Mey, Reinhard

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Reinhard Friedrich Michael Mey (Lebensrune.png 21. Dezember 1942 in Berlin-Wilmersdorf) ist ein deutscher Musiker und ein Hauptvertreter der deutschen Liedermacher-Bewegung. Pseudonyme sind Frédérik Mey (in Frankreich), Alfons Yondraschek und Rainer May.

Verhinderung von Unterstützerseiten im Weltnetz

Ende 2002 untersagte Reinhard Mey anwaltlich die „Verbreitung von Informationen zu seiner Person“ im Weltnetz und drohte Unterstützerseitenbetreibern mit Unterlassungsklagen,[1] woraufhin alle wesentlichen Reinhard-Mey-Fanseiten aus dem Weltnetz verschwanden. Gleichzeitig erschien eine offizielle Seite, auf welcher u. a. viele Liedtexte (seit Juli 2009 nebst zugehörigen Noten, Gitarrenakkorden und Begleitvorschlägen[2]) zu finden sind. Es fehlen dort jedoch frühe Texte von Liedern wie „25 00 30 Fred Kasulzke protestazki“, „Bauer, ich bitt’ euch“, „Mädchen in den Schänken“, „Der Schuttabladeplatz der Zeit“, „Mein Kanapee“, „Trilogie auf Frau Pohl“ und anderen. Diese Texte sind auch nicht im offiziellen Buch „Alle meine Lieder“, das 1985 erschien, ausgeführt.

Sonstiges

2002 bezeichnete Mey seine Nachbarn in seinem Ferienhaus auf Sylt als „Gartennazis“, da diese „mit schwerem Gerät und Höllenlärm kleinen, unschuldigen Grashalmen den Garaus machen“ (Rasenmähen).[3]

Auszeichnungen und Ehrungen

Verweis

Fußnoten