Vogel, Robert
Robert Vogel ( 25. Oktober 1918 in Abstatt südlich Heilbronn, Königreich Württemberg; 31. Januar 1975)[1] war ein deutscher Unteroffizier der Wehrmacht, zuletzt Oberfeldwebel sowie Grenadier des Heeres und Ritterkreuzträger im Zweiten Weltkrieg.
Inhaltsverzeichnis
HJ und RAD
Robert Vogel war Gründer und Führer des HJ-Standortes Auenstein (Kreis Heilbronn). Er war zum Zeitpunkt der Ritterkreuzverleihung RAD-Truppführer im Arbeitsgau XXVI Württemberg und zuletzt Obertruppführer im Reichsarbeitsdienst (RAD).
Auszeichnungen (Auszug)
- Medaille zur Erinnerung an den 1. Oktober 1938
- Eisernes Kreuz (1939) 2. und 1. Klasse
- Infanterie-Sturmabzeichen
- Medaille „Winterschlacht im Osten 1941/42“
- Verwundetenabzeichen (1939) in Schwarz (ggf. auch Silber)
- Nahkampfspange des Heeres in Bronze (ggf. auch Silber)
- Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes am 26. August 1943 als Feldwebel und Zugführer in der 7. Kompanie/Grenadier-Regiment 119 (mot.)/25 Panzergrenadier-Division
Bildergalerie
Von links: Robert Vogel, Rudolf Fuchs und Otto Riehs
Robert Vogel von Wolfgang Willrich, 1943