkraft als umweltfreundlich preisen zu können. Unglaublich aber wahr: die Umweltbewegten haben das geschluckt. Heutzutage sind die so pervers und propagieren Bioenergie vom Acker, während eine Milliarde Menschen hungern. Den ersten Widerstand gegen die Atomernergie gab es wegen der Bombe. Auch die Amis haben nicht alle applaudiert – nach dem Krieg bekamen die Kritiker enormen Zulauf. Also mußte gehandelt werden. Erst nun ging man ernsthaft daran, die Atomenergie zivil zu nutzen. Außerdem versuchte man, die Bevölkerung zu täuschen. Diese Form der Atomenergienutzung nannte man Kernkraft bzw. auf Englisch nuclear power. Die einfache Bevölkerung wußte zunächst nicht, daß „Kernkraftwerke“ (engl.: „nuclear power plants“) die gleiche Energieform nutzen wie die Atombombe (engl.: atomic bomb). Inzwischen nennt man die Atomwaffen von offizieller Seite „Kernwaffen“ (engl.: „nuclear weapons“), doch im Volksmund wird immer noch von der Atombombe gesprochen und auch im militärischen Sprachgebrauch hat sich der Ausdruck ABC-Waffen erhalten. Dieser Umschwung in der Benennung ist eine Reaktion auf die Aufklärung durch die Atomenergiegegner. Robert Oppenheimer hielt 1947 einen Vortrag mit dem Titel Atomic Energy as an Atomic Problem. Später hieß es, Kernenergie sei der „korrektere“ Begriff. Es ist ein Propagandabegriff. Die Antiatombewegung wurde auf verschiedenen Arten unschädlich gemacht und ist inzwischen dank der Klimareligion eigentlich nicht mehr existent. --Mms 10:40, 27. Feb. 2010 (CET)
Eine Enzyklopädie gilt als Tertiärliteratur, demnach sind zusammenfassende Abwicklungen konvergent. --DasGewisseEtwas 00:10, 27. Feb. 2010 (CET)

Klimawandel-Nominierung wieder in die Erinnerung

Ich schneide das vergessene Nominierungsverfahren an. Die oben gebrachten angeblichen oder tatsächlichen Gegen-Argumente bezüglich des Artikels stimmend weitgehend nicht mehr, der Artikel wurde mit einflußreichen Änderungen versehen.

Der Artikel in Zahlen: 61 Einzelnachweise, 3 Titel unter „Literatur“, 4 Zitate, 8 verwiesene Karikaturen, 3 Videos, 2 weiterführende Siehe-Auch-Verweise, 2 Bilder mit ausführlicher Beschreibung. Der Artikel ist unstürzbar belegt und gut abgerundet. --DasGewisseEtwas 14:40, 17. Apr. 2010 (CEST)

ich sage nochmal: Der Artikel ist gut. Aber allein der erste Satz bereits soll den Leser in eine bestimmte Richtung führen. Das geht nicht. Es fehlt nach wie vor eine einleitende „neutrale“ Sicht und Erklärung des allgegenwärtigen sogenannten Wandels, danach die Darlegungen der offiziellen Behauptungen und erst dann sollte die Wiederlegung folgen. Und zwar so, daß der Leser immer noch die Möglichkeit der eigenen Meinungsbildung hat. EINE Sichtweise perfekt darzulegen reicht bei weitem nicht aus. Gruß --Rauhreif 00:48, 18. Apr. 2010 (CEST)
So, jetzt habe ich es weniger aufdringlich gemacht. Nun muß der Artikel nur noch nach Anthrophogener Treibhauseffekt verschoben werden. --DasGewisseEtwas 11:02, 18. Apr. 2010 (CEST)
Kannst Du das hier mal bitte neu anpassen: Spezial:Doppelte_Weiterleitungen Gruß --Rauhreif 14:30, 18. Apr. 2010 (CEST)
der Artikel ist für eine Auszeichnung auch zu kurz. Natürlich soll keine ellenlange Abhandlung konstruiert werden, jedoch ist die jetzige Form als ein "Aushängeschild" für die MP nicht umfangreich genug.--Polylux ٩(●̮̮̃•̃)۶ 17:02, 20. Apr. 2010 (CEST)

Die Länge oder die Kürze dürfte dabei nicht so entscheidend sein. Vielmehr fehlt einfach noch eine Darlegung des offiziellen Standpunktes. Der Artikel hat einen SEHR langen rechten(!) Arm, aber nur einen Stummel als linken. Klar kann man damit leben aber man sollte nicht versuchen, an einem Schönheitswettbewerb teilzunehmen. Ist meine Meinung... Letztlich muß der Conservator die Entscheidung treffen. Gruß --Rauhreif 17:09, 20. Apr. 2010 (CEST)

Die Darlegung des offiziellen Standpunktes ist ja in der Einleitung da: Eine angebliche Treibhausschicht würde die Rückstrahlung des Sonnenlichts behindern. Fertig. Diese simple, einfach so aufgeworfene Behauptung glauben die Leute. Oder meinst du mit offiziellem Standpunkt die ganze Propaganda zur „Stützung“ des genannten offiziellen Standpunktes? --DasGewisseEtwas 18:51, 20. Apr. 2010 (CEST)
Ich meine nichts Konkretes. Ich sage nur, daß der Artikel (meiner Ansicht nach) das Phänomen zu einseitig beleuchtet. Das hat aber nichts zu bedeuten. Es ist nur meine Meinung. Ich kann mich irren oder andere sehen das anders. Ich will auch nicht rummäkeln oder so. Der Artikel ist mit Sicherheit einer der besten hier. Soviel steht fest. Gruß --Rauhreif 18:58, 20. Apr. 2010 (CEST)

Das ganze Prozedere hier ist nicht gut gelöst. Im Grunde kann man sich nur kritisch äußern. Eventuell sollte es zukünftig eine Punkteskala geben und nicht nur die Wahl zwischen JA oder oder NEIN. Es gibt ja Kriterien: Metapedia:Artikeleinstufung. Diese Kriterien sollten entweder mit Plus oder Minus bewertet werden. Wenn ich mir die Kriterien so durchlese, dann kann ich nur für eine Einstufung stimmen.

Pro.png 

Gruß --Rauhreif 23:25, 20. Apr. 2010 (CEST)

Weiter – wer hat noch zu kommentieren? Conservator, du? --DasGewisseEtwas 19:38, 3. Mai 2010 (CEST)

Ja, der Conservator trifft bei Einstufungen die Entscheidung. Eventuell sprichst Du ihn nochmal direkt an. Allerdings sind die neuerlichen Wortmeldungen hier allgemein noch etwas dürftig. Gruß --Rauhreif 19:53, 3. Mai 2010 (CEST)

Also, nun habe ich mir das nochmals angesehen. Ich finde ... naja ... worin liegt der große Mehrwert, den wir haben wollen? Es heißt ja mehr oder weniger nur: „Die anderen sagen, die Eisbären sterben aus und die Gletscher schmelzen wegen der Klimaerwärmung, aber das stimmt nicht, das Klima ist nicht durch den Menschen zu beeinflussen.“ Ich hätte wenigstens erwartet, daß man etwas näher auf die Argumente der Gegner eingeht, von daher kann ich den leider nicht für das Lesenswert-Prädikat genehmigen. Seht es aber als Anreiz, darauf hinzuarbeiten. LG, Conservator 01:08, 25. Aug. 2010 (CEST)

Nachtrag: Lobenswert ist allerdings die Vielzahl von Quellen. Conservator 01:10, 25. Aug. 2010 (CEST)