Anthropogener Treibhauseffekt
Der inzwischen feste Ausdruck „Anthropogener Treibhauseffekt“ (von altgr. ἄνθρωπος, Mensch und γέννηση, Entstehung), in den Massenmedien meist unsinnig als „Klimawandel“ präsent, bezeichnet eine vorgeblich durch Menschen verursachte Erwärmung der Erde. Diese ist nach Überzeugung des Weltklimarates sowie politisch korrekter Klimawissenschaftler und Klimapolitiker insbesondere die Folge einer unzureichenden Rückstrahlung des Sonnenlichts von der Erde ins Weltall, welche vor allem einer durch übermäßigen Ausstoß von Kohlenstoffdioxid (CO₂) und anderen sogenannten Treibhausgasen hervorgerufenen, sogenannten „Treibhausschicht“ zu verschulden sei.[3][4]
Aufgrund der politisch reglementierten Sichtweise bezüglich Ursachen und Auswirkungen eines anthropogenen Treibhauseffektes und daraus abgeleiteter angeblicher Erfordernis großtechnischer Klimabeeinflussung, spricht man auch von Klimareligion. Wer die offizielle, insbesondere vom Weltklimarat kommunizierte Sichtweise in Frage stellt, wird in der Veröffentlichten Meinung als „Verschwörungstheoretiker“ abgetan.
Hierzulande selten gebraucht, aber in der Literatur gang und gäbe ist die Abkürzung „AGW“, sie steht für: „Anthropogenic Global Warming”, also für vom Menschen verursachte (anthropogene) globale Erwärmung. Diese Abkürzung ist im englischen Sprachraum der Sammelbegriff für den Glauben, die anthropogenen CO₂-Emissionen führten zur globalen Erwärmung.
Inhaltsverzeichnis
Der stetige Wandel des Klimas
Das Klima der Erde bezeichnet die Gesamtheit der atmosphärischen Vorgänge, die unmittelbare Auswirkungen auf Temperaturen und Feuchtigkeitsverteilung und somit auf die unterschiedlichen Bedingungen für die Entfaltung von Leben auf der Erde haben. Bestimmt wird das Klima von einer Vielzahl von Faktoren, zu denen die Sonnenaktivität, Meeresströmungen und vulkanische Aktivitäten gehören.
Es gilt als unumstritten, daß das Klima der Erde zu keiner Zeit stabil war. Eiszeiten lösten sich mit extremen Warmzeiten ab, ohne daß zu diesen Zeiten bereits Menschen existierten. So gab es im Mittelalter in Europa die sogenannte kleine Eiszeit, die Antarktis war ehemals ein grüner Kontinent, auf dem Gebiet der derzeitigen Wüste Ägyptens wuchsen Wälder. Während der Zeit der großen Entdeckungen war die Nordwestpassage zum Teil extrem vereist, dann wieder jahrelang schiffbar. Der beständige Klimawandel auf der Erde erforderte zu allen Zeiten entsprechende Anpassungen von Flora und Fauna, die das Leben ohne weiteres und ohne irgendwelche Mithilfe von außen meisterte. Eine Auswirkung der menschlichen Aktivitäten auf die Umwelt ist sicher gegeben. Die Frage ist jedoch, an welchen Stellen der Mensch seine Umgebung beeinflußt, inwiefern, mit welchem Ergebnis und in welcher Größenordnung und wie die Entwicklung seit Beginn der Neuzeit verlief. Das Klima läßt sich davon jedoch nicht beeindrucken und wird auch zukünftig ständigen Änderungen unterworfen sein.
