Van Brunn, James

Aus Metapedia
Wechseln zu: Navigation, Suche
James von Brunn mit illustriertem Kochbuch 1963

James Wenneker van Brunn (Lebensrune.png 11. Juli 1920 in St. Louis; Todesrune.png 6. Januar 2010 Gefängnishospital Butner, North Carolina) war ein deutschstämmiger US-Amerikaner, der in hohem Alter einen Anschlag auf das US Holocaust Museum (USHMM) in Washington, D.C. unternahm.

Leben

Van Brunn besuchte ein College im mittleren Westen. Er war Präsident der Sigma Alpha Epsilon- Burschenschaft, spielte an der Universität Football und erwarb einen Bachelor in Journalismus der Washington University. Während des Zweiten Weltkrieges war Brunn Kapitän eines Torpedoschnellbootes der US Navy und ging als Reserveleutnant ab. Auf seiner Netzseite Holywesternempire.org schrieb er, das er die Hand eines an seinen Schusswunden sterbenden, jungen Deutschen hielt, der das Morphin eines jüdischen Arztes an Bord verweigerte, welches dann vom Koch gespritzt wurde. „Er schien sich zu entspannen als ich ihm sagte, das meine Familie auch Deutsche seinen“, schließt van Brunn. Nach Kriegsende zog van Brunn nach Neu York Stadt, wo er 20 Jahre als Werbevertreter und Produzent in der Filmindustrie arbeitete, dann als Buch-Illustrator und Maler.

Über die realen Mächte in den USA wurde er sich vermutlich bewußt, als am 8. Juni 1967 im Sechs-Tage-Krieg israelisches Militär das neutrale Tarnschiff U.S.S. Liberty vom Funkverkehr isolierte und stundenlang mit dem Ziel beschoß es zu versenken. Dabei starben 34 US-Marinesoldaten. Die Angelegenheit wurde von der Regierung Lyndon B. Johnson und allen weiteren als zufälliger Fehler dargestellt.

1981 betrat van Brunn die Geschäftsführung der Federal Reserve mit einer abgesägten Schrotflinte mit dem Ziel, die Leitung der privaten Gelddruckerei in Bürgerhaft zu nehmen. Dafür wurde er sechseinhalb Jahre inhaftiert. Er lebte danach als Künstler in Annapolis an der Ostküste von Marienland.

1999 publizierte er sein Buch, betitelt mit dem Talmud-Zitat „Tob Shebbe Goyim Harog“ (Tötet die Besten der Nichtjuden, Sanhedrin 59). Es handelt von jüdischer Konspiration zwecks Zerstörung des weißen Genpools.

Am 10. Juni 2009 versuchte er, das „[[Holocaust]“]-Museum bewaffnet zu betreten. Als er aufgehalten wurde, erschoss er einen schwarzen Wächter, ein weiterer feuerte ihm ins Gesicht. Brunn schrieb einmal: „Früher oder später kommt der Erdentod zu jedem und was für einen besseren Weg gibt es, anstatt den furchtbaren Notwendigkeiten entgegenzusehen, als für die Asche unserer Väter und die Tempel unserer Götter zu sterben“ (siehe Strohtod).

Van Brunn war Mitglied der Hochbegabten-Vereinigung Magna.

James von Brunn

Vor dem Museums-Prozeß

Van Brunn wurde für ein Gerichtsverfahren wiederhergestellt. Neben den üblichen Kriminaldelikten, die wohl zu seiner Hinrichtung geführt hätten, sollte er wegen „Hate Crimes“ angeklagt werden- ein lange abgelehntes, neues Gesetzeskonstrukt, wonach jeder belangt werden kann, der bösartige Handlungen einer ethnischen Gruppe in Gesamtheit, also entsprechenden „Haß äußert“. Es wurde unter dem Deckmantel der Rassenverständigung von der jüdischen Minderheit entwickelt um Revisionisten mundtot zu machen und so ein positives historisches Selbstbild gerichtsfest zu verankern. Van Brunn wäre damit zum Lackmustest für die amerikanische Judenheit geworden, nämlich in welchem Umfang es ihnen gelänge, „Hate Crimes“ mit Schwerstverbrechen zu kombinieren oder gar gleichzustellen. Im Übrigen wurde Judenhass vor 1945 allein in Sowjetrussland, als Juden noch mehrheitlich die Staatskontrolle ausübten (bis 1938), mit Tod bzw. mindestens 3 Jahren Gefängnis bestraft.

Selbstverständlich wurde der alte Mann in den USA mit der üblichen Hass- und Schmutzkampagne überzogen. Seine Weltnetzseite wurde gelöscht, seine Kunstwerke wurden aus Netzregistern entfernt und einen Sohn ließ man am 15. Juni in „Good Morning America“ sagen, er hätte lieber seinen Vater als den Wachtmann sterben sehen. 17 Juden des Repräsentantenhauses versammelten sich vor dem Gebäude, um medial zu mahnen und Präsident Hussein Obama nannte die Tat abscheulich. Noch vor Ende der Ermittlungen wurden die Ergebnisse der FBI- Haussuchung in den Medien (die zu 90 % Juden gehören) mit hasserfüllter Genugtuung bis zum letzten gefundenen Dollar wiedergegeben usw.

Antisemiten/Rassisten werden von der jüdischen Minderheit gern mit Tieren oder Krankheiten in Verbindung gebracht um Primitivität bzw. natürliche Abnormität zu suggerieren und so Abscheu und Verachtung zu erzeugen. Ebenso bei Brunn, „dessen Juden- und Schwarzenhass ihn lebendig auffraß wie Krebs“ wie Rich Schapiro in NY Daily News vom 11. Juni 2009 van Brunns Ex-Frau sagen ließ. An van Brunns Sterbeort, dem Gefängnishospital in Butner, sollte geprüft werden ob er zu psychiatrisieren sei.

Werke