National Aeronautics and Space Administration
Die National Aeronautics and Space Administration (NASA) (engl. | dt.: Nationale Aeronautik- und Raumfahrtbehörde) ist die am 29. Juli 1958 gegründete zivile Bundesbehörde der VSA für Raumfahrt und Flugwissenschaft mit Hauptsitz in Washington, D.C.
Inhaltsverzeichnis
Geheimdienstähnliche Umstände
Als Teile einer militärischen Organisation stehen alle Mitarbeiter der NASA unter beeideter Verschwiegenheitspflicht. Alle Bestrebungen, Projekte und Tätigkeiten der NASA unterliegen dem militärischen Geheimhaltungsvorbehalt. Der alltäglichen Arbeit von Geheimdiensten vergleichbar, gilt auch bei der NASA das „Need-to-know“-Prinzip, wonach jeder Mitarbeiter nur „compartmentalized“ (in einzelne Teile aufgespalten) Kenntnis von dem Gesamtkomplex seiner Tätigkeit nehmen darf – also nur dasjenige wissen darf, was unmittelbar zur Erfüllung seiner Aufgaben nötig zu wissen ist.
Auffallend viele Freimaurer waren als Astronauten bei der NASA tätig. Die Freimaurer-Logen ehrten vielfach offiziell ihre vermeintlich weltraumfahrenden Logenbrüder.
Seitdem der frühere Mitarbeiter der NASA-Zulieferfirma Rocketdyne, Bill Kaysing, 1976 sein Buch „We Never Went to the Moon. America’s Thirty Billion Dollar Swindle“ veröffentlichte, sind begründete Zweifel an der Darstellung der NASA, deren „bemannte Mondlandungen“ betreffend, immer zahlreicher und eindringlicher geworden. Diese sachlichen Einwände werden in den Leitmedien pauschal als „Verschwörungstheorien“ abgetan. Durch die weltnetz-basierte neue Auseinandersetzungskultur hat die Kritik an der NASA inzwischen jedoch eine bemerkenswerte Reichweite erlangt. Unabhängige, private, selbstfinanzierte Rechercheure bearbeiten alle Detailfragen im Zusammenhang mit den NASA-Projekten anhand offizieller Bild- und Videomaterialien der NASA. Immer mehr brisante Ungereimtheiten werden offen im Weltnetz erörtert, eine Schlüsselstellung nimmt dabei seit 2005 die Videoplattform YouTube ein.
Dort erscheint die NASA mitunter als ein gigantischer Industriezweig der filmtechnischen Täuschung, ähnlich der von Hollywood. So gibt es viele Berichte, denen zufolge die NASA zum Beispiel in ihren „Echtzeitübertragungen“ aus dem Weltall (etwa im Falle der ISS) sogenannte „Green Screens“ (engl. | dt.: grüne Hintergrundbilder) einsetzt, um eine Umgebung zu simulieren und die vermeintlichen Weltraumfahrer in dieser darzustellen.
Deutungen
Für das Wort „NASA“ gibt es zum einen die Deutung „Never a straight answer“[1] als auch den Hinweis, daß „nasa“ auf Hebräisch „getäuscht werden“ bedeuten kann.[2] Der sich aufspaltende rote Streifen im Logo der NASA wird als gespaltene Zunge einer Schlange (Symbol für Lügenhaftigkeit und Täuschungsabsicht) gedeutet.
NWO-Agenda
Die NASA setzt sich zudem mittels Regelungen wie dem „No Fear Act“[3] und Unterabteilungen wie der „ODEO“[4] für die „neuen Leitwerte“ von „Vielfalt“ und „Toleranz“ konform der Neuen Weltordnung ein. Auch die Propagierung der LGBT-Ideologie ist bei der NASA offensichtlich Pflicht.[5]
Vision und Mission
Die Vision der NASA ist es, „das Leben hier zu verbessern, das Leben nach draußen auszudehnen und Leben da draußen zu finden“ sowie das Missionsziel „unseren Heimatplaneten zu verstehen und zu schützen, das Universum zu erforschen und nach Leben zu suchen und die nächste Generation von Forschern zu begeistern“. Wie diese eigentlich edel anmutenden Ziele jedoch mit immer offensichtlicher werdenden Bild- und Filmfälschungen erreicht werden sollen, ist nicht nachvollziehbar. Interessant ist auch, das die NASA im Februar 2006 den Schutz der Erde aus ihrem Missionziel strich, um es dem Raumflugprogramm des damaligen VSA-Präsidenten der George W. Bush anzugleichen.
Um die Akzeptanz der NASA in der Bevölkerung zu stärken, wurden ab 2018 Bekleidungsartikel mit dem NASA-Logo auf den Markt gebracht, welche das NASA-Logo zu einer regelrechten Marke erheben.
Filmgalerie
Siehe auch
Literatur
- Bill Kaysing/ Randy Reid: We Never Went to the Moon. America’s Thirty Billion Dollar Swindle, Health Research, Pomeroy 1976, ISBN 07-8730-487-5
- Ralph René: NASA mooned America! Passaic, New Jersey 1992
- Mary Bennett/ David S. Percy: Dark Moon. Apollo and the Whistle-Blowers; Aulis, London 1999, ISBN 1-898541-10-8
- Gerhard Wisnewski: Lügen im Weltraum. Von der Mondlandung zur Weltherrschaft; Knaur, München 2005, ISBN 3-426-77755-X