Die Theorie
Die Theorie der menschgemachten Klimaerwärmung widerspricht den Tatsachen der Astrophysik, weil jegliche Wetteraktivitäten nachgewiesenermaßen durch kosmische Einflüsse, insbesondere die Aktivität der Sonne, verursacht werden[5][6][7] und nichts mit menschlichem Verhalten zu tun haben. Dementsprechend kann die Temperatur jederzeit auch sinken, was sie seit 1998 auch tut.[8][9] Man tut sich generell schwer damit, die angegebene Logik der Theorie zu beweisen.[10][11][12] Daten, die eine angebliche CO₂-Klimaerwärmung beweisen sollen, sind des öfteren Fälschungen.[9][13][14][15][16][17][18] Das Faß zum Überlaufen bei der Datenfälschung brachte die Veröffentlichung internen elektronischen Briefverkehrs des autoritativen Investigationsinstituts Climate Research Unit am 19. November 2009 (→ „Climategate“-Skandal).[19][20][21] Es gibt unzählige Argumente[22][23][24][25] und Studien,[26][27] die die Theorie der menschgemachten globalen Erwärmung zerschlagen. Alarmisten halten diverse Dinge vor, um die Behauptung, es gebe eine Klimaerwärmung, zu „bestätigen“:
- Das „Anheben des Meeresspiegels“[28][29][30][31][32][33][34]
- Die „Ausdehnung der Wüste“[35]
- Das „Schmelzen der Polkappen“[36][37][38][39][40]
- Das „Schmelzen der Gletscher“[40][41][42]
- Das „Aussterben der Eisbären“[43]
- Das „Vermehren der Hurrikans“[44][45][46][47]
- Die „Bedrohung des Regenwaldes“ durch den „Treibhauseffekt“[48][49]
Jedoch passieren diese Dinge entweder nicht oder haben andere Gründe als den Ausstoß von „Treibhausgasen“. Ein bekannter Propagandist dieser auch Klimalüge genannten Theorie ist Al Gore. Offensichtliche Gründe für die Erfindung der Klimaerwärmungsvorstellung sind finanzieller Profit[50][51] für politische und wirtschaftliche Akteure und die Installation eines Totalitärstaats, in welchem der Glaube[52] an die Klimaerwärmung eine obligatorische „Religion“ ist.[53][54][55][56]
Klimarelevante Eigenschaften von CO₂
CO₂ kann in bestimmten Wellenlängenbereichen Strahlung absorbieren oder auch emittieren. Der Hauptbereich liegt hierbei bei 14 my bis 16 my, und dies entspricht ungefähr dem Maximum der Bodenstrahlung. Wird ein CO₂-Molekül von der Bodenstrahlung getroffen, wird die Bodenstrahlung absorbiert, und das bedeutet, das CO₂-Molekül hat nun eine Überschußenergie und wackelt daher etwas stärker und strahlt die Überschußenergie nach Millisekunden wieder ab, wenn nichts dazwischenkommt.
Jedoch befindet sich das CO₂-Molekül noch in einem Meer von anderen Molekülen, Stickstoff und Sauerstoff, und mit diesen stößt es fortlaufend zusammen – milliardenfach je Sekunde. Dabei wird die absorbierte Energie sehr schnell an andere Moleküle abgegeben, und dies bewirkt deren Erwärmung. Das so entenergetisierte CO₂-Molekül kann daher gar nicht seine vom Boden absorbierte Energie abstrahlen. Es hat diese Energie bereits durch Stoß verloren.
Die gesamte CO₂-relevante Bodenstrahlung ist bereits nach wenigen Metern Höhe durch die Absorption durch CO₂ in Warmluft umgewandelt worden, welche nun ihrerseits entsprechend geringerer Dichte in die Höhe steigen kann. Ein Segelflieger kann diese in die Höhe steigende Warmluft zum Höhengewinn nutzen.
Die in die Höhe steigende Warmluft dehnt sich hierbei aus und kühlt sich ab. Der Temperaturgradient dieser adiabaten Abkühlung beträgt g/cp (Schwerebeschleunigung / spezifische Wärme bei konstantem Druck) und kann ebenfalls vom Segelflieger festgestellt werden (9,8 °K/km).
Die Strahlungsabsorptionslänge des CO₂ liegt bei heutigem CO₂-Pegel (380 ppm) bei etwa 5 m. Nach dieser Länge sind nur noch exp(-1) (=37 %) der ursprünglichen Strahlung vorhanden. Demnach hat man in 100 m Höhe nur noch rund 1 Milliardstel der ursprünglichen Bodenstrahlung. Das bedeutet, die Beeinflussung des Strahlungshaushalts der Erde ändert sich nicht, wenn der CO₂-Pegel auf das 10fache ansteigen würde. Erst wenn die Strahlungsabsorptionslänge in die Größe der Wolkenhöhe gelangt, macht sich CO₂ bemerkbar. Das wäre dann ungefähr bei einem CO₂-Pegel unterhalb von 10 ppm der Fall.
Aus diesem Grund spielt auch die extrem hohe CO₂-Konzentration der Venus (ca. 96 %) für die Venus überhaupt keine Rolle, weil dort die Strahlungsabsorptionslänge des CO₂ sogar unterhalb von 1 mm liegt, da der Bodendruck ca. 90 bar beträgt. Die Venusatmosphäre verhält sich daher entsprechend dem g/cp-Gesetz. Bei 55 km Wolkenhöhe und 0°C ergibt sich dann rechnerisch eine Bodentemperatur von 487°C, was auch der Beobachtung ganz gut entspricht.
