Streich, Christian
Christian Streich ( 11. Juni 1965 in Weil am Rhein) ist ein linker deutscher Fußballtrainer. Als prominente Persönlichkeit nutzt er seinen gesellschaftlichen Einfluß im Sinne der Umerziehung. In den BRD-Systemmedien tritt er wiederholt als gefeierter Verfechter antideutscher Positionen auf und verharmlost ausländische Kriminelle.
Inhaltsverzeichnis
Ausbildung
Streich absolvierte eine Ausbildung zum Industriekaufmann, erlangte auf dem zweiten Bildungsweg sein Abitur und studierte anschließend Geschichte, Germanistik und Sport auf Lehramt.[1]
Wirken
Der Sohn eines Metzgers[2] spielte im badischen Raum Fußball in unterklassigen Vereinen. 1985 gelangte er zu 21 Einsätzen in der Zweiten Bundesliga. 1994 beendete er seine fußballerische Laufbahn und ist seit 1995 beim SC Freiburg als Fußballtrainer tätig, wo er seit 2011 die erste Mannschaft trainiert.
Politische Agitation
Da sein Arbeitgeber, der SC Freiburg, nicht über große finanzielle Mittel verfügt, erklärte ihn Streich zum Ausbildungsverein für größere Vereine.[3] Daraus folgt, daß der SC Freiburg überwiegend junge Fußballer im Kader hat, die Streich ausbilden und formen soll. Im Zusammenhang mit dieser Tätigkeit gibt sich Streich als entschieden opportunistischer Scharfmacher im Sinne der „politischen Korrektheit“. Bei der Landtagswahl 2016 in Baden-Württemberg rief er seine Spieler auf, nicht die – an sich nur sehr leicht von der medial vorgegebenen polischen Agenda abweichende – Alternative für Deutschland (AfD) zu wählen, sondern „demokratischen“ Parteien die Stimme zu geben.[4][5]
Den brutalen Mord an Maria Ladenburger durch einen afghanischen Asylbetrüger bezeichnete Streich abwiegelnd als Tat von einem „Bub, der was ganz Schlimmes gemacht hat“, hingegen lösten deutsche Protestbekundungen gegen die Ermordung einer jungen deutschen Frau bei ihm reflexartig Vergleiche mit dem Antijudaismus des Dritten Reiches aus. Seiner ermordeten Volksgenossin widmete er entsprechend kein einziges Wort.[6][7] Im September 2018 dokumentierte Streich seinen Selbsthaß und gab an, sich nicht als Deutscher zu fühlen. Er sei lediglich ein Mensch, „der einen Paß hat, in dem deutsch drin steht“.[8]
Verhalten im Beruf
Streich gilt auf der Trainerbank als Pöbler, der stets Schiedsrichter und Trainerkollegen heftig verbal attackiert. Der niederländische Trainerkollege Gertjan Verbeek weigerte sich, Streich nach einem Spiel die Hand zu geben, weil dieser ihn während des Spiels auf üble Weise beleidigt haben soll. Streich bestreitet den Vorwurf.[9] Nachdem sein Kollege Verbeek beim 1. FC Nürnberg entlassen worden war, kämpfte Streich gegen seine Schadenfreude.[10]