Schreckenbach, Wolfgang

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Wolfgang Schreckenbach

Wolfgang Schreckenbach (Lebensrune.png 12. März 1904 in Klitzschen, Sachsen; Todesrune.png 1. März 1986 in Isny im Allgäu) war ein deutscher Schriftsteller.

Wirken

Bei der Kundgebung der Stadt Leipzig anläßlich der Woche des Buches, die gemeinsam von der Reichsmessestadt und der Reichsschrifttumskammer veranstaltet wurde, gab Stadtrat Hauptmann die Preisträger der Leipziger Dichterstiftung bekannt. Der Preis des Jahres 1938 wurde den Leipziger Dichtern Wolfgang Schreckenbach, der ähnlich wie einst Felix Dahn, in dichterischen Schau Heldensagen künstlerisch gestaltet, für sein 1936 erschienenes Buch „Die Steginger“ und Helmut Bartuschek für sein erschienen Gedichtsband „Erde“ zugesprochen.[1]

Auszeichnungen

Schriften

  • Gedichte, Leipzig 1928
  • Das Opfer, Leipzig 1933
  • Die deutsche Weihenacht, Leipzig 1934
  • Der faule Michel, Leipzig 1934
  • Mutter und Kind, Leipzig 1934
  • Sonnenwende, Volkeswende, Leipzig 1934
  • Der Sprechchor von Blut und Boden, Leipzig 1934
  • Der Vielfraß oder Gemeinnutz geht vor Eigennutz!, Leipzig 1934
  • Die Heimkehr, Leipzig 1935
  • Reimspiele und Spielgedichte für die deutsche Jugend, Leipzig 1935
  • Rumpelstilzchen, Leipzig 1935
  • Die Heinzelmännchen, Leipzig 1936
  • Die Stedinger, Deutsche Kulturbuchreihe , Leipzig 1936
  • Die Hexe von Osterhagen, Stuttgart 1937
  • Gudrun, Stuttgart 1938
  • Blätter für Bücherfreunde, Band 6, 1938, S. 11