Wenn man auf im Weltraum gewonnenen Temperaturstrahlungsdiagrammen das sogenannte CO₂-Fenster (14–16 my) sieht und insbesondere die manchmal starke CO₂-Spitze bei 15 my, entspricht das niemals der CO₂-Bodenstrahlung. Dies sind CO₂-Strahlungseffekte aus sehr großen Höhen. Unterhalb von 20 km Höhe kann man nämlich von CO₂-Strahlung in diesem Bereich überhaupt nichts empfangen. Erst oberhalb von rund 25–30 km Höhe wird dann die Absorptionslänge wegen der geringen Luftdichte so groß, daß Strahlung vom CO₂ überhaupt in den Weltraum gelangt. Diese dort sichtbare Strahlung ist auch nur durch Staubstrahlung/Wolkenstrahlung/Tröpfchenstrahlung in diesen großen Höhen angeregt worden. Der „Staub“ absorbiert dabei Sonnenlicht, wird heißer als die umgebende Luft und strahlt als normaler Temperaturstrahler wie der Erdboden auf das CO₂-Molekül, welches dann wegen der dortigen niedrigen Luftdichte eher abstrahlen kann als es von einem Luftmolekül der Überschußenergie durch Stoß beraubt werden kann. [Quellennachweis erforderlich]•
Vor allem die Sonne und kosmische Strahlung, die von explodierenden Sternen in unserer Galaxie stammt, beeinflussen das Klima auf der Erde. Davon sind Wissenschaftler überzeugt, die auf der 4. Internationalen Klima- und Energiekonferenz in München am 25. November 2011 ihre Forschungsergebnisse vorgestellt haben. Die Wissenschaftler bezweifeln, daß der steigende Anteil von Kohlendioxid (CO₂) in der Atmosphäre Hauptverursacher einer globalen Erwärmung ist, wie vom Weltklimarat der UN (IPCC; Abkürzung für engl. „Intergovernmental Panel on climate change“) behauptet. Allerdings seien die erforschten Zusammenhänge komplex. Sicher sei, daß die Menge an kosmischen Strahlen, die auf die Erdatmosphäre treffen, von der Sonnenaktivität abhängig ist.[58]
Nach Auffassung des UN-Weltklimarates (IPCC) sei der gesamte anthropogene Strahlungsantrieb[59] positiv und habe zu einer Aufnahme von Energie durch das Klimasystem geführt. Der größte Beitrag zum gesamten Strahlungsantrieb sei durch den Anstieg der atmosphärischen CO₂-Konzentration seit 1750 verursacht.[60]
Unterlassene Berichterstattung der Systemmedien über die wissenschaftliche Debatte
In den westlichen Systemmedien, namentlich in den NWO-ideologischen Systemmedien der BRD, wird die wissenschaftliche Debatte bzw. die von renommierten Wissenschaftlern vorgebrachten Gegendarstellungen zur These des anthropogenen Treibhauseffekts regelmäßig verschwiegen. So fanden im Jahre 2019 sowohl eine Petition von 90 hochrenommierten italienischen Wissenschaftlern und Hochschullehrern[61] als auch ein offener Brief von mehr als 500 internationalen Wissenschaftlern an UN-Generalsekretär António Guterres[62] nahezu keine (massen-)mediale Thematisierung.
