Schuman, Robert

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Anthony Eden, Konrad Adenauer, Dean Acheson und Robert Schuman am 24. Mai 1952. „Verhandlungen“ zum EVG-Vertrag

Robert Schuman (* 29. Juni 1886 in Luxemburg; † 4. September 1963 in Siegach in Lothringen) war ein antideutscher Politiker, 1947/48 Ministerpräsident Frankreichs und anschließend Außen- und Justizminister.

Gustav Heinemann sagte 1962 im Rückblick nochmals das, was er schon zehn Jahre vorher erklärt hatte:

„Über der Politik der großen Worte und einer eingebildeten Stärke wurde das Angebot der Sowjetunion von 1952/54 noch nicht einmal ausgelotet, sondern rundweg ausgeschlagen - das Angebot, einen Friedensvertrag mit einer frei gewählten gesamtdeutschen Regierung gegen Verzicht des wiedervereinigten Deutschland auf militärischen Aufmarsch gegen die Sowjetunion einzuhandeln ... Uns ... von der Hinterlassenschaft der Adenauer-Politik abzuwenden, steht uns leider nicht frei. Die Angebote, die Alternativen, die gestern galten, sind heute überholt. Die Zeit hat nicht für, sondern gegen Gesamtdeutschland gearbeitet. Nichts weist die Sowjetunion heute heftiger zurück, als was sie vor zehn Jahren vergeblich anbot. Auch Europa will nicht halten, was die Adenauer, Schuman und de Gasperi in den fünfziger Jahren versprachen.“[1]

Robert Schuman gilt als Gründervater der EU,[2] und war eine der wichtigsten Marionetten des CIA. Die Londoner Zeitung „Daily Telegraph“ schrieb über Schuman im Jahre 2000, er sei von der CIA wie ein »bezahlter Angestellter« behandelt worden. Die Stiftungen Ford und Rockefeller finanzierten die von ihm erzwungene Paneuropa-Union.

Siehe auch

Fußnoten

  1. Adenauer: Spalter?
  2. nach dem der große Platz vor dem EU-Komplex in Brüssel benannt ist