Vandalen – Ariogermanische Kampfgemeinschaft

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Die Vandalen – Ariogermanische Kampfgemeinschaft ist eine Gruppe von Nationalisten, die in Aussehen und Auftreten die Subkultur der Rocker imitieren. Die Gruppe hat ihren Sitz in Berlin. Eines der Gründungsmitglieder der Gruppe ist der Sänger Michael Regener.

Organisation

Als Klubhaus diente lange Jahre der Judith-Auer-Club in Berlin-Lichtenberg, später in der Liebermannstraße in Berlin-Weißensee. Letzteres wurde am 24. Juli 1999 von der Polizei durchsucht und war danach Ziel einer Medienkampagne, die 1999 zum Verlassen des Clubhauses führte. Der Vermieter hatte den Vandalen gekündigt.

Die Vandalen haben bzw. hatten Kontakte zur NPD, zu Blood and Honour, den Hammerskins und vielen Freien Kameradschaften. Einige der Mitglieder der Vandalen betätigen sich in der Rechtsrockbewegung, so Michael Regener, ehemaliger Sänger der von den BRD-Behörden als kriminelle Vereinigung verbotenen Gruppe Landser, heute mit seinem Projekt Die Lunikoff Verschwörung aktiv. Auch die Gruppe Spreegeschwader bestand bis zu ihrer Selbstauflösung im Jahr 2009 aus Vandalen-Mitgliedern.

Geschichte

Die Vandalen wurden 1982 in Ostberlin gegründet. Bereits vor der Deutschen Teilvereinigung unterhielten sie Kontakte zur bundesdeutschen Wiking-Jugend und zur FAP. Seit dem Fall der Berliner Mauer arbeiten die Vandalen eng mit verschiedenen politischen Gruppen zusammen.

2002 wurde eine Veranstaltung der Vandalen in einem Lokal in Berlin-Marzahn von der Polizei gestürmt. Es handelte sich dabei um eine Feier zum zwanzigjährigen Bestehen. Anwesend waren unter anderem Jens Pühse, Friedhelm Busse, Jörg Hähnel und Oliver Schweigert.

Sonstiges

Die Gruppe Stonehammer brachte ein Lied mit dem Titel V.F.F.V. heraus, die Abkürzung bedeutet Vandalen Forever, Forever Vandalen.