Klimareligion
„Der Klimawandel“ ist zu einem der herrschenden Politika geworden. Die Frankfurter Publizistin und Buchautorin Cora Stephan stellt zur öffentlich geführten Klimawandel-Debatte fest:
- „Wir sind Zeuge der Entstehung einer neuen Weltreligion. Sie verspricht uns das Jüngste Gericht schon heute – es sei denn, wir unternehmen eine letzte große dramatische Anstrengung zur Rettung der Menschheit vor ihrem wohlverdienten Untergang. Am besten, wie das bei Religionen üblicherweise empfohlen wird, durch tätige Buße wie Ein- und Umkehr, Demut und Selbstbeschränkung und vor allem durch Ablasszahlungen ohne Ende. […] Die neuen Priester, die solches verkünden und mit ihrer Vorhersage des Weltuntergangs ein Milliardenpublikum Gläubiger versammeln, nennen sich Klimaforscher. Wie alle Propheten dulden sie keinen Zweifel an ihren Vorhersagen. Wer sie dennoch äußert, ist ein egoistischer Wicht, ein Beschwichtiger und Verharmloser, ein starrköpfiger Lügner oder Schlimmeres, mindestens aber ein bezahlter Agent des Bösen.“[63]
Auch der Zukunftsforscher Matthias Horx glaubt nicht an die „Klimakatastrophe“ und meint, „die Furcht davor sei ein Beispiel für kulturell indizierten Alarmismus. Jede Religion habe eine Apokalypse, eine Strafe, eine Flut. Letztlich handele es sich um archaische Ängste aus unserer Vergangenheit, die durch die modernen Mediensysteme verstärkt würden.“[64]
Sogar die Israel-Freunde Dirk Maxeiner und Michael Miersch stellen klar:
- „Wie im Christentum rankt sich die Vorstellungswelt des Ökologismus um die Erwartung einer Endzeit, auf die man sich durch Verzicht und Buße vorbereiten soll. Das Schrifttum zur ‚Klimakatastrophe‘ steckt für jedermann erkennbar voller solcher Motive. Viele Leitmedien bedienen sich dieser Bilder so unkritisch, als seien sie die Hauspostille des Vatikan. Die überlieferten religiösen Muster erfahren im Ökologismus Bedeutungsverschiebungen, bleiben jedoch in ihrer Symbolkraft bestehen. Die Natur ist gut, der Mensch ist schlecht. Und wenn der Mensch nicht gehorcht, droht ihm ‚die Rache der Natur‘. Die erzürnte Naturgöttin verlangt Beschwichtigungsrituale (was die Inbrunst erklärt, mit der viele ihren Müll sortieren).“[65]
Zitate
- „Die durchschnittliche Temperatursteigerung pro Jahrzehnt beträgt seit 1979 0,13 Grad Celsius.“ — Fritz Vahrenholt (2022)[66]
- „Sollte der Klimawandel als Bedrohung wegfallen, fiele das politische Konzept von Links-Grün in sich zusammen wie ein Kartenhaus. Die Grüne Partei verlöre den Boden unter den Füßen. Die Grünliberalen würden wieder zu gewöhnlichen Bürgerlichen. Im Volk würde ein Vertrauensverlust bei ökologischen Warnungen folgen, der weitaus größer wäre als nach dem Waldsterben, das nicht eintraf. Für Jahre oder sogar Jahrzehnte wäre Ökologie ein sekundäres politisches Thema. Insofern ist der Streit um die Wahrheit beim Klimawandel die Mutter aller Ökoschlachten. Die Klimaschützer kämpfen nicht nur gegen die Erderwärmung, sondern auch um ihre politische Existenz.“ — Quelle: Weltwoche 47/10, „Die Mutter aller Ökoschlachten“[67]
Filmbeiträge
Gerhard Wisnewski: Die Klima-Religion, veröffentlicht am 30. Oktober 2017
Klaus-Eckart Puls: Die bi-polare Klimaschaukel / Arktis und Antarktis (Widerlegung der Treibhaushypothese und der These, daß durch das Schmelzen der Arktis der weltweite Meeresspiegel ansteige)
- Marco Pino: Mythos Energiewende: Manipulation, Desinformation, Niedergang. Dokureihe Medienmythen, JF-TV (Junge Freiheit Verlag), DVD, 2021, Dauer: 105 Min.
