Seuss Geisel, Theodor

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T. Seuss Geisel

Theodor Seuss Geisel alias Dr. Seuss (* 2. März 1904 in Springfield, Massachusetts; † 24. September 1991 in Kalifornien, USA) war ein US-amerikanischer Werbegestalter, Kinderbuchautor und Kriegspropagandist. Er schrieb etwa 60 Kinderbücher und zeichnete zahllose Bilderfolgen (Cartoons).

Familie Geisel waren deutschstämmige Protestanten. Bis zur Prohibition betrieben sie eine Brauerei. Seuss promovierte am „Lincoln College“, Oxford in Philosophie. Hier traf er seine erste Frau Helen Palmer, die er 1927 heiratete. Die Ehe blieb kinderlos.

Zwischenkriegszeit

Esso-Werbung 1923, Insektizid

Für Judge, The Saturday Evening Post, Life, Vanity Fair und Liberty lieferte er Witzartikel und -zeichnungen. Zu Popularität kam er 1923 durch eine massive Werbekampagne des Ölkonzerns ESSO, dessen Insektizid „Flit“, ein Nervengift auf Permethrin-Basis, er bewarb. Hier entwickelte er seinen Stil von Bedrohung, Kampf und Sieg, der ihn später für die rooseveltsche Kriegspolitik prädestinierte. Während der großen Depression schrieb er Reime und zeichnete Werbung für General Electric, NBC, Standard Oil und viele andere Konzerne. 1937 begann er Kinderbücher zu reimen.

Kriegspropagandist

Ab dem Zweiten Weltkrieg produzierte „Dr. Seuss“ politische Kriegshetze für die jüdische linke New Yorker Tagespresse. In seinen Bildern machte er alles verächtlich was seine Auftraggeber wünschten, vor allem Hitler, Mussolini, Charles Lindbergh und America First. Er diffamierte die rechte Presse (New York Daily News, Chicago Tribune and Washington Times-Herald), die konservative Partei und andere Kritiker des Kriegstreibers Roosevelt als Nazis und „Helfer Hitlers“. Während er „Rassismus“ gegen Juden und Neger als kriegshinderlich verdammte, zeichnete er zahlreiche Bilder gegen Japaner, die dexakt dem linksjüdischen Narrativ von „Rassismus“ entsprachen.[1] Sie wurden als Fünfte Kolonne dargestellt, die nur zum Zweck der Spionage in den USA seien. 120.000 Japaner internierte die Roosevelt-Partei während des Krieges vorsorglich.

400 dieser Seuss-Bilder erschienen 1941/42 in dem New Yorker Illiteraten-Blatt „PM“ für das eine Anzahl Juden und andere, wie R.Hanser, arbeiteten. Das aggressive Tabloid wurde zwar kaum gekauft, aber durch Behörden-Abonnements aus dem aufgeblähten New Deal-Apparat am Leben gehalten bis die Demokraten nach dem Krieg die Wahlen verloren.

Derart politisch festgelegt, empfahl sich Seuss 1942 in den Dienst in der Roosevelt-Administration. Für das Schatzamt und die Kriegsproduktionsbehörde zeichnete er anfangs Plakate. Im Januar 1943 wurde er Kommandeur der Propaganda-Zeichenabteilung der Armee und der „First Motion Picture“-Einheit der US-Luftwaffe. Er schrieb für Propagandafilme wie „Dein Auftrag in Deutschland“ (nach der Besetzung), „Unser Auftrag in Japan“ sowie Kampftrainingsfilme der Armee. Der Japan-Film wurde unter dem Titel „Design for Death“ 1947 kommerzialisiert und als wertvolle „Dokumentarsendung“ geehrt. Seine Nachricht ist, daß die Herrschaft einiger Weniger (Japaner) im Gegensatz zu einer „verantwortlichen Regierung“ (USA) von Übel sei. Die USA hatten in Japan allerdings gerade 210.000 Menschen mit zwei Atombomben ausgelöscht, was den Film etwas marginalisierte.

Seuss erhielt den Halsband-Orden „Legion of Merit“, was er mit dem britischen Mordinstrukteur W. Fairbairn, dem Marschall Schukow und sechs weiteren Sowjet-Generälen gemein hat.

nach 1945

Nach dem Krieg verzog Seuss nach La Jolla am Pazifik, einer Edelwohngegend von San Diego, Kalifornien, die weißen Nichtjuden vorbehalten war. Einen ersten Einbruch in die Bewohnerschaft bewirkte das Urteil des Obersten Gerichtshofes im Fall Shelley vs. Kraemer 1948, wonach es seither verboten ist andere Ethnien aus US-Wohnvierteln auszuschließen. Mit ihrer finanziell abgesicherten Preferenz für Exklusivität leben heute 60 % der Juden San Diegos, etliche davon University of California-Professoren, auf dem Areal, wo sie drei große Synagogen betreiben - ein Beispiel für den materiellen Niedergang der weißen Protestanten (WASP).

In La Jolla schrieb Seuss eine ganze Anzahl simplifizierender, eingängiger Kinderbücher, die von der jüdischen Linkspresse im Dauergespräch gehalten, beworben wurden und entsprechend Erfolg hatten.

Er begann eine Affäre mit der 18 Jahre jüngeren Audrey Stone Dimond. Nachdem seine Frau deswegen Selbstmord begangen hatte, heiratete er Dimond 1967. Kinder mochte er nicht um sich haben, so das Dimonds zwei Töchter aus vorheriger Ehe in ein Internat gegeben wurden. Sein Spruch war: „Du hast sie, ich unterhalte sie.“ Bis zu seinem Tod siechte Seuss, den man öfters für einen Juden gehalten hatte, mehrere Jahre krankheitshalber dahin.

1984 erhielt er den Pulitzer-Preis wegen der „Bildung und Unterhaltung von Kindern.“

post mortem

Witwe Audrey Seuss ist Chefin von „Seuss Enterprises“ und Erbin der Lizenzen des verstorbenen Gatten. Ihr brachte etwa die Neuverfilmung seines Buches „Als der Grinch Weihnachten stahl“ (2000) 4% aller Einnahmen. Der Film spielte mit 340 Mio US$ das doppelte der Kosten ein.[2]


Fußnoten

  1. Schiffrin, André : Dr. Seuss & Co. Go to War. The New Press, New York. 2009
  2. Mrs. Seuss Hears a Who, and Tells About It, NYT, 29.11.2000