Russische Revolution

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Als Russische Revolution wird eine Reihe mehrerer, vornehmlich vom westlichen Ausland in das vormalige Russische Kaiserreich getragener, umstürzlerischer Ereignisse zu Beginn des 20. Jahrhunderts bezeichnet. Als ein bedeutender Baustein der völkerzerstörenden Neuen Weltordnung brachte der Putsch im Oktober 1917 die heimlich geplante, gewaltsame Machtübernahme durch die Minderheit der (vorwiegend jüdischen) Bolschewisten und Teile des Militärs. Kaiser Nikolaus II. wurde entmachtet, die Zarenfamilie im Jahr darauf ermordet. Die historisch schwerwiegendste Folge war die spätere Errichtung der Sowjetunion. Die Revolution von 1917 brachte zudem eine erhebliche Beschädigung der deutsch-russischen Beziehungen mit sich und hatte maßgeblichen Einfluß auf den Zweiten Weltkrieg gegen das Deutsche Reich.

Russische Revolution 1905

Die Revolution brach in der Folge der Niederlagen, die das Heer des Russischen Kaiserreiches im Russisch-Japanischen Krieg 1904/05 erlitten hatte, aus.

Februarrevolution 1917

Durch die Februarrevolution kam zunächst der jüdische Menschewik Alexander Kerensky in Rußland an die Macht. Die Menschewiken entsprachen etwa den Mehrheitssozialdemokraten zur gleichen Zeit in Deutschland. Kerensky setzte den Krieg gegen das Deutsche Reich auf Betreiben der Entente fort, wodurch sich in Rußland die Lage für das einfache Volk weiter verschlechterte. Dadurch bahnte sich bereits die nächste Revolution an, durch die nun wiederum Kerensky entmachtet werden sollte.

Oktoberrevolution 1917

Wladimir Putin: „Die erste Sowjetregierung bestand zu 80 bis 85 Prozent aus Juden.“[1]

Finanziers und Drahtzieher der jüdischen Revolutionen in Rußland

Juden spielten die ausschlaggebende Rolle bei der Revolution. Noch Anfang 1917 weilten die beiden Führer der Russischen Revolution im Ausland (und auch der später so bedeutsame Josef Stalin war nicht in St. Petersburg, sondern lebte zu diesem Zeitpunkt in sibirischer Verbannung). Die beiden Führer, Lenin, ein in seiner Heimat bis dahin erfolgloser politischer Agitator, lebte in der Schweiz, während sich Leo Trotzki (Jude), alias Bronstein, zu einer Vortragsreise in den USA aufhielt. Zwei äußerst fähige, wenngleich weitgehend mittellose politische Abenteurer, beide jedoch ganz unbeteiligt an der Demission des letzten russischen Zaren. Zu einer Zeit, da die USA und das Deutsche Reich Kriegsgegner waren, erhielt der Erste offizielle Hilfe von „deutschen“ Juden, der Zweite von „amerikanischen“ Juden.

Max Warburg (Jude) war Vorstand der jüdischen Rothschild/Warburg Bank in Frankfurt am Main und gleichzeitig Chef des deutschen Geheimdienstes. Dessen Bruder Paul Warburg (Jude) war Hauptautor des Federal Reserve Systems (Fed) und dessen führender Kopf.

Max Warburg organisierte als Chef des deutschen Geheimdienstes den Rücktransport Lenins zusammen mit anderen russischen Revolutionären in gesicherten Eisenbahnwagen von der neutralen Schweiz aus durch Deutschland nach Schweden. Mit rund sechs Millionen US-Dollar in Gold legte Max Warburg den Grundstein für die Revolutionskasse. Lenin und seine Genossen erreichten St. Petersburg im April 1917.

Trotzki war – wegen revolutionärer Umtriebe unter dem Zaren – zweimal verhaftet worden und hatte beide Male aus der Verbannung fliehen können. Seit 1907 lebte er im Exil. Im Januar 1917 war der Revolutionär Gast von Jakob Schiff(Jude), dem Vertreter der europäischen Rothschild-Banken in Neuyork und Seniorchef von Kuhn, Loeb und Co., dem jüdischen Bankhaus von Paul Warburg. Mit gewaltiger finanzieller Unterstützung und mit 275 skrupellosen Emigranten, die in Neujersey auf dem Gelände von Rockefellers Standard Oil Company in Subversion und Terror ausgebildet worden waren, wurde Trotzki auf einem gecharterten Schiff nach Rußland entsandt. Hunderte weiterer russischer Agitatoren aus Neuyork folgten. Trotzki erreichte die russische Heimat im Mai und wurde zum eigentlichen Organisator der Oktoberrevolution.

Der russische Oktoberputsch von 1917 war wegbereitend für das Ausbrechen der deutschen Novemberrevolte von 1918.

Siehe auch

Literatur

Verweise

Englischsprachig

Fußnoten

  1. Ansprache des Präsidenten Rußlands am 13. Juni 2013 im Moskauer „Jewish Museum and Tolerance Center“: Putin: First Soviet government was mostly Jewish, The Times of Israel, 19. Juni 2013