Siehe auch
- Energiewende
- Klimakatastrophismus
- Klimagerechtigkeit
- Wetterbeeinflussung
- Chemtrails
- HAARP
- Peak Oil
- Hybridkrieg
- Mojib Latif, medienaktiver Klimaforscher
Literatur
- ExpressZeitung:
- Zielführende Energie- oder Feindpolitik?, Ausgabe 48 (Juni 2022) Vorstellung und Bezugsnachweis
- Krieg gegen die Sonne, Ausgabe 56 (September 2023), Vorstellung und Bezugsnachweis
- Energie(w)ende, Ausgabe 47 (Mai 2022), Vorstellung und Bezugsnachweis
- Die hybride Kriegführung, Ausgabe 31 (Februar 2020), Vorstellung und Bezugsnachweis
- Mit der «Grünen Kulturrevolution» in die weltweite Klimadiktatur?, Ausgabe 27 (Juli 2019), Vorstellung und Bezugsnachweis
- Klimawandel menschgemacht?, Ausgabe 9 (August 2017), Vorstellung und Bezugsnachweis
- Massenpsychose, Ausgabe 43/44 (Dezember 2021), Vorstellung und Bezugsnachweis – geht auf Parallelen zwischen Manipulationsmethoden der Religionen und der Klima-Ideologie ein
- Bruno Bandulet: Rückkehr nach Beuteland – Deutschland und das Spiel um Macht, Geld und Schuld, Kopp-Verlag, 2023, ISBN 978-3864459269
- Frank Henning: Klimadämmerung: Vom Ausstieg zum Abstieg – ein Plädoyer für mehr Vernunft in der Energiepolitik, FinanzBuch Verlag, 2021, ISBN 978-3959723749
- Fritz Vahrenholt, Sebastian Lüning: Unerwünschte Wahrheiten: Was Sie über den Klimawandel wissen sollten, Langen-Müller, 2020, ISBN 978-3784435534
- Horst-Joachim Lüdecke:
- CO2 und Klimaschutz – Fakten, Irrtümer, Politik (ClimateGate), 3. Auflage, Bouvier, Bonn 2010, ISBN 978-3-416-03124-0
- Energie und Klima – Chancen, Risiken, Mythen, expert-Verlag, Ehningen bei Böblingen 2013, ISBN 978-3-8169-3195-9
- Donna Laframboise: Von einem Jugendstraftäter, der mit dem besten Klimaexperten der Welt verwechselt wurde: Ein IPCC-Exposé. Tvr Medienverlag, 2012, ISBN 978-3940431332
- Torsten Mann: Rote Lügen in grünem Gewand: Der kommunistische Hintergrund der Öko-Bewegung, Verlag Torsten Mann, Edition Weltoktober, 2015, ISBN 978-3946168058 [224 S.] Buchvorstellung und Bestellmöglichkeit
- Johannes Jürgenson: Die lukrativen Lügen der Wissenschaft – Wie unsinnige Ideen als Wissenschaft verkauft werden, Edition Resolut, 5. Aufl., Lathen 2002, ISBN 3-89478-699-X
- Alfred Hofmann: Probleme um die Wettervorhersage, Franckh’sche Verlagshandlung, Stuttgart 1955
- Sigurd Schulien: Deutschland im Visier der anglo-amerikanischen Hochfinanz – Energie- und Klimapolitik der BRD als Umerziehungsmasche, Hohenrain-Verlag, Tübingen 2017
- Englischsprachig
- Richard Rouck: Liberalism Unmasked, Arktos Media Ltd., 2018, ISBN 978-1-912079-31-5 [444 S.] – der Verfasser aus den USA befaßt sich auch mit dem Klimathema und analysiert heutiges Linkssein als Geisteskrankheit, Buchvorstellung
Verweise
- Resolution zur Kernenergie, AfD-Parteitagsbeschluß vom 17. Juni 2022 pro Kernkraftwerksbetrieb und -neubau
- Adnan Salazar: Welche Ironie: 1.700 Privatjets landen in Davos, um auf dem Weltwirtschaftsforum über den Klimawandel zu diskutieren, Kopp Online, 23. Januar 2015
- Philipp Zisser:
- Mythos Globale Erwärmung Teil 1 – Das Lügengebäude des Weltklimarats gerät ins Wanken, Blaue Narzisse, 2. Dezember 2011
- Mythos Globale Erwärmung Teil 2 – Die wahren Interessen der vermeintlichen Weltretter, Blaue Narzisse, 6. Dezember 2011
- Daten vs. Dogma – Klimaerwärmung, Extremwetter und der wissenschaftliche Konsens, pbme-online.org
- Englischsprachig
- Kit Knightly: COP28: The Globalist Agenda Has Never Been More Obvious, Netzpräsenz OffGuardian, 4. Dezember 2023
- Filmbeiträge
- Klimaschwindel AUF1 – Übersichtsseite des alternativen Fernsehsenders AUF1.TV mit Filmbeiträgen zum Thema
- Wag TV: 2 (deutsch synchronisiert)
- Karikaturen (deutsch)
- Götz Wiedenroth:
- Deutschland schaudert’s in klirrendem Frost – und vor machtkalter Klimaerwärmungspropaganda, 6. Januar 2009
- Klimaschuldideologie – stabilisiert durch Bildungsschwäche, 14. Mai 2009
- Was ist ökologistische Lebensweise? – Indoktrination bereits im Kindergarten, Wiedenroth, 27. September 2010
- Karikaturen (englisch)
John Dees: