Pfahlhängen

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Das sogenannte Pfahlhängen, auch Baumhängen oder Strappado genannt, ist eine Foltermethode, die vor allem im Mittelalter und bei den Hexenverfolgungen angewendet wurde. Hierbei werden die Hände des Opfers hinter dem Rücken zusammen gebunden und das Opfer dann mit einem Seil am Handgelenk aufgehängt; dies ist mit furchtbaren Schmerzen verbunden und führt in den meisten Fällen zur Ausrenkung beider Schultergelenke.

Antideutsche Lügen

Nach der Vernichtung Deutschlands 1945 griff man den Begriff Pfahlhängen wieder auf, um die Deutschen auf die geplante Umerziehung vorzubereiten. Während der Nürnberger Prozesse noch mit keinem Wort erwähnt, entstanden dann in den 50er Jahren derartige Legenden, die ausschließlich durch Phantasiebezeichnungen von Berufszeugen „belegt“ sind. Es existiert kein einziges authentisches Bild und keine glaubwürdige Aussage dazu. Es wäre auch mit Strafe verbunden gewesen, die Arbeitskräfte in den Lagern absichtlich gesundheitlich auf eine solche Art und Weise zu schädigen. Dennoch hält sich dieses Märchen bis heute hartnäckig.

Verschiedene Bildfälschungen und Spielfilmausschnitte:

Die Bilder sind wahrscheinlich eine Mischung aus Fotomontage und Zeichnung. Das Bild des „Soldaten“ im Vordergrund entstammt einem antideutschen Propagandafilm der „DDR“ aus den 1950er Jahren. Die angeblichen „Opfer“ wurden im nachhinein dem Bild hinzugefügt. Die hessische Landesregierung gab 1996 zu, daß es sich dabei um Szenen aus einem Greuelfilm der DDR aus dem Jahr 1958 handelt.[3]

VS-amerikanische Verbrechen

Allerdings bedienten sich die sogenannten „Befreier“ bei der Erpressung von Geständnissen für ihre antideutschen Tribunale u. a. einer derartigen Methode:

In Freising wird Michael Gelhardt durch den am.(erikanischen!) Leutnant Paul Guth vernommen. Guth befiehlt zwei Negern, dem Gelhardt die Hände auf den Rücken zu binden, den Strick an einem Pfahl zu befestigen und hochzuziehen. Dann wird Gelhardt mit einem Kabel geschlagen. Nach dieser Behandlung muß der bewußtlose Gelhardt in seine Zelle getragen werden, dort wird er auf Befehl von Guth mit kaltem Wasser begossen.[4]

Laut verschiedener Zeugenaussagen wird heutzutage im US-Konzentrationslager Guantanamo unter anderem auch das Pfahlhängen praktiziert.[5]

Französische Verbrechen

Während des Algerienkrieges wurde von Frankreich diese Art des Aufhängens an gefangenen Algeriern praktiziert.

Literatur

Fußnoten

  1. Spiegel.png  Umerziehungsliteratur: ArtikelDer Orden unter dem Totenkopf, Der Spiegel, 42/1966, 10. Oktober 1966, S. 101
  2. 33-cabinet.png Abgerufen am 18. März 2012. Archiviert bei WebCite®.Ulf PoschardtWarum wir ewig an den Holocaust erinnern müssenWelt Online, 27. Januar 2011 (Bild 4 von 10)
  3. Germar Rudolf: Vorlesungen über den Holocaust: Strittige Fragen im Kreuzverhör, S. 326 (PDF-Datei), vgl. dort Fußnote 714: „Das Foto vom Baumhängen – ein Bild geht um die Welt“
  4. in: Rudolf Aschenauer: Macht gegen Recht HTML-Version
  5. Der ehemalige Guantanamo-Häftling Murat Kurnaz berichtet in seinem Buch „Fünf Jahre meines Lebens. Ein Bericht aus Guantanamo“ — neben zahlreichen Mißhandlungsmethoden, wie Schlägen, Einsatz von CS-Gas, Elektroschocks, sexuellen Demütigungen, „Waterboarding“, Isolation in einem eiskalten oder heißen Blechcontainer, Schlafentzug, Sauerstoffentzug in nahezu luftdichten Zellen und Verstümmelungen — auch von der dort angewendeten Praxis des Pfahlhängens.