Taufe
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Die Taufe des Fürsten Wladimir I. in Kiew im Jahre 988. Fresco von Wiktor Michailowitsch Wasnjetsow in der örtlichen Wladimir-Kathedrale
Als Taufe wird ein Ritual, welches auf der Badekultur basiert, bezeichnet. Die Christustaufe (oder auch Bad der Wiedergeburt)[1] wird als Beitrittsritual zum Christentum gewertet.
Inhaltsverzeichnis
Die Taufpraxis
Während sich die meisten Kirchen weltweit infolge der Verbundtheologie an der Kindstaufe orientieren, bekennen sich durchaus westliche evangelikale Christen – wie schon im 16. Jahrhundert die Wiedertäufer – zur ausschließlichen Taufe der erwachsenen Mitglieder.
Die Taufe als politisches Instrument
In der Ukraine und in Rußland gilt die Taufe des Fürsten Wladimir I. als wichtige Zeitmarke ihrer Geschichte (→ Wladimir-Hügel). Weit weniger friedfertig ging es im Frankenreich bei der von Karl dem Großen geforderten Zwangstaufe sächsischer Fürsten zu.
Siehe auch
Literatur
- Walter-Jörg Langbein: Lexikon der biblischen Irrtümer. Von A wie Auferstehung Christi bis Z wie Zeugen Jehovas. Langen Müller, München 2003, ISBN 3-7844-2922-X; Artikel: Taufe – Jesu großer Irrtum, S. 273–279
Verweise
- Priester ohrfeigt weinendes Baby, FAZ, 22. Juni 2018 (mit Filmaufnahme) – Vorgeplänkel einer Kindstaufe in einer französischen Kirche