Rouhs, Manfred

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Manfred Rouhs (Lebensrune.png 16. September 1965 in Krefeld) ist Vorsitzender des Spendenvereins Signal für Deutschland. Laut Satzung ist Zweck des Vereins „die allgemeine Förderung des demokratischen Staatswesens, die Förderung der Bildung sowie die Förderung der Hilfe für Menschen, die Opfer einer politisch motivierten Straftat geworden sind, sowie mildtätige Zwecke gemäß § 53 AO und die Förderung der Kriminalprävention.“

Werdegang

Manfred Rouhs besuchte verschiedene Gymnasien in Krefeld und bestand 1985 das Abitur. Anschließend war er offenbar eine Zeitlang als Student für Rechts- und Sozialwissenschaften an der Universität Köln eingeschrieben.

Er gibt sich als Konservativer zu erkennen, der das BRD-System in einem patriotischen Sinn verbessern will. Rouhs war Gründer und Herausgeber der Zeitschrift Europa vorn (später nation24). Er war bei sieben Kleinparteien bzw. Organisationen aktiv, darunter als Funktionär der Jungen Nationaldemokraten (JN), als NPD-Mitglied und Direktkandidat für die Bundestagswahl 1987, als Funktionär des Rings Freiheitlicher Studenten, als Funktionär der Republikaner, als Funktionär der Deutschen Liga für Volk und Heimat sowie als Funktionär der Bürgerbewegung pro Köln. Bei letzterer war er zeitweilig Schatzmeister und Geschäftsführer. Er war bis zu deren Auflösung im November 2017 Bundesvorsitzender der Partei Bürgerbewegung pro Deutschland.

Ab Anfang 1997 erschien in Rouhs’ Kölner Verlag vierteljährlich das Rechtsrock-Magazin Neue Doitsche Welle (NDW), bis Rouhs dieses Ende 1998 mit der Zeitschrift Signal zusammenlegte.

Siehe auch