Schloß Meseritz

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Das Torhaus des Meseritzer Schlosses

Das Schloß Meseritz gilt als ältestes deutsches Bauwerk im Raum rechts der Oder. Es liegt an der Mündung der Packlitz in die Obra.

Geschichte

Das Torhaus entstammt der Zeit Friedrich des Großen. Links neben dem Torhaus befindet sich der Giebel des ehemaligen Jesuitenklosters, das 1904 abbrannte. Zwei abgestumpfte Türme mit Burggraben decken den Eingang zur Burgruine mit der Freilichtbühne. Im Jahre 1520 zerstörte Hochmeister Albrecht von Brandenburg im Kriege gegen Sigismund von Polen die Burg, nach Erneuerungen wohnte dann 1793 König Friedrich Wilhelm II. von Preußen im Schloß.