Reporter ohne Grenzen

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Reporter ohne Grenzen ist eine im Jahre 1985 im französischen Montpellier gegründete Organisation (sogenannte Nichtregierungsorganisation) zur Steuerung der Meinungsbildung im Sinne der NWO. Unter dem Schlagwort der „Pressefreiheit“ fordert sie eine weltweit ungehinderte Agitation und Einflußnahme ihrer Klientel – im wesentlichen egalitär-ideologisch ausgerichtete Journalisten –, ggf. unterstützt durch entsprechende propagandistische Kampagnen. Die deutsche Sektion von „Reporter ohne Grenzen“ ist ein eigenständiger, eingetragener Verein mit Sitz in Berlin und seit 1994 tätig.

Finanziert wird die „Nichtregierungsorganisation“ zu einem großen Teil von der EU und verschiedenen staatlichen Stellen. Beachtliche Finanzierer waren auch die „Open Society Foundation“ des Juden George Soros und die halbstaatliche US-Stiftung „National En­dowment for Democracy“, die als verlängerter Arm US-amerikanischer Außenpolitik gilt. In der BRD wichtige Geldgeber für Projekte des Vereins sind der Hamburger „Spiegel“-Verlag, der Verlag der „Süddeutschen Zeitung“ („SZ“), der Medienkonzern ProSiebenSat.1 Media, die Bauer Media Group (ehemals Bauer-Verlagsgruppe) und das Verlagshaus Gruner + Jahr. [1]

„Reporter ohne Grenzen“ kritisierte 2017 das Verbot der linksterroristischen Netzpräsenz Indymedia.[2] Die laufend erfolgenden Verbote politisch rechter (jedoch nicht terroristisch ausgerichteter) Netzpräsenzen wird von der Organisation hingegen nicht thematisiert.

Fußnoten